Malcolm Max: Die Fälle von Emmeline und Miranda Finch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Mennigen, Jahrgang 1952, studierte in Köln Kunst und Design, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Von 1978 an schrieb er zunächst deutsche Geschichten für Reihen wie »Gespenster Geschichten«, »Spuk Geschichten«, »Conny«, »Biggi«, »Vanessa«, »Felix«, »Lasso«, »Phantom« und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (»Jessy«, »Sternentänzer«, »Willi will‘s wissen«) und Ravensburger (u.a. »Fix und Foxi«). In dieser Zeit verfasste Peter Mennigen auch internationale Comics: »Lucky Luke«, »Schlümpfe«, »Bessy« und »Isnogud«. Neben Büchern und Hörspielen schreibt er auch Skripte für Fernsehshows und TV-Serien, darunter u.a. »Käpt‘n Blaubär«, »Tim Thaler« und »RTL Samstag Nacht«.
Beiträge
Ein sehr schöner Comic. Schaurig gruselig und spannend, wenn auch kurzweilig. Aber allerdings nicht für Kinder unter 12 Jahren. Sehr blutig und brutal 🙈
Vier packende Stories aus der Welt von »Malcolm Max«! Die blitzgescheiten Halbwaisen Emmeline und Miranda haben unserem furchtlosen Helden Malcolm Max schon so manches Mal aus der Klemme geholfen. Wie sie das machen? Elementar, Watson. Denn als Bewohnerinnen der Baker Street 221a lernen sie vom besten Detektiv Englands! In diesem Spin-off der Comic-Sensations-Serie »Malcolm Max« erleben die eloquenten Girls ihre ersten eigenen Abenteuer! Ob kopfloser Reiter, skrupelloser Entführer oder schauerlicher Vampir – kein Tunichtgut ist ihrem Scharfsinn gewachsen. Vier brandneue Stories von Comic-Altmeister Peter Mennigen werden von einer illustren Riege junger Illustratorinnen in Szene gesetz

Meine Meinung Als ich erfuhr, dass es ein Spin-Off zu meiner geliebten »Malcolm Max« Comic-Serie geben würde, war ich ganz aus dem Häuschen. Getoppt wurde die Nachricht nur noch dadurch, dass als Titelheldinnen die pfiffigen und schlauen Mädchen Emmeline & Miranda Finch aus der Baker Street 221 A auserkoren wurden. In der Comic-Anthologie »Die Fälle von Emmeline & Miranda Finch: Der kopflose Reiter und weitere kuriose Geschichten« versammeln sich vier abgeschlossene Kurzgeschichten über die cleveren Hobbydetektivinnen aus der Feder von Peter Menningen, die einen in das viktorianische London eintauchen lassen. Für die zeichnerische Umsetzung wurde Ingo Römling dieses Mal mit geballter Frauenpower durch seine Künstlerkolleginnen Roberta Ingranata (»Robyn Hood Ongoing«, »Witchblade«), Simone Grünewald und Regina Haselhorst (»Mädchencomic«) unterstützt, so dass jede Geschichte durch eine andersartige bildliche Gestaltung punkten kann. Emmeline und Miranda begegnen in der ersten Geschichte einem kopflosen Reiter in den gewohnt detaillierten und lebending umgesetzten Panels von Ingo Römling. Die Neugier der Mädchen ist geweckt und so stürzen sie sich Hals über Kopf in das Abenteuer um die scheinbar okulte Herkunft des ominösen Gesellen. Im zweiten Abenteuer »Die Leichenkammer« erweckt Regina Haselhort das 19. Jahrhundert mit ihren prächtigen Illustrationen zum Leben. Dieses Mal erregt ein geldgieriger Ganove die Aufmerksamkeit der klugen Schützlinge des Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf sich, der als Heiratsschwindler Frauen nicht nur um ihre Geld sondern um weitaus mehr bringt. Mit den Zeichnungen von Roberta Ingranata taucht man kurz darauf in die nächste Geschichte »Der Vampir« ein, die einen alleine durch die Friedhofslocation sehr stark an die Malcolm Max Serie, insbesondere den ersten Band »Body Snatchers« erinnert. »Die Entführung« ist die letzte Geschichte des Bandes und handelt von einer fiesen Verbrecherbande die sich in der Kanalisation Londons versteckt hält und Kinder entführt. Als Emmeline Und Miranda auf der Liste der zu entführenden Kinder landen, ahnen die Gangster noch nicht, dass ihnen dies zum Verhängnis werden könnte. Dieses Szenario wurde von Simone Grünwald mit ihren wundervollen Bildern illustriert. Nicht nur die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten über die selbstbewussten Heldinnen konnten mein Leserherz erfreuen, sondern auch die unterschiedliche Optik der Episoden durch das Wirken der unterschiedlichen Zeichenkünslter*innen trägt zu einer außerordentlichen Vielfalt bei, die Ihresgleichen sucht. Die Mädchen bringen sich durch ihre Schnüfflernasen in die verzwicktesten Situationen und überzeugen, einmal in einer Notsituation gelandet, durch ihren Einfallsreichtum, und vor allen Dingen Emmeline behält mit ihrer ruhigen Art immer einen klaren Kopf. Am besten finde ich jedoch, dass die Spin-Off Geschichten ganz ohne die Helden aus der Hauptreihe auskommt und dennoch den Flair der Comics beibehält. Fazit Eine grandiose Comic-Anthologie in der zwei mutige Mädchen den Verbrechern im viktorianischen London die Stirn bieten.
