MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis
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Schade. Aus dem Setting hätte Valentina Fast viel rausholen können, aber zwischendurch habe ich sogar fast vergessen, dass wir uns im Meer befinden. Am Anfang gelingt Valentina Fast das viel besser. Da ist sie noch ein ganz klein wenig detaillierter mit den Beschreibungen. Die Protagonisten fand ich leider auch nicht sehr individuell. Kein Name und kein Charakter war für mich wirklich einprägsam und irgendwann wusste ich nicht mehr wer denn nun wer war. Ich weiß jetzt schon nicht mehr wie die Hauptfigur hieß... Valentina Fast hatte ein paar gute Ideen, aber ihre Protagonisten müssen viel mehr ausgearbeitet und ihre Beschreibungen deutlich detaillierter werden. Die schillernde Meereswelt hatte ich einfach nie vor Augen.
Kennengelernt habe ich Valentina Fasts Bücher beim Lesen vom ersten Teil der "Royal"-Reihe. Und auch wenn der Aufschrei groß war, dass es zu sehr der "Selection"-Reihe ähnele, hat mir ihre Ausführung eines Königreichs mit einem Auswahlsystem für die Ernennung einer Prinzessin doch fast gleich gut gefallen, wie die Bestseller von Kiera Cass – auch wenn ich bisher aus Zeitgründen über den ersten Teil der "Royal"-Reihe noch nicht hinausgekommen bin. Entsprechend gespannt war ich natürlich auf die "MeeresWeltenSaga". Punkten konnte die Autorin bei mir auf jeden Fall schon mal mit Meerjungfrauen – im Buch Media genannt – weil sie zu meinen liebsten Fantasie-/Sagen-Wesen gehören. Vielleicht war es letztlich dann doch meine sehr große Hoffnung auf eine schöne Meerjungfrauen-Geschichte, die mich dazu gebracht hat, am Ende eher enttäuscht auf die Geschichte zurückzublicken. Meinen größer Kritikpunkt möchte ich auch direkt am Anfang nennen, denn es war das, worauf ich wohl auch am meisten hingefiebert habe: das Setting bzw. das World-Building. Bei einer Geschichte unter Wasser erwartet man natürlich etwas außergewöhnliches, das von den verschiedensten Fantasy-Geschichte in Wäldern, Schlössern, fremden Galaxien und was es nicht alles gibt, Abstand nimmt und die Autorin was vollkommen eigenes, besonderes und individuelles kreiert. Leider blieb Valentina Fast da weit hinter meinen Erwartungen zurück. Am Anfang habe ich über verschiedene Unstimmigkeiten hinweggesehen, auch über die Unlogik bezüglich der Schwerkaft, schließlich ist eine Unterwasserwelt einfach auch sehr schwer umzusetzen. Aber als dann unter Wasser Ohrfeigen ausgetauscht wurden, über die Fortpflanzung von Media und Medius gesprochen wird (was angedeutet, aber nicht ausgeführt wird), Tische, Stühle, Betten, Wände und Türen zum allgemeinen Mobiliar gehörten, war ich irgendwie einfach komplett ernüchtert. Stellenweise habe ich mich fragen müssen, ob diese Welt wirklich eine Unterwasser-Welt ist – oder doch viel eher eine seltsame und verzerrte Menschenwelt. An diesem Punkt bin ich mir auch nicht mal sicher, ob die Autorin sich da zu wenig Gedanken gemacht hat oder ob sie die Welt dem Leser schlichtweg nicht vermitteln konnte. Mich konnte sie leider nicht überzeugen. Mein zweiter Kritikpunkt ist der Schreibstil. Normalerweise ist es bei mir nicht schwer, mich vom Schreibstil zu überzeugen. Ich mag schlichte und einfach beschriebene Geschichten, zum Entspannen, wenn ich nicht viel nachdenken will, aber ich mag auch vielfältige, anspruchsvolle Worte und Beschreibungen. Letztlich habe ich bei diesem Buch wohl einfach nicht erwartet, dass die Sprache so teenie- und jugendhaft sein würde. Dass ich