Lucas
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Beiträge
Wunderschön ❤️
"Die Hölle, das sind die anderen, hat mal jemand gesagt. Ich weiß nicht, wer, aber ich wette, er lebte auf einer Insel." Als Leserin sehnte ich mich nach so einer idyllischen Insel, unberührter Natur und dem Kreischen der Möwen. Bis auf dieser Insel das Schlimmste im Menschen zum Vorschein kommt und einen erschaudern lässt. Atmosphärisch unglaublich dicht. Eine Spirale, die sich nicht aufhalten lässt. Ein Abgrund, dem man sich aber auch nicht entziehen kann.
Inhalt: Lucas kommt auf die kleine Insel, auf der Cait mit ihrer Familie lebt. Einfach so. Niemand weiß wer er ist, noch wo er her kommt oder was er überhaupt dort will. Cait wird von dem geheimnissvollen und interessanten Lucas angezogen und lernt ihn bei einem Spaziergang kennen. Sie hat ihn sofort gern, weil er einfach anders ist. Er sieht toll aus, ist dabei aber nicht arrogant. Und er lebt total zurückgezogen im Wald. Dieses Unwissen gefällt den Anwohnern der Insel natürlich nicht - das unbekannte bedeutet Gefahr. Lucas hat keine Angst anders zu sein und seine Meinung zu sagen. Er wird im Buch mit einem Tier verglichen; wenn er sich oder jemanden, den er gern hat (in diesem Fall Cait), beschützen muss, bekommt er einen emotionslosen Blick und ist kaum zu stoppen, wenn er auf jemanden losgeht. Das muss aber so sein, wenn man in der "Wildnis" und auf sich allein gestellt lebt. Das gefällt den Insel Bewohnern natürlich noch weniger und sie wollen ihn loswerden. (Quelle: jpc.de) Zuerst hatte ich ein bisschen Angst, das Buch zu lesen. Es hat nämlich den "Deutschen Jugendliteratur Preis" bekommen und ich hab befürchtet, dass es für mich zu viel Niveau hat. *g* Das Buch hat mir aber echt gut gefallen! Die Charaktere sind mir sehr sympathisch, vorallem Cait, Lucas und Caits Bruder Dominic. Die meiste Zeit des Buches ist er zwar oberflächlich und gemein, das liegt aber nur am Einfluss seiner "Freunde". Später sieht er ein, wie blöd er sich verhalten hat, entschuldigt sich und ist echt nett.
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Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
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Wunderschön ❤️
"Die Hölle, das sind die anderen, hat mal jemand gesagt. Ich weiß nicht, wer, aber ich wette, er lebte auf einer Insel." Als Leserin sehnte ich mich nach so einer idyllischen Insel, unberührter Natur und dem Kreischen der Möwen. Bis auf dieser Insel das Schlimmste im Menschen zum Vorschein kommt und einen erschaudern lässt. Atmosphärisch unglaublich dicht. Eine Spirale, die sich nicht aufhalten lässt. Ein Abgrund, dem man sich aber auch nicht entziehen kann.
Inhalt: Lucas kommt auf die kleine Insel, auf der Cait mit ihrer Familie lebt. Einfach so. Niemand weiß wer er ist, noch wo er her kommt oder was er überhaupt dort will. Cait wird von dem geheimnissvollen und interessanten Lucas angezogen und lernt ihn bei einem Spaziergang kennen. Sie hat ihn sofort gern, weil er einfach anders ist. Er sieht toll aus, ist dabei aber nicht arrogant. Und er lebt total zurückgezogen im Wald. Dieses Unwissen gefällt den Anwohnern der Insel natürlich nicht - das unbekannte bedeutet Gefahr. Lucas hat keine Angst anders zu sein und seine Meinung zu sagen. Er wird im Buch mit einem Tier verglichen; wenn er sich oder jemanden, den er gern hat (in diesem Fall Cait), beschützen muss, bekommt er einen emotionslosen Blick und ist kaum zu stoppen, wenn er auf jemanden losgeht. Das muss aber so sein, wenn man in der "Wildnis" und auf sich allein gestellt lebt. Das gefällt den Insel Bewohnern natürlich noch weniger und sie wollen ihn loswerden. (Quelle: jpc.de) Zuerst hatte ich ein bisschen Angst, das Buch zu lesen. Es hat nämlich den "Deutschen Jugendliteratur Preis" bekommen und ich hab befürchtet, dass es für mich zu viel Niveau hat. *g* Das Buch hat mir aber echt gut gefallen! Die Charaktere sind mir sehr sympathisch, vorallem Cait, Lucas und Caits Bruder Dominic. Die meiste Zeit des Buches ist er zwar oberflächlich und gemein, das liegt aber nur am Einfluss seiner "Freunde". Später sieht er ein, wie blöd er sich verhalten hat, entschuldigt sich und ist echt nett.