Man liebt sich immer zweimal im Leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Annette Christie hat ein Studium in Theaterwissenschaften absolviert bevor sie einen Jugendroman als Podcast sowie journalistische Texte veröffentlichte. Sie lebt in Kanada mit ihrem Mann und zwei Kindern.
Beiträge
Süße Geschichte - aber mehr die Geschichte über ein Paar die durch eine Katastrophe zu sich selbst und dann zueinander finden
Die Geschichte war ganz nett - hat mich aber nicht umgehauen. Trotzdem war die Story ganz okay und die Charaktere haben sich (endlich) entwickelt - obwohl ich mich frage wie man mit um die 30 noch so unreflektiert sein kann 😅. Ich hätte mir zwischendurch mehr Spannung gewünscht

Ich muss leider sagen, dass ich mir was ganz anderes nach dem Klapptext vorgestellt habe. Das Buch war teilweise dann doch sehr eintönig und verlor von Tag zu Tag (in der Geschichte) die Spannung. Trotzdessen war es schön zu lesen, dass Megan und Tom zu sich selbst gefunden haben.
War ok
Der erste, chaotische Hochzeitstag hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. Mit jeder Wiederholung verlor die Geschichte für mich allerdings ein wenig an Spannung. Ich hätte mir mehr Überraschungen oder unvorhersehbare Wendungen gewünscht, um wirklich mitzufiebern. Die Geschichte ist weniger eine klassische Romance ist, sondern viel mehr eine Reise zur Selbstfindung. Die romantischen Elemente waren zwar da, aber der Fokus lag mehr darauf, was die Protagonisten wirklich vom Leben wollen. Das war nicht unbedingt schlecht, aber anders, als ich erwartet hatte. Insgesamt war es kein schlechtes Buch, aber auch keines, das mich richtig mitgerissen hat.
Mich hat der Klappentext sofort angesprochen, denn ich liebe Geschichten mit übernatürlichen Wendungen sehr. Ich mochte den Schreibstil und die Unterteilung in die Tage total gerne. Trotz das sie immer wieder den selben Tag erlebten, gab es (wie von mir befürchtet) kaum Wiederholungen, daher war ich auch nie gelangweilt. Ich hab natürlich, wie immer, sofort innerlich meine Thesen aufgestellt wie das Buch denn enden könnte. Naja, kaum war ich mir mit einer Theorie sicher, hat sich das Blatt wieder gewendet und ich war mir mit meiner Theorie nicht mehr sicher. Mir hat das Buch gut gefallen, war aber dann vom Ende doch ein bisschen enttäuscht, da ich mir mehr erwartet habe. Generell wurde ich das Buch schon fast mehr in die Selbstfindungsecke stecken, als in die Romanzenschublade. Es hat mich dennoch wunderbar unterhalten und als Sommerlektüre kann ich es nur empfehlen.

Viel mehr eine Selbstfindungsgeschichte, als eine Romanze. Aber trotzdem wundervoll ❤
Ich liebe ja Romanzen, in denen irgendwas übernatürliches passiert. Darum war ich sofort neugierig auf dieses Buch, als ich von der Zeitschleife las. Und ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch hat einen tollen Schreib und Erzählstil. Ich lernte Megan und Tom sehr gut kennen und verstehen und hatte für beide sehr viel Mitgefühl. Auch die Familiensituationen der beiden gingen mehr sehr ans Herz. Darum fand ich es sehr schön, dass das Buch nicht unbedingt darum ging, wie die beiden wieder zueinander finden, sondern vor allem, wie sie zu sich selbst finden. Das Buch spricht viele Dinge an, die einem im Alltag selbst beschäftigten. Überarbeitung, der Alltagstrott, sich für zu selbstverständlich nehmen, Druck durch Familie, die Angst, wie die eigene Familie zu werden etc. Auch, wenn es Stellen gab, die sich manchmal zogen, habe ich die Geschichte sehr genossen :)
„Die schwierigen Dinge sind mitunter die Besten, wissen sie.“ In dem Buch „Man liebt sich immer zweimal im Leben“ geht es um die Geschichte von Megan und Tom, die in einer Art Zeitschrift gefangen sind. Es geht in dem Buch unter anderem um Selbstzweifel, Selbstverwirklichung, den Ansprüchen anderer und den eigenen gerecht zu werden und um Liebe. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Annette Christie hat ein Studium in Theaterwissenschaften absolviert bevor sie einen Jugendroman als Podcast sowie journalistische Texte veröffentlichte. Sie lebt in Kanada mit ihrem Mann und zwei Kindern.
Beiträge
Süße Geschichte - aber mehr die Geschichte über ein Paar die durch eine Katastrophe zu sich selbst und dann zueinander finden
Die Geschichte war ganz nett - hat mich aber nicht umgehauen. Trotzdem war die Story ganz okay und die Charaktere haben sich (endlich) entwickelt - obwohl ich mich frage wie man mit um die 30 noch so unreflektiert sein kann 😅. Ich hätte mir zwischendurch mehr Spannung gewünscht