den ersten Teil der "Royal"-Reihe gelesen habe, ist schon ein paar Monate her, allerdings konnte ich diesen Schreibstil damit nicht in Einklang bringen. Die Dialoge empfand ich als nicht besonders tiefgründig, die Sprache nicht mal annähernd anspruchsvoll und die naive, leicht nervige Hauptprotagonistin konnte ich stellenweise, vor allem wegen ihrer Ausdrucksweise, einfach überhaupt nicht ernst nehmen. Retten konnte sich die Geschichte meiner Meinung nach nur aufgrund zwei, drei interessanter Charaktere, wobei ich die Hauptprotagonistin Adella nicht unbedingt dazu zählen würde. Ich habe mich anfangs sehr schwer mit ihr getan. Ihr vertrauensselige und naive Art haben bei mir desöfteren Augenrollen ausgelöst, später habe ich dann aber doch irgendwie noch einen Draht zu ihr gefunden. Die interessanten Chaktere in der Geschichte (Jack, Nobilis, Leonardus) sind Männer, zu denen sie sich hingezogen fühlt. Alle drei sind sehr unterschiedlich, haben unterschiedliche Ziele und bringen Adella dabei ganz schön durcheinander. Ein weiterer Punkt, der mich überzeugen konnte, war die Suche nach einem Weg, wieder ein Mensch zu werden. Die Handlung an sich hat Potenzial. Und auch wenn ich nicht immer mit Adella einer Meinung war, war ich doch sehr gespannt darauf, zu erfahren, was es mit ihren Eltern auf sich hat, ob ihr jemand helfen kann, warum sie so besonders als Media ist, wozu sie solche starken Kräfte braucht und welche Erklärung es am Ende für alles gibt. Einen roten Faden hat die Geschichte auf jeden Fall, was mir gut gefallen hat. Letztlich gibt der Schluss des ersten Bandes auch einen überzeugenden Ausblick auf den nächsten Teil, was mich wirklich überrascht hat. Nachdem ich mir ja mehr oder weniger zusammengereimt hatte, wie es wohl weiter gehen würde, haben mich die letzen Zeilen im Buch doch schon sehr gespannt zurückgelassen – ob es dafür reicht, mir den zweiten Teil zu kaufen, das weiß ich noch nicht. Das Highlight bei diesem Buch ist für mich natürlich das Cover. Wie immer hat sich da der "Impress"- bzw. "Carlsen"-Verlag mal wieder selbst übertroffen und sicher alleine dadurch einige neuer Leser an Land gezogen. Insgesamt sind alle drei Bände sehr schön gestaltet und werden mich am Ende wohl eher dazu bringen, die Reihe auch zu Ende zu lesen. Fazit Der erste Teil der "MeeresWeltenSaga" konnte mich mit einer guten Idee locken und auch wenn ich einige Umsetzungspunkte überzeugend fand, haben mich andere doch eher enttäuscht und den Reihenaufakt für mich leider nicht so besonders gemacht, wie ich ihn mir erhofft habe. Vermutlich werde ich die Geschichte aber weiterlesen, weil ich doch wissen möchte, wie es weitergeht und welche geheimen Pläne noch verfolgt werden.
Leider konnte mich das neueste Werk von Valentina Fast nicht so wirklich überzeugen. Der Anfang gefiel mir sehr gut, denn man wird direkt in die Geschichte geworfen ohne großes Tamtam. Als ihr Wandlung erfolgt war ich verwirrt, warum sie wandeln und nicht gleich töten? Irgendwie ergab das für mich keinen Sinn. Die noch nicht vorhandene Liebesgeschichte wirkte auf mich auch eher verwirrend, vielleicht dröselt sich das aber auch noch auf. Toll fand ich auf jeden Fall die Welt der Media, die Valentina Fast geschaffen hat. Mit den Figuren bin ich leider gar nicht warm geworden, auch nicht mit Adella die mir auf Anhieb unsympathisch war. Die Idee fand ich definitiv gut, aber ich hab mich wirklich teilweise schwer getan. Nicht meins, aber bestimmt finden sich Leser die sich mehr auf die Geschichte einlassen können.
