Mânil

Mânil

Hardcover
4.36

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Beschreibung

Mânils und Suketos Geschichte geht weiter! Komplexe und skurrile Contemporary-Fantasy mit Tiefgang und viel Subtext (für Erwachsene) Mânil 2 – Keine Leinenpflicht In Katurath’ka Diese Verwandlung war ein Fehler! Keiner ahnt, was der chaotische Jungmagier Mânil angestellt hat und WAS er nun ist! Suketo könnte ihm helfen oder weiter seinem Sadismus freien Lauf lassen… Doch niemand hätte vorhersehen können, wie dieser Unfall Mânils – und auch Suketos Leben auf den Kopf stellen wird! Suketo aber bleibt trotzdem der miese Mistkerl mit dem fiesen Humor, der er ist – selbst, wenn Mânils Gegenwart ihn nicht mehr grundsätzlich aggressiv macht – wie er es formuliert. Währenddessen wartet auf Mânil die offene Rechnung mit Tyrone… Im neuen Jahr darf Mânil dann endlich die Magierstadt Katurath’ka besuchen und schafft es auch dort, sich Ärger einzuhandeln – und nicht von einem Turmkobold verprügelt zu werden! Zudem wirbeln Allegra und Ryan Suketos chaotische Gruppe gründlich auf… wie oft kann man nun eigentlich unbeabsichtigt Suketos Haus anzünden, bis dessen Geduldsfaden reißt? Letztendlich ist es dann doch wieder eine Verwandlung, die Mânil in ernste Schwierigkeiten bringt. Kann er sich aus diesen auch diesmal noch herauswinden? Was dich erwartet: Magie, Academy, Enemies to… something else, absurde Dialoge, magische Duelle, Bisexualität, Verwandlungsmagie, Turmkobolde, Machtgefälle, gespaltene Persönlichkeit und viel Subtext! Der zweite Teil der Contemporary-Fantasy Reihe von Desiderius M. Rainbow
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
Hardcover
Seitenzahl
592
Preis
26.99 €

Autorenbeschreibung

Mein Name ist Desiderius M. Rainbow, ich bestehe zur Hälfte aus Tinte und Papier und ich habe mein Herz schon vor langer Zeit an die Contemporary-Fantasy verloren. Ich schreibe ausschließlich das, was ich auch selbst gern lesen wollen würde, und kümmere mich, wie in jedem Bereich meines Lebens, nicht darum, was andere erwarten. Bei mir gibt es absurde Dialoge, Wortspielereien, Situationskomik und schrullige Protagonisten, gemixt mit überraschender Tiefgründigkeit und ernsten Themen. Mir gefällt der Kontrast zwischen Happyplace und Psychochaos, ich liebe Subtext und das Thema Machtgefälle. Außerdem lege ich ebenso viel Wert auf die persönliche Entwicklung der Charaktere wie auf die eigentliche Handlung. Wenn ich nicht gerade schreibe, bin ich Tänzer mit Tanzstudio und eigener Show aus Flensburg. Zeitgenössische Fantasy Geschichten habe ich jedoch schon geschrieben, ehe ich auch nur übers tanzen nachgedacht habe. Ich bin trans und das Schreiben war für mich lange Zeit der einzige Ort, an dem ich der sein konnte, der ich wirklich bin. Besonders habe ich mich mit den beiden Hauptcharakteren dieser Buchreihe identifiziert, weshalb ich 2020 bei meiner Vornamens- und Personenstandsänderung Mânil als meinen neuen Rufnamen habe eintragen lassen (Wobei Mânil im Buch zwar queer, aber nicht trans ist). Um Verwirrung zu vermeiden, lasse ich mich in der Öffentlichkeit trotzdem lieber Desiderius nennen – die Grenzen zwischen mir und der Geschichte sind ohnehin schon sehr verschwommen.

