Magic Cleaning 2: Wie Wohnung und Seele aufgeräumt bleiben
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Beiträge
Ich hatte das Gefühl, das erste Buch hat vollkommen ausgereicht und ich habe keine nennenswerten Erkenntnisse aus Band 2 ziehen können.
After having read the first book about Magic Cleaning, I immediately wanted to read the second as well. I love her structural and practical approach of cleaning and tidying up. The fact that it is written in a very reader-friendly way with lots of personal experiences and anectotes makes this book even better.
Kann man muss man aber nicht
In diesem Buch hab ich jetzt nicht viel neues erfahren. Band 1 vollkommen ausreichend
🧹
Ich bin froh, dass ich für dieses Buch kein Geld ausgegeben habe. Es hat mich zwar wieder motiviert und inspiriert, aber mir ansonsten keinen Mehrwert geboten. Die Themen aus Band 1 werden vertieft und z. B. für jeden Raum spezielle Tipps zur Aufbewahrung gegeben. Die Sprecherin Nina West hat mir sehr gut gefallen und Marie Kondos Art finde ich weiterhin süß. Meiner Meinung nach verpasst man aber nichts, wenn man dieses Buch nicht gelesen hat. Und ich bin ein Fan von Band 1 und auch der Netflix-Serie! 🤭
**Rezension zu *Magic Cleaning 2* (2 von 5 Sternen):** Ich hatte gehofft, dass *Magic Cleaning 2* mich genauso inspirieren würde wie der erste Teil von Marie Kondo, doch leider wurde ich diesmal enttäuscht. Die Prinzipien aus ihrem ersten Buch sind nach wie vor die Grundlage, aber in diesem zweiten Werk fehlt es an neuen, wirklich hilfreichen Ideen, und der Fokus liegt stark auf einem sehr strengen, fast zwanghaften Umgang mit Ordnung. Kondo gibt zwar detaillierte Anleitungen, wie man alles in seinem Leben organisieren und zusammenfalten sollte – von Kleidung bis hin zur Küche – aber der Ton wirkt zunehmend dogmatisch. Für mich persönlich übertreibt sie mit der Betonung auf Perfektion. Ihre Idee, Dinge zu streicheln und mit ihnen zu sprechen, um eine emotionale Bindung aufzubauen, ist einfach zu viel. Es fühlt sich nicht mehr wie eine ermutigende Methode an, sondern eher wie ein Zwang, den man sich aufbürden soll. Die Vorstellung, dass alles in einer Wohnung nach einem bestimmten Prinzip angeordnet sein muss, ist für mich nicht nur unpraktisch, sondern wirkt eher wie eine Manifestation von Obsessivität. Ein weiterer Punkt, der mich stört, ist die Art, wie die Autorin ihre eigene Lebensgeschichte präsentiert. Sie erzählt von ihrer Kindheit und ihrer „Messie“-Familie, was zunächst sympathisch wirken soll, aber in Kombination mit den extremen Ordnungstipps entsteht der Eindruck, dass Kondo selbst eine stark ausgeprägte Zwangsstörung entwickelt hat. Die Vorstellung, dass Ordnung allein der Weg zu einem erfüllten Leben ist, hinterlässt bei mir den Eindruck, dass Kondo vielleicht selbst noch an anderen Aspekten des Lebens arbeiten sollte, die nicht mit materiellen Dingen zu tun haben. Ihr Leben scheint vollständig von der Ordnung ihrer Umgebung bestimmt zu sein, und das wirft die Frage auf, ob wahres Glück und Zufriedenheit nicht viel mehr durch zwischenmenschliche Beziehungen und emotionale Erlebnisse entstehen. Was mich besonders enttäuschte, war, dass viele der Tipps nichts Neues boten. Als jemand, der sich bereits mit dem Thema Ordnung und Minimalismus beschäftigt hat, fand ich viele Ratschläge eher wiederholend und oberflächlich. Die Anleitungen zum Aufräumen sind gut gemeint, aber es fehlt an praktischen, realistischen Lösungen für Menschen, die nicht das Bedürfnis haben, jede Ecke ihres Lebens zu perfektionieren. **Fazit:** *Magic Cleaning 2* hat mir leider nicht den erhofften Mehrwert gebracht. Wer sich für die Prinzipien der Ordnung begeistert und bereit ist, sich auf eine sehr strenge Methodik einzulassen, wird hier vielleicht etwas für sich finden. Wer jedoch, wie ich, eine ausgewogenere Herangehensweise sucht, bei der das Leben mehr als nur aus geordneten Dingen besteht, wird das Buch vermutlich als zu extrem empfinden.
Sehr inspirierend.
Gute Ergänzung
Für mich hat Band 1 vollkommen ausgereicht und ich konnte aus Band 2 keine nennenswerten neuen Erkenntnisse ziehen.
Aus diesem Buch konnte ich leider noch weniger mitnehmen als aus dem ersten. Zudem sind viele Wiederholungen aus Band eins enthalten.