Inhalt : **Entdecke das atemberaubende Königreich unter dem Meeresspiegel…** Überall Wasser und kalte Meeresluft. So schön das Land der Mitternachtssonne auch sein mag, so wenig kann sich Adella über den Umzug nach Norwegen freuen. Zu viele Erinnerungen lasten auf den glitzernden Fjorden, zu denen ihre Eltern sie jedes Jahr mitgenommen haben. Nun ist alles, was ihr von ihnen geblieben ist, eine simple Kette mit einer einzigen Perle dran – ein Schmuckstück, das ihr ihre vor kurzem verstorbenen Eltern von einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Aber die Meereswelt hat die entwendete Perle nicht vergessen. Und so passiert bei einem Ausflug das Unfassbare: Adella wird in die Tiefen des Wassers gezogen und verwandelt sich in eine Meerjungfrau… Meine Meinung : In " MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis" geht es um Adella, die nach Norwegen ziehen muss und dort sie aber alles an ihre Eltern erinnert. Eine Kette mit einer Perle hat sie als Erinnerung, die ihre Eltern bei einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Die Meereswelt hat aber diese Entwendung nicht vergessen und eines Tages wird sie in die Tiefe gezogen bei einem Ausflug mit der Schule... Adella muss einen Neuanfang in Norwegen wagen, weil ihre Eltern verstorben sind und sie nun bei ihrer Großmutter und Vater zusammenleben soll. Dort angekommen wird alles ganz anders als Adella bei einem Ausflug plötzlich in die Welt des Meeres gezogen wird und selbst zu etwas wird.. Der Schreibstil von Vaelentina ist immer aufs Neue ein besonderes Highlight für mich. Schon ihre ersten Werke bei Impress habe ich verschlungen und auch in diesem ist es nicht anders. Es wird aus der Sicht von Adella erzählt und der Leser kann sich so noch intensiver kennen lernen. Die Nebenfiguren wie Saniya interessant, weil Adella geholfen hat, aber ist sie wirklich die, die sie vorgibt und kann man ihr trauen? Die Charaktere aus dem Palast haben mich auch neugierig gemacht und zum Beispiel Leonardus. Kann sie ihm vertrauen oder spielt er nur mit ihr ? Jack ist ein Charakter, der immer wieder auftaucht bei Adella aber welche Verbindung hat er zu ihr ? Die Spannung und Handlung führt den Leser in Adellas Geschichte, die damit beginnt, dass sie zu mit ihren Großeltern nach Norwegen ziehen muss, weil ihre Eltern nicht mehr leben. Das einzige was sie noch hat, ist eine Kette mit einer Perle und ein Ring. Gleich bei einem Ausflug mit ihren Großeltern wird sie von einem Jungen wegelockt und befindet sie plötzlich im Wasser mit einer Flosse. Warum wurde sie verwandelt in eine Media von der Meereskönigin? Schnell muss sich Adella, in der Welt zurechtfinden und findet Anschluss bei Saniya. Sie folgt ihr in das Reich von Königin Aqata und hofft dort wieder in ihre Menschengestalt verwandelt werden zu können. Angekommen werden sie schon komisch angeschaut, wegen Adellas Schuppenfarbe und sofort von fremden mitgenommen. Es stellt sich heraus, dass ihre Entführer ein Clan sind, die sich endlich frei kämpfen wollen von der Unterdrückung aus dem Königreich. Nobillis ist einer von ihnen, aber auch er scheint etwas zu verbergen. Die Spannung wird immer greifender als Adella mit den anderen festgenommen wird und in den Palast Kerker kommt. Kann sie dort Hilfe erfahren, um wieder ein Mensch zu werden? Auch ihr gibt es Geheimnisse und Intrigen und man weiß nie, ob nicht etwas gegen einen verwendet wird. Wie wird es für Adella ausgehen? Das Cover ist einfach perfekt und passt zum Thema Meerwesen. Das Mädchen erinnert direkt an Adella und der Schriftzug setzt den letzten Akzent. Ich freue mich auf das nächste Cover. Das Ende hat mich sehr aufgewühlt und ich hätte am liebsten weitergelesen. Ich habe Adella in mein Herz geschlossen und warte jetzt sehnsüchtig auf die weiteren Bände. Fazit : Mit „ MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis“ schafft die Valentina Fast einen mitreißenden Auftakt ihrer neuen Reihe bei Impress. Adella ist eine Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr gemocht habe und ich freue mich sie auf ihrem Weg begleiten zu können.
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Außerdem finde ich Meeregeschichten einfach unglaublich interessant. Der Beginn war auch recht vielversprechend. Ich fand es gut, dass es direkt losging und nicht noch Ewigkeiten lang rumgeiert wurde, obwohl man eh von Anfang an weiß was passieren wird. Anfangs wurde das setting auch noch gut beschrieben und ich habe mich sehr auf die Unterwasserwelt gefreut. Diese hat mich jedoch sehr enttäuscht, denn es war einfach alles viel zu menschlich. Es gibt Stühle, Betten, Küchen, Mauern etc. Hier hätte man mit kreativen Beschreibungen viel mehr daraus machen können. Stellenweise habe ich mich gefragt, ob der Autorin klar ist, dass die Geschichte unter Wasser stattfindet. Hier wurde nicht nur Potential verschenkt, sondern es gab auch jede Menge Logikfehler. Die Geschichte selbst konnte mich leider auch nicht so richtig packen und ich konnte nie so richtig mitfiebern. Dazu sind mir auch die Charaktere viel zu fremd geblieben und es waren teilweise einfach zu viele Namen, die ich manchmal nicht mehr auseinander halten konnte bzw. nochmal überlegen musste wer die Person nochmal war. Der Schreibstil der Autorin ist ansonsten flüssig zu lesen, aber aus der Geschichte hätte man viel mehr machen können. Es hätte eine spannende Geschichte entstehen können, aber insgesamt ist das Buch für mich sehr nichtssagend geblieben.
