Maggie und die Stadt der Diebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patrick Hertweck, geboren 1972, bereiste nach dem Abitur mit dem Fahrrad viele Gegenden Europas, arbeitete danach im Management eines Medienunternehmens und beschloss irgendwann, seine heimliche Passion zum Beruf zu machen. Seither lebt und arbeitet der Vater von drei Söhnen als freier Schriftsteller in Freiburg im Breisgau. "Maggie und die Satdt der Diebe" ist sein Debütroman.
Beiträge
Es ist sehr spannend geschrieben und nie vorhersehbar. Immer wenn ich dachte, ich weiß wie slles zusammenhängt, gibt es eine Wendung. Dadurch wird es nie langweilig. An manchen Stellen hat mich aber die Sprache gestört. Ich fand manche Begriffe recht rassistisch, wo für den Inhalt kein Sinn hinter war ( also z.B. das eine Figur rassistische Begriffe benutzt, da sie rassistisch ist. Das war aber hier nicht der Fall) Ich kann zwar verstehen, dass solche Begriffe in die Zeit passen, aber in diesem Fall hat es aus meiner Sicht weder die Sichtweisen eines Charakteres wieder gespiegelt noch ein Gefühl für die Zeit vermittelt. Deswegen war es aus meiner Sicht etwas fehl am Platz. Zudem kamen auch manche Begriffe vor wo ich häufiger nachschlagen musste, was das ist, da es eher weniger bekannt Sachen sind. Das hat leider immer wieder den Lesefluss unterbrochen. Aber von der Sprache abgesehen, ist es ein sehr schönes Buch.☺️
Ich finde, Patrick Hertweck ist es gelungen, bei seinem Debüt ein schönes Jugendbuch zu schreiben, das auch Erwachsene in seinen Bann zieht. Sein Sprachstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und insbesondere Maggie ist sehr sympathisch. Von mir gibt es daher die vollen fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Außerdem hoffe ich auf eine Fortsetzung.
Maggie wurde aus dem Waisenhaus entführt und landet in einer fremden Stadt. Sie schafft es, zu fliehen, und versteckt sich bei einer Gang aus kleinen Dieben, die sie nach und nach auch ausbilden. Doch nicht nur, dass Albträume sie quälen, und ihre Entführer nicht aufhören, nach ihr zu suchen, plötzlich kommen ihr auch noch einige Gegenden bekannt vor und Maggie kann nicht anders. Sie muss sich endlich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit machen. Das Buch verspricht tatsächlich bis zur allerletzten Seite Spannung, weil das letzte verbliebene Rätsel sich erst dann auflöst und nicht einmal vorher zu sehen ist. Auch dazwischen wird es nie langweilig, denn immer, wenn ein Tief kommen könnte, werden neue Puzzlesteine aufgedeckt, die das Bild der Geschichte langsam zusammensetzen. Ein Roman, der wohl für Kinder geschrieben, aber auch für Erwachsene wunderbar zu lesen ist.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patrick Hertweck, geboren 1972, bereiste nach dem Abitur mit dem Fahrrad viele Gegenden Europas, arbeitete danach im Management eines Medienunternehmens und beschloss irgendwann, seine heimliche Passion zum Beruf zu machen. Seither lebt und arbeitet der Vater von drei Söhnen als freier Schriftsteller in Freiburg im Breisgau. "Maggie und die Satdt der Diebe" ist sein Debütroman.
Beiträge
Es ist sehr spannend geschrieben und nie vorhersehbar. Immer wenn ich dachte, ich weiß wie slles zusammenhängt, gibt es eine Wendung. Dadurch wird es nie langweilig. An manchen Stellen hat mich aber die Sprache gestört. Ich fand manche Begriffe recht rassistisch, wo für den Inhalt kein Sinn hinter war ( also z.B. das eine Figur rassistische Begriffe benutzt, da sie rassistisch ist. Das war aber hier nicht der Fall) Ich kann zwar verstehen, dass solche Begriffe in die Zeit passen, aber in diesem Fall hat es aus meiner Sicht weder die Sichtweisen eines Charakteres wieder gespiegelt noch ein Gefühl für die Zeit vermittelt. Deswegen war es aus meiner Sicht etwas fehl am Platz. Zudem kamen auch manche Begriffe vor wo ich häufiger nachschlagen musste, was das ist, da es eher weniger bekannt Sachen sind. Das hat leider immer wieder den Lesefluss unterbrochen. Aber von der Sprache abgesehen, ist es ein sehr schönes Buch.☺️
Ich finde, Patrick Hertweck ist es gelungen, bei seinem Debüt ein schönes Jugendbuch zu schreiben, das auch Erwachsene in seinen Bann zieht. Sein Sprachstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und insbesondere Maggie ist sehr sympathisch. Von mir gibt es daher die vollen fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Außerdem hoffe ich auf eine Fortsetzung.
Maggie wurde aus dem Waisenhaus entführt und landet in einer fremden Stadt. Sie schafft es, zu fliehen, und versteckt sich bei einer Gang aus kleinen Dieben, die sie nach und nach auch ausbilden. Doch nicht nur, dass Albträume sie quälen, und ihre Entführer nicht aufhören, nach ihr zu suchen, plötzlich kommen ihr auch noch einige Gegenden bekannt vor und Maggie kann nicht anders. Sie muss sich endlich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit machen. Das Buch verspricht tatsächlich bis zur allerletzten Seite Spannung, weil das letzte verbliebene Rätsel sich erst dann auflöst und nicht einmal vorher zu sehen ist. Auch dazwischen wird es nie langweilig, denn immer, wenn ein Tief kommen könnte, werden neue Puzzlesteine aufgedeckt, die das Bild der Geschichte langsam zusammensetzen. Ein Roman, der wohl für Kinder geschrieben, aber auch für Erwachsene wunderbar zu lesen ist.