Meine Meinung Als ich erfuhr, dass es ein Spin-Off zu meiner geliebten »Malcolm Max« Comic-Serie geben würde, war ich ganz aus dem Häuschen. Getoppt wurde die Nachricht nur noch dadurch, dass als Titelheldinnen die pfiffigen und schlauen Mädchen Emmeline & Miranda Finch aus der Baker Street 221 A auserkoren wurden. In der Comic-Anthologie »Die Fälle von Emmeline & Miranda Finch: Der kopflose Reiter und weitere kuriose Geschichten« versammeln sich vier abgeschlossene Kurzgeschichten über die cleveren Hobbydetektivinnen aus der Feder von Peter Menningen, die einen in das viktorianische London eintauchen lassen. Für die zeichnerische Umsetzung wurde Ingo Römling dieses Mal mit geballter Frauenpower durch seine Künstlerkolleginnen Roberta Ingranata (»Robyn Hood Ongoing«, »Witchblade«), Simone Grünewald und Regina Haselhorst (»Mädchencomic«) unterstützt, so dass jede Geschichte durch eine andersartige bildliche Gestaltung punkten kann. Emmeline und Miranda begegnen in der ersten Geschichte einem kopflosen Reiter in den gewohnt detaillierten und lebending umgesetzten Panels von Ingo Römling. Die Neugier der Mädchen ist geweckt und so stürzen sie sich Hals über Kopf in das Abenteuer um die scheinbar okulte Herkunft des ominösen Gesellen. Im zweiten Abenteuer »Die Leichenkammer« erweckt Regina Haselhort das 19. Jahrhundert mit ihren prächtigen Illustrationen zum Leben. Dieses Mal erregt ein geldgieriger Ganove die Aufmerksamkeit der klugen Schützlinge des Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf sich, der als Heiratsschwindler Frauen nicht nur um ihre Geld sondern um weitaus mehr bringt. Mit den Zeichnungen von Roberta Ingranata taucht man kurz darauf in die nächste Geschichte »Der Vampir« ein, die einen alleine durch die Friedhofslocation sehr stark an die Malcolm Max Serie, insbesondere den ersten Band »Body Snatchers« erinnert. »Die Entführung« ist die letzte Geschichte des Bandes und handelt von einer fiesen Verbrecherbande die sich in der Kanalisation Londons versteckt hält und Kinder entführt. Als Emmeline Und Miranda auf der Liste der zu entführenden Kinder landen, ahnen die Gangster noch nicht, dass ihnen dies zum Verhängnis werden könnte. Dieses Szenario wurde von Simone Grünwald mit ihren wundervollen Bildern illustriert. Nicht nur die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten über die selbstbewussten Heldinnen konnten mein Leserherz erfreuen, sondern auch die unterschiedliche Optik der Episoden durch das Wirken der unterschiedlichen Zeichenkünslter*innen trägt zu einer außerordentlichen Vielfalt bei, die Ihresgleichen sucht. Die Mädchen bringen sich durch ihre Schnüfflernasen in die verzwicktesten Situationen und überzeugen, einmal in einer Notsituation gelandet, durch ihren Einfallsreichtum, und vor allen Dingen Emmeline behält mit ihrer ruhigen Art immer einen klaren Kopf. Am besten finde ich jedoch, dass die Spin-Off Geschichten ganz ohne die Helden aus der Hauptreihe auskommt und dennoch den Flair der Comics beibehält. Fazit Eine grandiose Comic-Anthologie in der zwei mutige Mädchen den Verbrechern im viktorianischen London die Stirn bieten.