MeeresWeltenSaga von Valentina Fast Ich habe von einigen gehört, dass sie gehört haben.... Aber ich habe ganz absichtlich weder etwas gesehen noch irgendwo hingehört. Denn ich wollte meine eigene Meinung. Diese könnt ihr hier einsehen :) Ich habe mich vor dem Lesen garnicht mit dem Buch oder dem Klappentext auseinander gesetzt, denn dieses Buch habe ich alleine aufgrund des Covers gekauft :P Erster Satz: "Verdammt, ich musste mich endlich zudammenreissen." Klappentext: "Überall Wasser und kalte Meeresluft. So schön das Land der Mitternachtssonne auch sein mag, so wenig kann sich Adella über den Umzug nach Norwegen freuen. Zu viele Erinnerungen lasten auf den glitzernden Fjorden, zu denen ihre Eltern sie jedes Jahr mitgenommen haben. Nun ist alles, was ihr von ihnen geblieben ist, eine simple Kette mit einer einzigen Perle dran – ein Schmuckstück, das ihr ihre vor kurzem verstorbenen Eltern von einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Aber die Meereswelt hat die entwendete Perle nicht vergessen. Und so passiert bei einem Ausflug das Unfassbare: Adella wird in die Tiefen des Wassers gezogen und verwandelt sich in eine Meerjungfrau…" Adellas grösstes Ziel ist es, jemanden zu finden, der sie zurückverwandeln kann. Auf ihrem Weg zu der Königin, von der sie sich erhofft, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, passieren so einige Dinge! Auf diese gehe ich sehr bewusst nicht ein, ich möchte ja nicht die Geschichte spoilern. Adella lernt, wie wichtig wahre Freundschaft und Treue ist, doch sie bemerkt auch, dass es schwer ist zu durchschauen, wem sie wirklich vertrauen kann. Das Buch ist ein einem flüssigen deutsch verfasst und macht Freude zu lesen. Leider hat Adella meiner Meinung nach wirklich zu wenig Heimweh nach ihrer Oma und dessen Mann. Ebenso wie mir die Trauer um die Eltern teilweise etwas gefehlt hat. Dafür fand ich es umso schöner beschrieben, wie viel Mühe Adella dabei hatte sich in diese neue Welt und den neuen Körper einzugewöhnen. Die Charaktere sind allesamt sehr undurchsichtig gestaltet, was die Spannung natürlich in die Höhe treibt, denn von den verschiedenen Personen hängt Adellas überleben ab. Leider muss ich aber sagen, dass mir zu viele Liebschaften, vorgetäuschte Liebeleien und undurchsichtige Gefühle in diese kurze Geschichte eingebaut wurden. Adella weiss nie, was ihr Herz ihr sagt, was für mich ziemlich unglaubwürdig rüber kam. Dennoch fand ich die Geschichte wirklich gut und bin auf den nächsten Teil gespannt, auch wenn ich schon so in etwa eine Vorstellung habe, wie es weiter geht. Von mir leider nur 3,5 Sterne. Die Idee hat mir gut gefallen, leider ist die Umsetzung bis jetzt nicht zu 100% meins.
Ich habe von der Autorin bereits die Belle et la magie Dulogie gelesen und war absolut begeistert. Da war es natürlich klar, dass ich mir auch die neue Geschichte von ihr schnappen würde. Abgesehen davon bin ich ein großer Fan von Geschichten über Meerjungfrauen oder Medius wie sie hier genannt werden. Adellas Eltern sind vor etwas über einem Jahr gestorben und sie lebt bei ihrer Großmutter Holly und deren Mann Chasper. Sie zieht mit ihnen nach Norwegen und sie hat viele Erinnerungen hat sie an das Land. Bei einer Exkursion durch die Höhlen dort, wird ihr eine Perle genommen, die sie von ihren Eltern bekommen hat und in eine Meerjungfrau verwandelt. Adella war zwar erst 16, aber ich fand sie in einigen Momenten sehr naiv und auch viel zu gutgläubig. Sie hat den Medius, die sie getroffen hat, zu schnell vetraut, dabei hätte ihr Misstrauen sie auch mal schützen können. Ich konnte keine richtige Verbindung zu Adella aufbauen und habe ihre Beweggründe nicht immer verstanden. Irgendwie konnte ich mich auch nicht so ganz in die Geschichte fallen lassen und habe wirklich lange gebraucht um hineinzufinden. Ich fand es zwar wirklich interessant, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt, dass mich so richtig packt. Es hat mir das besondere und fesselnde gefehlt, dass Belle et la magie so wundervoll gemacht hat. Der Schreibstil war aber unglaublich detailliert und Valentina Fast hat eine wunderschöne und interessante Unterwasserwelt geschaffen. Da die Geschichte zum Ende hin aber wirklich noch spannend wurde, freue ich mich schon auf den weiteren Verlauf der Geschichte und den nächsten Teil.