Ich muss leider sagen, dass ich mir was ganz anderes nach dem Klapptext vorgestellt habe. Das Buch war teilweise dann doch sehr eintönig und verlor von Tag zu Tag (in der Geschichte) die Spannung. Trotzdessen war es schön zu lesen, dass Megan und Tom zu sich selbst gefunden haben.
War ok
Der erste, chaotische Hochzeitstag hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. Mit jeder Wiederholung verlor die Geschichte für mich allerdings ein wenig an Spannung. Ich hätte mir mehr Überraschungen oder unvorhersehbare Wendungen gewünscht, um wirklich mitzufiebern. Die Geschichte ist weniger eine klassische Romance ist, sondern viel mehr eine Reise zur Selbstfindung. Die romantischen Elemente waren zwar da, aber der Fokus lag mehr darauf, was die Protagonisten wirklich vom Leben wollen. Das war nicht unbedingt schlecht, aber anders, als ich erwartet hatte. Insgesamt war es kein schlechtes Buch, aber auch keines, das mich richtig mitgerissen hat.
Mich hat der Klappentext sofort angesprochen, denn ich liebe Geschichten mit übernatürlichen Wendungen sehr. Ich mochte den Schreibstil und die Unterteilung in die Tage total gerne. Trotz das sie immer wieder den selben Tag erlebten, gab es (wie von mir befürchtet) kaum Wiederholungen, daher war ich auch nie gelangweilt. Ich hab natürlich, wie immer, sofort innerlich meine Thesen aufgestellt wie das Buch denn enden könnte. Naja, kaum war ich mir mit einer Theorie sicher, hat sich das Blatt wieder gewendet und ich war mir mit meiner Theorie nicht mehr sicher. Mir hat das Buch gut gefallen, war aber dann vom Ende doch ein bisschen enttäuscht, da ich mir mehr erwartet habe. Generell wurde ich das Buch schon fast mehr in die Selbstfindungsecke stecken, als in die Romanzenschublade. Es hat mich dennoch wunderbar unterhalten und als Sommerlektüre kann ich es nur empfehlen.

Viel mehr eine Selbstfindungsgeschichte, als eine Romanze. Aber trotzdem wundervoll ❤
Ich liebe ja Romanzen, in denen irgendwas übernatürliches passiert. Darum war ich sofort neugierig auf dieses Buch, als ich von der Zeitschleife las. Und ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch hat einen tollen Schreib und Erzählstil. Ich lernte Megan und Tom sehr gut kennen und verstehen und hatte für beide sehr viel Mitgefühl. Auch die Familiensituationen der beiden gingen mehr sehr ans Herz. Darum fand ich es sehr schön, dass das Buch nicht unbedingt darum ging, wie die beiden wieder zueinander finden, sondern vor allem, wie sie zu sich selbst finden. Das Buch spricht viele Dinge an, die einem im Alltag selbst beschäftigten. Überarbeitung, der Alltagstrott, sich für zu selbstverständlich nehmen, Druck durch Familie, die Angst, wie die eigene Familie zu werden etc. Auch, wenn es Stellen gab, die sich manchmal zogen, habe ich die Geschichte sehr genossen :)