Manifest der Autonomie der kritischen Philosophie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bodo Gaßmann, Jg. 1947, ist Herausgeber der Internet-Zeitschrift „Erinnyen“ und Vorsitzender des „Vereins zur Förderung des dialektischen Denkens“. Er war Schüler von Peter Bulthaup und Günther Mensching und arbeitete jahrelang als Philosophielehrer und ist jetzt Privatgelehrter. Seine Spezialgebiete sind Ethik bzw. Moralphilosophie sowie Gesellschaftstheorie. Der Autor hat inzwischen ein umfangreiches Werk geschaffen, dass sich mit dem Missbrauch der Moral in der bürgerlichen Gesellschaft befasst, aber auch den ethischen Nihilismus bei linken Theoretikern kritisiert. Sein Hauptwerk ist die „Ethik als praktische Philosophie der Veränderung“, an die sich Begründungen der Ethik aus der Geschichte der bürgerlichen Moralphilosophie (von Hobbes bis Kant) anschließen und erkenntnistheoretische Reflexionen zum avancierten Stand der Vernunft. Die gegenwärtige affirmative Ethik bzw. der ethische Nihilismus heute wird vom Autor in der Reihe „Schriften des Dialektikvereins zu Problemen der Ethik“ kritisiert.
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Autorenbeschreibung
Bodo Gaßmann, Jg. 1947, ist Herausgeber der Internet-Zeitschrift „Erinnyen“ und Vorsitzender des „Vereins zur Förderung des dialektischen Denkens“. Er war Schüler von Peter Bulthaup und Günther Mensching und arbeitete jahrelang als Philosophielehrer und ist jetzt Privatgelehrter. Seine Spezialgebiete sind Ethik bzw. Moralphilosophie sowie Gesellschaftstheorie. Der Autor hat inzwischen ein umfangreiches Werk geschaffen, dass sich mit dem Missbrauch der Moral in der bürgerlichen Gesellschaft befasst, aber auch den ethischen Nihilismus bei linken Theoretikern kritisiert. Sein Hauptwerk ist die „Ethik als praktische Philosophie der Veränderung“, an die sich Begründungen der Ethik aus der Geschichte der bürgerlichen Moralphilosophie (von Hobbes bis Kant) anschließen und erkenntnistheoretische Reflexionen zum avancierten Stand der Vernunft. Die gegenwärtige affirmative Ethik bzw. der ethische Nihilismus heute wird vom Autor in der Reihe „Schriften des Dialektikvereins zu Problemen der Ethik“ kritisiert.