3,5/5 Sternen
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Schade. Aus dem Setting hätte Valentina Fast viel rausholen können, aber zwischendurch habe ich sogar fast vergessen, dass wir uns im Meer befinden. Am Anfang gelingt Valentina Fast das viel besser. Da ist sie noch ein ganz klein wenig detaillierter mit den Beschreibungen. Die Protagonisten fand ich leider auch nicht sehr individuell. Kein Name und kein Charakter war für mich wirklich einprägsam und irgendwann wusste ich nicht mehr wer denn nun wer war. Ich weiß jetzt schon nicht mehr wie die Hauptfigur hieß... Valentina Fast hatte ein paar gute Ideen, aber ihre Protagonisten müssen viel mehr ausgearbeitet und ihre Beschreibungen deutlich detaillierter werden. Die schillernde Meereswelt hatte ich einfach nie vor Augen.
Kennengelernt habe ich Valentina Fasts Bücher beim Lesen vom ersten Teil der "Royal"-Reihe. Und auch wenn der Aufschrei groß war, dass es zu sehr der "Selection"-Reihe ähnele, hat mir ihre Ausführung eines Königreichs mit einem Auswahlsystem für die Ernennung einer Prinzessin doch fast gleich gut gefallen, wie die Bestseller von Kiera Cass – auch wenn ich bisher aus Zeitgründen über den ersten Teil der "Royal"-Reihe noch nicht hinausgekommen bin. Entsprechend gespannt war ich natürlich auf die "MeeresWeltenSaga". Punkten konnte die Autorin bei mir auf jeden Fall schon mal mit Meerjungfrauen – im Buch Media genannt – weil sie zu meinen liebsten Fantasie-/Sagen-Wesen gehören. Vielleicht war es letztlich dann doch meine sehr große Hoffnung auf eine schöne Meerjungfrauen-Geschichte, die mich dazu gebracht hat, am Ende eher enttäuscht auf die Geschichte zurückzublicken. Meinen größer Kritikpunkt möchte ich auch direkt am Anfang nennen, denn es war das, worauf ich wohl auch am meisten hingefiebert habe: das Setting bzw. das World-Building. Bei einer Geschichte unter Wasser erwartet man natürlich etwas außergewöhnliches, das von den verschiedensten Fantasy-Geschichte in Wäldern, Schlössern, fremden Galaxien und was es nicht alles gibt, Abstand nimmt und die Autorin was vollkommen eigenes, besonderes und individuelles kreiert. Leider blieb Valentina Fast da weit hinter meinen Erwartungen zurück. Am Anfang habe ich über verschiedene Unstimmigkeiten hinweggesehen, auch über die Unlogik bezüglich der Schwerkaft, schließlich ist eine Unterwasserwelt einfach auch sehr schwer umzusetzen. Aber als dann unter Wasser Ohrfeigen ausgetauscht wurden, über die Fortpflanzung von Media und Medius gesprochen wird (was angedeutet, aber nicht ausgeführt wird), Tische, Stühle, Betten, Wände und Türen zum allgemeinen Mobiliar gehörten, war ich irgendwie einfach komplett ernüchtert. Stellenweise habe ich mich fragen müssen, ob diese Welt wirklich eine Unterwasser-Welt ist – oder doch viel eher eine seltsame und verzerrte Menschenwelt. An diesem Punkt bin ich mir auch nicht mal sicher, ob die Autorin sich da zu wenig Gedanken gemacht hat oder ob sie die Welt dem Leser schlichtweg nicht vermitteln konnte. Mich konnte sie leider nicht überzeugen. Mein zweiter Kritikpunkt ist der Schreibstil. Normalerweise ist es bei mir nicht schwer, mich vom Schreibstil zu überzeugen. Ich mag schlichte und einfach beschriebene Geschichten, zum Entspannen, wenn ich nicht viel nachdenken will, aber ich mag auch vielfältige, anspruchsvolle Worte und Beschreibungen. Letztlich habe ich bei diesem Buch wohl einfach nicht erwartet, dass die Sprache so teenie- und jugendhaft sein würde. Dass ich den ersten Teil der "Royal"-Reihe gelesen habe, ist schon ein paar Monate her, allerdings konnte ich diesen Schreibstil damit nicht in Einklang bringen. Die Dialoge empfand ich als nicht besonders tiefgründig, die Sprache nicht mal annähernd anspruchsvoll und die naive, leicht nervige Hauptprotagonistin konnte ich stellenweise, vor allem wegen ihrer Ausdrucksweise, einfach überhaupt nicht ernst nehmen. Retten konnte sich die Geschichte meiner Meinung nach nur aufgrund zwei, drei interessanter Charaktere, wobei ich die Hauptprotagonistin Adella nicht unbedingt dazu zählen würde. Ich habe mich anfangs sehr schwer mit ihr getan. Ihr vertrauensselige und naive Art haben