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Autorenbeschreibung
Peter Mennigen, Jahrgang 1952, studierte in Köln Kunst und Design, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Von 1978 an schrieb er zunächst deutsche Geschichten für Reihen wie »Gespenster Geschichten«, »Spuk Geschichten«, »Conny«, »Biggi«, »Vanessa«, »Felix«, »Lasso«, »Phantom« und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (»Jessy«, »Sternentänzer«, »Willi will‘s wissen«) und Ravensburger (u.a. »Fix und Foxi«). In dieser Zeit verfasste Peter Mennigen auch internationale Comics: »Lucky Luke«, »Schlümpfe«, »Bessy« und »Isnogud«. Neben Büchern und Hörspielen schreibt er auch Skripte für Fernsehshows und TV-Serien, darunter u.a. »Käpt‘n Blaubär«, »Tim Thaler« und »RTL Samstag Nacht«.
Beiträge
Ein sehr schöner Comic. Schaurig gruselig und spannend, wenn auch kurzweilig. Aber allerdings nicht für Kinder unter 12 Jahren. Sehr blutig und brutal 🙈
Vier packende Stories aus der Welt von »Malcolm Max«! Die blitzgescheiten Halbwaisen Emmeline und Miranda haben unserem furchtlosen Helden Malcolm Max schon so manches Mal aus der Klemme geholfen. Wie sie das machen? Elementar, Watson. Denn als Bewohnerinnen der Baker Street 221a lernen sie vom besten Detektiv Englands! In diesem Spin-off der Comic-Sensations-Serie »Malcolm Max« erleben die eloquenten Girls ihre ersten eigenen Abenteuer! Ob kopfloser Reiter, skrupelloser Entführer oder schauerlicher Vampir – kein Tunichtgut ist ihrem Scharfsinn gewachsen. Vier brandneue Stories von Comic-Altmeister Peter Mennigen werden von einer illustren Riege junger Illustratorinnen in Szene gesetz

Meine Meinung Als ich erfuhr, dass es ein Spin-Off zu meiner geliebten »Malcolm Max« Comic-Serie geben würde, war ich ganz aus dem Häuschen. Getoppt wurde die Nachricht nur noch dadurch, dass als Titelheldinnen die pfiffigen und schlauen Mädchen Emmeline & Miranda Finch aus der Baker Street 221 A auserkoren wurden. In der Comic-Anthologie »Die Fälle von Emmeline & Miranda Finch: Der kopflose Reiter und weitere kuriose Geschichten« versammeln sich vier abgeschlossene Kurzgeschichten über die cleveren Hobbydetektivinnen aus der Feder von Peter Menningen, die einen in das viktorianische London eintauchen lassen. Für die zeichnerische Umsetzung wurde Ingo Römling dieses Mal mit geballter Frauenpower durch seine Künstlerkolleginnen Roberta Ingranata (»Robyn Hood Ongoing«, »Witchblade«), Simone Grünewald und Regina Haselhorst (»Mädchencomic«) unterstützt, so dass jede Geschichte durch eine andersartige bildliche Gestaltung punkten kann. Emmeline und Miranda begegnen in der ersten Geschichte einem kopflosen Reiter in den gewohnt detaillierten und lebending umgesetzten Panels von Ingo Römling. Die Neugier der Mädchen ist geweckt und so stürzen sie sich Hals über Kopf in das Abenteuer um die scheinbar okulte Herkunft des ominösen Gesellen. Im zweiten Abenteuer »Die Leichenkammer« erweckt Regina Haselhort das 19. Jahrhundert mit ihren prächtigen Illustrationen zum Leben. Dieses Mal erregt ein geldgieriger Ganove die Aufmerksamkeit der klugen Schützlinge des Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf sich, der als Heiratsschwindler Frauen nicht nur um ihre Geld sondern um weitaus mehr bringt. Mit den Zeichnungen von Roberta Ingranata taucht man kurz darauf in die nächste Geschichte »Der Vampir« ein, die einen alleine durch die Friedhofslocation sehr stark an die Malcolm Max Serie, insbesondere den ersten Band »Body Snatchers« erinnert. »Die Entführung« ist die letzte Geschichte des Bandes und handelt von einer fiesen Verbrecherbande die sich in der Kanalisation Londons versteckt hält und Kinder entführt. Als Emmeline Und Miranda auf der Liste der zu entführenden Kinder landen, ahnen die Gangster noch nicht, dass ihnen dies zum Verhängnis werden könnte. Dieses Szenario wurde von Simone Grünwald mit ihren wundervollen Bildern illustriert. Nicht nur die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten über die selbstbewussten Heldinnen konnten mein Leserherz erfreuen, sondern auch die unterschiedliche Optik der Episoden durch das Wirken der unterschiedlichen Zeichenkünslter*innen trägt zu einer außerordentlichen Vielfalt bei, die Ihresgleichen sucht. Die Mädchen bringen sich durch ihre Schnüfflernasen in die verzwicktesten Situationen und überzeugen, einmal in einer Notsituation gelandet, durch ihren Einfallsreichtum, und vor allen Dingen Emmeline behält mit ihrer ruhigen Art immer einen klaren Kopf. Am besten finde ich jedoch, dass die Spin-Off Geschichten ganz ohne die Helden aus der Hauptreihe auskommt und dennoch den Flair der Comics beibehält. Fazit Eine grandiose Comic-Anthologie in der zwei mutige Mädchen den Verbrechern im viktorianischen London die Stirn bieten.