Naja...
Beiträge
Ich hatte das Gefühl, das erste Buch hat vollkommen ausgereicht und ich habe keine nennenswerten Erkenntnisse aus Band 2 ziehen können.
After having read the first book about Magic Cleaning, I immediately wanted to read the second as well. I love her structural and practical approach of cleaning and tidying up. The fact that it is written in a very reader-friendly way with lots of personal experiences and anectotes makes this book even better.
Kann man muss man aber nicht
In diesem Buch hab ich jetzt nicht viel neues erfahren. Band 1 vollkommen ausreichend
🧹
Ich bin froh, dass ich für dieses Buch kein Geld ausgegeben habe. Es hat mich zwar wieder motiviert und inspiriert, aber mir ansonsten keinen Mehrwert geboten. Die Themen aus Band 1 werden vertieft und z. B. für jeden Raum spezielle Tipps zur Aufbewahrung gegeben. Die Sprecherin Nina West hat mir sehr gut gefallen und Marie Kondos Art finde ich weiterhin süß. Meiner Meinung nach verpasst man aber nichts, wenn man dieses Buch nicht gelesen hat. Und ich bin ein Fan von Band 1 und auch der Netflix-Serie! 🤭
**Rezension zu *Magic Cleaning 2* (2 von 5 Sternen):** Ich hatte gehofft, dass *Magic Cleaning 2* mich genauso inspirieren würde wie der erste Teil von Marie Kondo, doch leider wurde ich diesmal enttäuscht. Die Prinzipien aus ihrem ersten Buch sind nach wie vor die Grundlage, aber in diesem zweiten Werk fehlt es an neuen, wirklich hilfreichen Ideen, und der Fokus liegt stark auf einem sehr strengen, fast zwanghaften Umgang mit Ordnung. Kondo gibt zwar detaillierte Anleitungen, wie man alles in seinem Leben organisieren und zusammenfalten sollte – von Kleidung bis hin zur Küche – aber der Ton wirkt zunehmend dogmatisch. Für mich persönlich übertreibt sie mit der Betonung auf Perfektion. Ihre Idee, Dinge zu streicheln und mit ihnen zu sprechen, um eine emotionale Bindung aufzubauen, ist einfach zu viel. Es fühlt sich nicht mehr wie eine ermutigende Methode an, sondern eher wie ein Zwang, den man sich aufbürden soll. Die Vorstellung, dass alles in einer Wohnung nach einem bestimmten Prinzip angeordnet sein muss, ist für mich nicht nur unpraktisch, sondern wirkt eher wie eine Manifestation von Obsessivität. Ein weiterer Punkt, der mich stört, ist die Art, wie die Autorin ihre eigene Lebensgeschichte präsentiert. Sie erzählt von ihrer Kindheit und ihrer „Messie“-Familie, was zunächst sympathisch wirken soll, aber in Kombination mit den extremen Ordnungstipps entsteht der Eindruck, dass Kondo selbst eine stark ausgeprägte Zwangsstörung entwickelt hat. Die Vorstellung, dass Ordnung allein der Weg zu einem erfüllten Leben ist, hinterlässt bei mir den Eindruck, dass Kondo vielleicht selbst noch an anderen Aspekten des Lebens arbeiten sollte, die nicht mit materiellen Dingen zu tun haben. Ihr Leben scheint vollständig von der Ordnung ihrer Umgebung bestimmt zu sein, und das wirft die Frage auf, ob wahres Glück und Zufriedenheit nicht viel mehr durch zwischenmenschliche Beziehungen und emotionale Erlebnisse entstehen. Was mich besonders enttäuschte, war, dass viele der Tipps nichts Neues boten. Als jemand, der sich bereits mit dem Thema Ordnung und Minimalismus beschäftigt hat, fand ich viele Ratschläge eher wiederholend und oberflächlich. Die Anleitungen zum Aufräumen sind gut gemeint, aber es fehlt an praktischen, realistischen Lösungen für Menschen, die nicht das Bedürfnis haben, jede Ecke ihres Lebens zu perfektionieren. **Fazit:** *Magic Cleaning 2* hat mir leider nicht den erhofften Mehrwert gebracht. Wer sich für die Prinzipien der Ordnung begeistert und bereit ist, sich auf eine sehr strenge Methodik einzulassen, wird hier vielleicht etwas für sich finden. Wer jedoch, wie ich, eine ausgewogenere Herangehensweise sucht, bei der das Leben mehr als nur aus geordneten Dingen besteht, wird das Buch vermutlich als zu extrem empfinden.
Sehr inspirierend.
Gute Ergänzung
Für mich hat Band 1 vollkommen ausgereicht und ich konnte aus Band 2 keine nennenswerten neuen Erkenntnisse ziehen.
Aus diesem Buch konnte ich leider noch weniger mitnehmen als aus dem ersten. Zudem sind viele Wiederholungen aus Band eins enthalten.
Naja...