bei mir desöfteren Augenrollen ausgelöst, später habe ich dann aber doch irgendwie noch einen Draht zu ihr gefunden. Die interessanten Chaktere in der Geschichte (Jack, Nobilis, Leonardus) sind Männer, zu denen sie sich hingezogen fühlt. Alle drei sind sehr unterschiedlich, haben unterschiedliche Ziele und bringen Adella dabei ganz schön durcheinander. Ein weiterer Punkt, der mich überzeugen konnte, war die Suche nach einem Weg, wieder ein Mensch zu werden. Die Handlung an sich hat Potenzial. Und auch wenn ich nicht immer mit Adella einer Meinung war, war ich doch sehr gespannt darauf, zu erfahren, was es mit ihren Eltern auf sich hat, ob ihr jemand helfen kann, warum sie so besonders als Media ist, wozu sie solche starken Kräfte braucht und welche Erklärung es am Ende für alles gibt. Einen roten Faden hat die Geschichte auf jeden Fall, was mir gut gefallen hat. Letztlich gibt der Schluss des ersten Bandes auch einen überzeugenden Ausblick auf den nächsten Teil, was mich wirklich überrascht hat. Nachdem ich mir ja mehr oder weniger zusammengereimt hatte, wie es wohl weiter gehen würde, haben mich die letzen Zeilen im Buch doch schon sehr gespannt zurückgelassen – ob es dafür reicht, mir den zweiten Teil zu kaufen, das weiß ich noch nicht. Das Highlight bei diesem Buch ist für mich natürlich das Cover. Wie immer hat sich da der "Impress"- bzw. "Carlsen"-Verlag mal wieder selbst übertroffen und sicher alleine dadurch einige neuer Leser an Land gezogen. Insgesamt sind alle drei Bände sehr schön gestaltet und werden mich am Ende wohl eher dazu bringen, die Reihe auch zu Ende zu lesen. Fazit Der erste Teil der "MeeresWeltenSaga" konnte mich mit einer guten Idee locken und auch wenn ich einige Umsetzungspunkte überzeugend fand, haben mich andere doch eher enttäuscht und den Reihenaufakt für mich leider nicht so besonders gemacht, wie ich ihn mir erhofft habe. Vermutlich werde ich die Geschichte aber weiterlesen, weil ich doch wissen möchte, wie es weitergeht und welche geheimen Pläne noch verfolgt werden.
Leider konnte mich das neueste Werk von Valentina Fast nicht so wirklich überzeugen. Der Anfang gefiel mir sehr gut, denn man wird direkt in die Geschichte geworfen ohne großes Tamtam. Als ihr Wandlung erfolgt war ich verwirrt, warum sie wandeln und nicht gleich töten? Irgendwie ergab das für mich keinen Sinn. Die noch nicht vorhandene Liebesgeschichte wirkte auf mich auch eher verwirrend, vielleicht dröselt sich das aber auch noch auf. Toll fand ich auf jeden Fall die Welt der Media, die Valentina Fast geschaffen hat. Mit den Figuren bin ich leider gar nicht warm geworden, auch nicht mit Adella die mir auf Anhieb unsympathisch war. Die Idee fand ich definitiv gut, aber ich hab mich wirklich teilweise schwer getan. Nicht meins, aber bestimmt finden sich Leser die sich mehr auf die Geschichte einlassen können.
Inhalt : **Entdecke das atemberaubende Königreich unter dem Meeresspiegel…** Überall Wasser und kalte Meeresluft. So schön das Land der Mitternachtssonne auch sein mag, so wenig kann sich Adella über den Umzug nach Norwegen freuen. Zu viele Erinnerungen lasten auf den glitzernden Fjorden, zu denen ihre Eltern sie jedes Jahr mitgenommen haben. Nun ist alles, was ihr von ihnen geblieben ist, eine simple Kette mit einer einzigen Perle dran – ein Schmuckstück, das ihr ihre vor kurzem verstorbenen Eltern von einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Aber die Meereswelt hat die entwendete Perle nicht vergessen. Und so passiert bei einem Ausflug das Unfassbare: Adella wird in die Tiefen des Wassers gezogen und verwandelt sich in eine Meerjungfrau… Meine Meinung : In " MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis" geht es um Adella, die nach Norwegen ziehen muss und dort sie aber alles an ihre Eltern erinnert. Eine Kette mit einer Perle hat sie als Erinnerung, die ihre Eltern bei einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Die Meereswelt hat aber diese Entwendung nicht vergessen und eines Tages wird sie in die Tiefe gezogen bei einem Ausflug mit der Schule... Adella muss einen Neuanfang in Norwegen wagen, weil ihre Eltern verstorben sind und sie nun bei ihrer