Meine Meinung Als ich erfuhr, dass es ein Spin-Off zu meiner geliebten »Malcolm Max« Comic-Serie geben würde, war ich ganz aus dem Häuschen. Getoppt wurde die Nachricht nur noch dadurch, dass als Titelheldinnen die pfiffigen und schlauen Mädchen Emmeline & Miranda Finch aus der Baker Street 221 A auserkoren wurden. In der Comic-Anthologie »Die Fälle von Emmeline & Miranda Finch: Der kopflose Reiter und weitere kuriose Geschichten« versammeln sich vier abgeschlossene Kurzgeschichten über die cleveren Hobbydetektivinnen aus der Feder von Peter Menningen, die einen in das viktorianische London eintauchen lassen. Für die zeichnerische Umsetzung wurde Ingo Römling dieses Mal mit geballter Frauenpower durch seine Künstlerkolleginnen Roberta Ingranata (»Robyn Hood Ongoing«, »Witchblade«), Simone Grünewald und Regina Haselhorst (»Mädchencomic«) unterstützt, so dass jede Geschichte durch eine andersartige bildliche Gestaltung punkten kann. Emmeline und Miranda begegnen in der ersten Geschichte einem kopflosen Reiter in den gewohnt detaillierten und lebending umgesetzten Panels von Ingo Römling. Die Neugier der Mädchen ist geweckt und so stürzen sie sich Hals über Kopf in das Abenteuer um die scheinbar okulte Herkunft des ominösen Gesellen. Im zweiten Abenteuer »Die Leichenkammer« erweckt Regina Haselhort das 19. Jahrhundert mit ihren prächtigen Illustrationen zum Leben. Dieses Mal erregt ein geldgieriger Ganove die Aufmerksamkeit der klugen Schützlinge des Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf sich, der als Heiratsschwindler Frauen nicht nur um ihre Geld sondern um weitaus mehr bringt. Mit den Zeichnungen von Roberta Ingranata taucht man kurz darauf in die nächste Geschichte »Der Vampir« ein, die einen alleine durch die Friedhofslocation sehr stark an die Malcolm Max Serie, insbesondere den ersten Band »Body Snatchers« erinnert. »Die Entführung« ist die letzte Geschichte des Bandes und handelt von einer fiesen Verbrecherbande die sich in der Kanalisation Londons versteckt hält und Kinder entführt. Als Emmeline Und Miranda auf der Liste der zu entführenden Kinder landen, ahnen die Gangster noch nicht, dass ihnen dies zum Verhängnis werden könnte. Dieses Szenario wurde von Simone Grünwald mit ihren wundervollen Bildern illustriert. Nicht nur die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten über die selbstbewussten Heldinnen konnten mein Leserherz erfreuen, sondern auch die unterschiedliche Optik der Episoden durch das Wirken der unterschiedlichen Zeichenkünslter*innen trägt zu einer außerordentlichen Vielfalt bei, die Ihresgleichen sucht. Die Mädchen bringen sich durch ihre Schnüfflernasen in die verzwicktesten Situationen und überzeugen, einmal in einer Notsituation gelandet, durch ihren Einfallsreichtum, und vor allen Dingen Emmeline behält mit ihrer ruhigen Art immer einen klaren Kopf. Am besten finde ich jedoch, dass die Spin-Off Geschichten ganz ohne die Helden aus der Hauptreihe auskommt und dennoch den Flair der Comics beibehält. Fazit Eine grandiose Comic-Anthologie in der zwei mutige Mädchen den Verbrechern im viktorianischen London die Stirn bieten.