Man kann nie wissen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tom Selleck wurde am 29. Januar 1945 in Detroit geboren. Sein später Ruhm in der Rolle des Magnum machte ihn zu einem weltweiten Idol, was ihm schon 1986 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame einbrachte. Weitere Serien wie Friends, Jesse Stone oder Blue Bloods und Kultfilme wie Quigley, der Australier untermauerten seinen Status. Selleck lebt aktuell in Kalifornien.
Beiträge
Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Tom Selleck, Thomas Magnum, Schauspieler, Karriere, Biographie
Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Als Magnum und Frank Reagan - Fan hab ich mich gefreut, dass mir diese Biografie in die Hände fiel. Allerdings fand ich es dann doch nicht so interessant und der Inhalt wäre auch auf der Hälfte der Seiten ausreichend gewesen.

Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Tom Selleck, der die eine ikonische Rolle hatte ziehen lassen müssen, weil ihm das Schicksal eine andere zudachte ...
Tom Selleck, den ich überwiegend als Thomas Magnum, Matthew Quigley, Peter Mitchell und als Dr. Richard Burke kenne, erzählt hier über seinen eher zufälligen als wirklich gewollten Weg zum Schauspieler. Einen recht steinigen und harten Weg - er hatte mit so einigen Niederlagen in der Branche zukämpfen. Dabei kommen auch kleine private Einblicke und Ankedoten nicht zu kurz. Man erfährt die ein oder andere Information, die man vielleicht noch nicht kannte. Und lässt auch die Schattenseiten dieses Geschäfts nicht unerwähnt. Der Großteil der 368 Seiten nimmt die Zeit um Magnum ein und endet schließlich "fast" mit der letzten Folge der achten Staffel. Was natürlich verständlich ist. Immerhin war Thomas Magnum sein Durchbruch und für ganze acht Jahre und neun Monate ein großer Bestandteil von Tom's Leben. Mal ganz abgesehen davon, dass wir ohne sein Zutun niemals den Magnum bekommen hätte, den wir heute alle kennen. Nichtsdestotrotz aber, hätte ich mich darüber gefreut, wenn er uns auch ein paar Ankedoten von den Dreharbeiten seiner Filme/ Serien nach Magnum erzählt hätte. Wie es z.B. war mit Alan Rickman zuarbeiten oder mit der Friends Clique. Es gibt nur einen Epilog wo er seinen aktuellen Erfolgshit Blue Bloods erwähnt. Eine Autobiographie bzw. Biographie kann man - meiner Meinung nach - vom Inhalt her einfach nicht bewerten. Damit würde man ja entweder das Leben desjenigen abwerten oder aufwerten ... Dafür aber kann man den Schreibstil beurteilen und der war für mich nicht immer so flüssig und schön. Sodass ich zwischendurch einfach mal was anderes lesen musste - daher einen halben Stern Abzug. By the way: Tom auch wenn es dich immer noch etwas grämt und ich dich wirklich sehr gern über meine Flimmerkiste flimmern sehe - allen voran als Matthew Quigley. Bin ich aber trotz allem froh darüber, dass man dir Hut, Peitsche und Lederjacke nicht ausgehändigt hat 😉😅
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Autorenbeschreibung
Tom Selleck wurde am 29. Januar 1945 in Detroit geboren. Sein später Ruhm in der Rolle des Magnum machte ihn zu einem weltweiten Idol, was ihm schon 1986 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame einbrachte. Weitere Serien wie Friends, Jesse Stone oder Blue Bloods und Kultfilme wie Quigley, der Australier untermauerten seinen Status. Selleck lebt aktuell in Kalifornien.
Beiträge
Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Tom Selleck, Thomas Magnum, Schauspieler, Karriere, Biographie
Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Als Magnum und Frank Reagan - Fan hab ich mich gefreut, dass mir diese Biografie in die Hände fiel. Allerdings fand ich es dann doch nicht so interessant und der Inhalt wäre auch auf der Hälfte der Seiten ausreichend gewesen.

Man kann nie wissen
von Tom Selleck
Tom Selleck, der die eine ikonische Rolle hatte ziehen lassen müssen, weil ihm das Schicksal eine andere zudachte ...
Tom Selleck, den ich überwiegend als Thomas Magnum, Matthew Quigley, Peter Mitchell und als Dr. Richard Burke kenne, erzählt hier über seinen eher zufälligen als wirklich gewollten Weg zum Schauspieler. Einen recht steinigen und harten Weg - er hatte mit so einigen Niederlagen in der Branche zukämpfen. Dabei kommen auch kleine private Einblicke und Ankedoten nicht zu kurz. Man erfährt die ein oder andere Information, die man vielleicht noch nicht kannte. Und lässt auch die Schattenseiten dieses Geschäfts nicht unerwähnt. Der Großteil der 368 Seiten nimmt die Zeit um Magnum ein und endet schließlich "fast" mit der letzten Folge der achten Staffel. Was natürlich verständlich ist. Immerhin war Thomas Magnum sein Durchbruch und für ganze acht Jahre und neun Monate ein großer Bestandteil von Tom's Leben. Mal ganz abgesehen davon, dass wir ohne sein Zutun niemals den Magnum bekommen hätte, den wir heute alle kennen. Nichtsdestotrotz aber, hätte ich mich darüber gefreut, wenn er uns auch ein paar Ankedoten von den Dreharbeiten seiner Filme/ Serien nach Magnum erzählt hätte. Wie es z.B. war mit Alan Rickman zuarbeiten oder mit der Friends Clique. Es gibt nur einen Epilog wo er seinen aktuellen Erfolgshit Blue Bloods erwähnt. Eine Autobiographie bzw. Biographie kann man - meiner Meinung nach - vom Inhalt her einfach nicht bewerten. Damit würde man ja entweder das Leben desjenigen abwerten oder aufwerten ... Dafür aber kann man den Schreibstil beurteilen und der war für mich nicht immer so flüssig und schön. Sodass ich zwischendurch einfach mal was anderes lesen musste - daher einen halben Stern Abzug. By the way: Tom auch wenn es dich immer noch etwas grämt und ich dich wirklich sehr gern über meine Flimmerkiste flimmern sehe - allen voran als Matthew Quigley. Bin ich aber trotz allem froh darüber, dass man dir Hut, Peitsche und Lederjacke nicht ausgehändigt hat 😉😅