Großmutter und Vater zusammenleben soll. Dort angekommen wird alles ganz anders als Adella bei einem Ausflug plötzlich in die Welt des Meeres gezogen wird und selbst zu etwas wird.. Der Schreibstil von Vaelentina ist immer aufs Neue ein besonderes Highlight für mich. Schon ihre ersten Werke bei Impress habe ich verschlungen und auch in diesem ist es nicht anders. Es wird aus der Sicht von Adella erzählt und der Leser kann sich so noch intensiver kennen lernen. Die Nebenfiguren wie Saniya interessant, weil Adella geholfen hat, aber ist sie wirklich die, die sie vorgibt und kann man ihr trauen? Die Charaktere aus dem Palast haben mich auch neugierig gemacht und zum Beispiel Leonardus. Kann sie ihm vertrauen oder spielt er nur mit ihr ? Jack ist ein Charakter, der immer wieder auftaucht bei Adella aber welche Verbindung hat er zu ihr ? Die Spannung und Handlung führt den Leser in Adellas Geschichte, die damit beginnt, dass sie zu mit ihren Großeltern nach Norwegen ziehen muss, weil ihre Eltern nicht mehr leben. Das einzige was sie noch hat, ist eine Kette mit einer Perle und ein Ring. Gleich bei einem Ausflug mit ihren Großeltern wird sie von einem Jungen wegelockt und befindet sie plötzlich im Wasser mit einer Flosse. Warum wurde sie verwandelt in eine Media von der Meereskönigin? Schnell muss sich Adella, in der Welt zurechtfinden und findet Anschluss bei Saniya. Sie folgt ihr in das Reich von Königin Aqata und hofft dort wieder in ihre Menschengestalt verwandelt werden zu können. Angekommen werden sie schon komisch angeschaut, wegen Adellas Schuppenfarbe und sofort von fremden mitgenommen. Es stellt sich heraus, dass ihre Entführer ein Clan sind, die sich endlich frei kämpfen wollen von der Unterdrückung aus dem Königreich. Nobillis ist einer von ihnen, aber auch er scheint etwas zu verbergen. Die Spannung wird immer greifender als Adella mit den anderen festgenommen wird und in den Palast Kerker kommt. Kann sie dort Hilfe erfahren, um wieder ein Mensch zu werden? Auch ihr gibt es Geheimnisse und Intrigen und man weiß nie, ob nicht etwas gegen einen verwendet wird. Wie wird es für Adella ausgehen? Das Cover ist einfach perfekt und passt zum Thema Meerwesen. Das Mädchen erinnert direkt an Adella und der Schriftzug setzt den letzten Akzent. Ich freue mich auf das nächste Cover. Das Ende hat mich sehr aufgewühlt und ich hätte am liebsten weitergelesen. Ich habe Adella in mein Herz geschlossen und warte jetzt sehnsüchtig auf die weiteren Bände. Fazit : Mit „ MeeresWeltenSaga 1: Unter dem ewigen Eis der Arktis“ schafft die Valentina Fast einen mitreißenden Auftakt ihrer neuen Reihe bei Impress. Adella ist eine Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr gemocht habe und ich freue mich sie auf ihrem Weg begleiten zu können.
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Außerdem finde ich Meeregeschichten einfach unglaublich interessant. Der Beginn war auch recht vielversprechend. Ich fand es gut, dass es direkt losging und nicht noch Ewigkeiten lang rumgeiert wurde, obwohl man eh von Anfang an weiß was passieren wird. Anfangs wurde das setting auch noch gut beschrieben und ich habe mich sehr auf die Unterwasserwelt gefreut. Diese hat mich jedoch sehr enttäuscht, denn es war einfach alles viel zu menschlich. Es gibt Stühle, Betten, Küchen, Mauern etc. Hier hätte man mit kreativen Beschreibungen viel mehr daraus machen können. Stellenweise habe ich mich gefragt, ob der Autorin klar ist, dass die Geschichte unter Wasser stattfindet. Hier wurde nicht nur Potential verschenkt, sondern es gab auch jede Menge Logikfehler. Die Geschichte selbst konnte mich leider auch nicht so richtig packen und ich konnte nie so richtig mitfiebern. Dazu sind mir auch die Charaktere viel zu fremd geblieben und es waren teilweise einfach zu viele Namen, die ich manchmal nicht mehr auseinander halten konnte bzw. nochmal überlegen musste wer die Person nochmal war. Der Schreibstil der Autorin ist ansonsten flüssig zu lesen, aber aus der Geschichte hätte man viel mehr machen können. Es hätte eine spannende Geschichte entstehen können, aber insgesamt ist das Buch für mich sehr nichtssagend geblieben.