Beiträge

5
Alle
5

Der Anfang einer Reise

um zum Magier zu werden. Leider ein fieser Cliffhanger, deswegen geht es gleich mit Band zwei weiter… Der 15 jährige Mânil entdeckt durch Zufall das er ein Magier ist, und macht sich auf den Weg um ein ausgebildeter Magier zu werden. Dies geschieht mit viel Humor, der durchaus schwarz sein kann, einer sehr vorlauten Klappe (könnte sein das dies vom Autor kommt 🤪), einem sadistisch (und masochistisch) veranlagtem Lehrkörper und einem Krokodil namens Putzi 😂😂😂😂😂

2

Leider war das Buch nicht mein Fall. Zu der Bewertung hat mich vor allem bewegt, dass ich zwischendurch wenig Spaß am Lesen hatte und zweimal das Buch abbrechen wollte. Der Autor beschreibt am Ende des Buches, dass ein Buch gar nicht unbedingt einen Sinn haben muss. Das wird dem Buch dabei gar nicht gerecht. Ich finde es hat schon stellenweise eine gute Message. Mânil entspricht nicht den Erwartungen der Gesellschaft, macht aber sein Ding und das fand ich gut. Ich musste auch öfter lachen. Für mich hat der Schreibstil nicht gepasst, das Buch hätte in meinen Augen mehr Bearbeitung gebraucht. Ich habe große Probleme mit dem Charakter Suketo. Ich mag nicht spoilern, aber es passieren Dinge, die für mich nicht zwischen Lehrer und Schüler nicht passieren dürfen und obwohl im Buch schon auch ein Gegengewicht gesetzt wird, hat es mich einfach nur genervt und ich wollte davon nichts mehr lesen. Für mich sollte Suketo nicht in die Nähe von Jugendlichen dürfen.

4.5

Zwerfellkiller

Rezension kommt später

4

Das Cover sagt tatsächlich nicht viel aus, um was es denn in der Geschichte geht, was ich persönlich auch ganz gut finde. Der Anfang ist noch ganz normal, bis sich für Manil alles ändern tut. Ich muss sagen, die Steigerung der Geschichte hat mir ganz gut gefallen und man begleitet Manil quasi von Beginn an auf diese Reise. Was auch sehr gut ist, ist das man die Geschichte noch aus anderen Perspektiven lesen kann und so ein Eindruck von den anderen Charakteren bekommen tut. Manil seine Art gefällt mir und seine Sprüche sind manchmal lustig, also ich musste öfters mal schmunzeln. Das Ende ist nochmal super spannend und interessant, ich bin schon gespannt wie sein Abenteuer weiter gehen wird. Ich finde den Schreibstil richtig toll, da hatte ich keine Probleme, ich habe tatsächlich öfters das Buch gar nicht aus der Hand legen können. Wer gerne Magier Geschichten lesen tut, der ist hier genau richtig.

Post image
5

Komplexe und skurrile Contemporary-Fantasy, fantastischen Charakteren, witzig und unkonventionell

„Keine Leinenpflicht in Katurath´ka“ ist der zweite Teil einer Reihe, die sich um den Zauberschüler Mânil und seinen Lehrer Suketo dreht. Da die Charakterentwicklungen und Geschehnisse aufeinander aufbauen, sollte man mit dem ersten Teil „Einfach nur der Anfang“ beginnen. In dieser Fortführung der Geschichte befinden wir uns im 2. Ausbildungsjahr von Mânil und können erleben, wie er sich weiterentwickelt. Er bekommt immer mehr Zugang zu seiner Magie und kann diese immer besser beherrschen. Dadurch fordert Suketo ihn aber auch immer mehr heraus und so viel darf gesagt werden, die beiden schenken sich nichts. Aber es geht auch immer noch genug schief, so dass man über manche Situationen schmunzeln muss. Mânil hat immer noch mit unterschiedlichem „Regen“, unbändigem Feuer und allerhand merkwürdigen und gefährlichen Pflanzen zu kämpfen. Der außergewöhnliche Charakter von Mânil hat mir auch diesmal wieder sehr gut gefallen. Auch das Zusammenleben mit Suketo und den anderen Schülern passt zu der Geschichte und so hat man sich als Leser schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Wie auch schon der erste Teil beinhaltet die Geschichte, nicht nur Magie, sondern behandelt auch ernstere Themen, wie Freundschaft, Liebe, Selbstfindung, Selbstakzeptans und Queerness. Mit hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die schlagfertigen Kämpfe .. ähh … Dialoge zwischen Mânil und Suketo haben die Seiten nur so dahinfliegen lassen. Hier gibt es eine klare Leseempfehlung von mir!

Komplexe und skurrile Contemporary-Fantasy, fantastischen Charakteren, witzig und unkonventionell
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