Mehr als Worte sagen können

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E-Book
4.03
Schicksalhafte LiebeFamilienkonfliktSelbstfindungSchicksalsschlag

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Beschreibung

Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann…
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Jill Santopolo hat Englische Literatur studiert und arbeitet als Lektorin in New York City. Zudem reist sie als Dozentin durch die Welt und spricht über das Schreiben und Geschichtenerzählen. Ihr Roman »Was bleibt, sind wir« ist in mehr als 30 Ländern erschienen.

Beiträge

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Alle
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Ich bin durch dieses Buch geflogen. Eigentlich wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen und am liebsten in einem Tag durchlesen. An manchen Stellen war ich ein bisschen enttäuscht, aber im großen und ganzen war das Buch gut.

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Bewertet mit 3.5 Sternen Zum Buch: Nina Gregory wächst mit dem Wissen auf, die nächste Erbin eines renommierten Hotels in New York zu sein. Ihren Freund Tim kennt sie schon ihr ganzes Leben, alles scheint genau geplant. Da wird ihr Vater sehr krank und Nina muss sich schneller ihrem Leben stellen als gedacht. Ist sie tatsächlich bereit ihr bisheriges Leben aufzugeben um in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und vor allem, will sie das überhaupt? Ihr Vater hatte einige Geheimnisse, es ist lange nicht alles so wie es scheint. Und auch ihre Liebe zu Tim wird auf eine harte Probe gestellt. Meine Meinung: Mich machte der Klappentext neugierig, vor allem das Geheimnis rund um ihren Vater. Ich liebe Familienromane mit Geheimnissen und ich liebe die Auflösung des ganzen. Wer mich kennt, weiß, ich lese für mein Leben gerne Frauen-Liebes-Romane, die Liebe, das Happyend, all das gehört für mich zu einen schönen Roman dazu. Nun, das Emotionale in der Roman , gerade die Situation mir ihrem Vater hat mir Tränen in die Augen getrieben, es war schon sehr berührend. Allerdings kam ansonsten das Gefühl fast ein wenig zu kurz. Nina wuchs mit dem Wissen auf, man weint nicht in der Öffentlichkeit, man hat kein Privatleben alles, wirklich alles muss genau überdacht sein. Ich fand schon das "Lieblingsspiel" von Ninas Vater, wie lautet die beste, wie die schlechteste Schlagzeile zu einem bestimmten Bild, sehr ungewöhnlich und berechnend. Meiner Meinung nach kam auch das Geheimnis, die Fehler des Vaters viel zu kurz. Es wurde nur angerissen, man erfährt zu wenig. So war es nur Mittelmaß, die Story hätte mehr hergegeben. Auch das romantische, was mir in einem Buch immer gut gefällt und auch sehr wichtig ist, kam hier viel zu kurz. Alles in allem ist es ein netter Unterhaltungsroman, nicht mehr. Schade, ich hätte Nina, Tim und die anderen Protagonisten tatsächlich gerne besser kennengelernt.

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