MeeresWeltenSaga von Valentina Fast Ich habe von einigen gehört, dass sie gehört haben.... Aber ich habe ganz absichtlich weder etwas gesehen noch irgendwo hingehört. Denn ich wollte meine eigene Meinung. Diese könnt ihr hier einsehen :) Ich habe mich vor dem Lesen garnicht mit dem Buch oder dem Klappentext auseinander gesetzt, denn dieses Buch habe ich alleine aufgrund des Covers gekauft :P Erster Satz: "Verdammt, ich musste mich endlich zudammenreissen." Klappentext: "Überall Wasser und kalte Meeresluft. So schön das Land der Mitternachtssonne auch sein mag, so wenig kann sich Adella über den Umzug nach Norwegen freuen. Zu viele Erinnerungen lasten auf den glitzernden Fjorden, zu denen ihre Eltern sie jedes Jahr mitgenommen haben. Nun ist alles, was ihr von ihnen geblieben ist, eine simple Kette mit einer einzigen Perle dran – ein Schmuckstück, das ihr ihre vor kurzem verstorbenen Eltern von einer Unterwasserexpedition mitgebracht haben. Aber die Meereswelt hat die entwendete Perle nicht vergessen. Und so passiert bei einem Ausflug das Unfassbare: Adella wird in die Tiefen des Wassers gezogen und verwandelt sich in eine Meerjungfrau…" Adellas grösstes Ziel ist es, jemanden zu finden, der sie zurückverwandeln kann. Auf ihrem Weg zu der Königin, von der sie sich erhofft, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, passieren so einige Dinge! Auf diese gehe ich sehr bewusst nicht ein, ich möchte ja nicht die Geschichte spoilern. Adella lernt, wie wichtig wahre Freundschaft und Treue ist, doch sie bemerkt auch, dass es schwer ist zu durchschauen, wem sie wirklich vertrauen kann. Das Buch ist ein einem flüssigen deutsch verfasst und macht Freude zu lesen. Leider hat Adella meiner Meinung nach wirklich zu wenig Heimweh nach ihrer Oma und dessen Mann. Ebenso wie mir die Trauer um die Eltern teilweise etwas gefehlt hat. Dafür fand ich es umso schöner beschrieben, wie viel Mühe Adella dabei hatte sich in diese neue Welt und den neuen Körper einzugewöhnen. Die Charaktere sind allesamt sehr undurchsichtig gestaltet, was die Spannung natürlich in die Höhe treibt, denn von den verschiedenen Personen hängt Adellas überleben ab. Leider muss ich aber sagen, dass mir zu viele Liebschaften, vorgetäuschte Liebeleien und undurchsichtige Gefühle in diese kurze Geschichte eingebaut wurden. Adella weiss nie, was ihr Herz ihr sagt, was für mich ziemlich unglaubwürdig rüber kam. Dennoch fand ich die Geschichte wirklich gut und bin auf den nächsten Teil gespannt, auch wenn ich schon so in etwa eine Vorstellung habe, wie es weiter geht. Von mir leider nur 3,5 Sterne. Die Idee hat mir gut gefallen, leider ist die Umsetzung bis jetzt nicht zu 100% meins.
Ich habe von der Autorin bereits die Belle et la magie Dulogie gelesen und war absolut begeistert. Da war es natürlich klar, dass ich mir auch die neue Geschichte von ihr schnappen würde. Abgesehen davon bin ich ein großer Fan von Geschichten über Meerjungfrauen oder Medius wie sie hier genannt werden. Adellas Eltern sind vor etwas über einem Jahr gestorben und sie lebt bei ihrer Großmutter Holly und deren Mann Chasper. Sie zieht mit ihnen nach Norwegen und sie hat viele Erinnerungen hat sie an das Land. Bei einer Exkursion durch die Höhlen dort, wird ihr eine Perle genommen, die sie von ihren Eltern bekommen hat und in eine Meerjungfrau verwandelt. Adella war zwar erst 16, aber ich fand sie in einigen Momenten sehr naiv und auch viel zu gutgläubig. Sie hat den Medius, die sie getroffen hat, zu schnell vetraut, dabei hätte ihr Misstrauen sie auch mal schützen können. Ich konnte keine richtige Verbindung zu Adella aufbauen und habe ihre Beweggründe nicht immer verstanden. Irgendwie konnte ich mich auch nicht so ganz in die Geschichte fallen lassen und habe wirklich lange gebraucht um hineinzufinden. Ich fand es zwar wirklich interessant, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt, dass mich so richtig packt. Es hat mir das besondere und fesselnde gefehlt, dass Belle et la magie so wundervoll gemacht hat. Der Schreibstil war aber unglaublich detailliert und Valentina Fast hat eine wunderschöne und interessante Unterwasserwelt geschaffen. Da die Geschichte zum Ende hin aber wirklich noch spannend wurde, freue ich mich schon auf den weiteren Verlauf der Geschichte und den nächsten Teil.
3,5/5 Sternen