Love Studies: Never Kiss a Villain

Love Studies: Never Kiss a Villain

Taschenbuch
4.0236

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Beschreibung

Never kiss a villain – selbst wenn es noch so verführerisch scheint

Im ersten Band von Andreas Duttersqueerem New-Adult-Liebesroman-Duett »Love Studies«trifft der Überflieger-Doktorand Quentin auf den attraktiven Massimo, der ihm in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden könnte … 

*** LIMITIERTE ERSTAUFLAGE MIT ZWEI WUNDERSCHÖN GESTALTETEN OVERLAY-PAGES ***

Zwei Überflieger-Doktoranden mit ehrgeizigen Zielen und ganz viel unerwartetem Herzklopfen

Der 24-jährige Überflieger Quentin Wallace ist überglücklich, weil er zusammen mit einem anderen jungen Doktoranden ein besonderes Stipendium ergattert hat: Die beiden dürfen im zauberhaften Obsidian Hill Cottage in Glasgow wohnen, das der Uni vermacht wurde. Außerdem erben sie ein Vermögen – falls sie ihren Doktortitel in der vorgegebenen Zeit erwerben.

Für Quentin, der als Vollwaise sein Geschichtsstudium mit diversen Nebenjobs finanzieren musste, ist das Erbe die Chance seines Lebens. Er muss sich unter allen Umständen auf seinen Doktortitel konzentrieren – nur das ist leichter gesagt als getan. Denn der gutaussehende Massimo tritt in sein Leben und lässt nicht locker, bis er Quentin erst zu einem, dann zu immer weiteren Dates überredet hat. Bald merkt Quentin, dass er viel zu oft an Massimo denkt statt an seine Bücher. Er kann nicht ahnen, dass Massimo ebenfalls ein ehrgeiziges Ziel verfolgt …

Mitreißende queere Romance!

Einequeere Rivals-to-Lovers-LiebesgeschichtevonOwn-Voice-Autor Andreas Dutterum liebenswerte Nerds an der Uni in Glasgow, die brillant sind in dem, was sie tun, nur vielleicht in Sachen Liebe noch ein wenig Nachhilfe brauchen … 

In »Never Date Your Enemy« – dem 2. Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Studies« – muss Quentins Mitbewohner Cormac mehr als eine schwierige Entscheidung treffen.

*** Die Overlay-Pages sind nur in der Erstauflage enthalten. Lieferung nach Verfügbarkeit. ***

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
404
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Andreas Dutter lebt in Österreich und hat Kultur und Sozialanthropologie an der Universität Wien studiert. In den Sozialen Medien unterhält er seine Follower*innen mit Schreib- und Büchercontent: auf Instagram unter @andreasdutter und auf TikTok unter AndreasDutterAutor. Neben Büchern liebt er Serien, Animes und Mangas, wobei er in Gedanken eigentlich immer bei seiner nächsten Romance-Idee ist.

Merkmale

2 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
21%
31%
N/A
47%
42%
64%
43%
25%
10%
85%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
80%
58%
66%
49%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Bildhaft (100%)Minimalistisch (50%)Außergewöhnlich (50%)

Beiträge

68
Alle
3

Leider extrem vorhersehbar

Grundsätzlich super geschrieben, aber leider nicht mein Thema und auch echt vorhersehbar.

5

Berührende queere Lovestory

Ich habe schon einige Bücher von Andreas Dutter gelesen und mich sehr auf seinen neuen Roman „Never Kiss a Villain“ gefreut. Das Buch ist Band 1 seiner Love Studies Reihe und eine spannende und queere Rivals-to-Lovers Story. Der Schreibstil von Andreas ist locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Da die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Quentin und Massimo erzählt wird bekommen wir einen guten Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der Beiden. Es werden einige wichtige Themen wie zb. Queerfeindlichkeit angesprochen, das hat mich sehr berührt und teilweise auch geschockt, trotzdem hat der Autor diese Themen mit viel Feingefühl behandelt. Der Auftaktroman der Love Studies Reihe ist eine schöne Mischung aus Emotionen und Humor in einem tollen Setting. Ich hatte eine wirklich schöne Lesezeit und kann euch „Never Kiss A Villain“ sehr ans Herz legen, wenn ihr gerne queere Lovestorys lest. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2 „Never Date Your Enemy“.

Berührende queere Lovestory
2.5

Die Grundidee war gut aber der Schreibstil war für mich sehr anstrengend zu lesen. Viele Satzfehler und es hat mich stark an simpel geschriebene Wattpads erinnert vom Sprachgebrauch. Zudem waren beide Charaktere unglaublich naiv und unbedacht. Das Ende kam ziemlich plötzlich, dafür dass vorher so lange, so viel Drama war. Das Buch selber ist wirklich schön und auch die Inlays sehen toll aus.

4

Massimo & Quentin

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: Der 24-jährige Quentin Wallace, ein brillanter Student, freut sich über eine unerwartete Chance: Er und ein Kommilitone erhalten die Möglichkeit, im bezaubernden Obsidian Hill Cottage in Glasgow zu leben, das ihrer Universität vermacht wurde. Doch das ist nicht alles – sie erben ein beträchtliches Vermögen, unter der Bedingung, ihren Doktortitel innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu erlangen. Für Quentin, der sein Geschichtsstudium als Vollwaise mit mühevollen Nebenjobs finanziert hat, ist dies die Gelegenheit seines Lebens. Er ist entschlossen, sich voll und ganz auf seine Promotion zu konzentrieren, doch dann tritt der charmante Massimo in sein Leben. Massimo lässt nicht locker und überredet Quentin zu Dates, die ihn zunehmend ablenken. Quentin findet sich immer öfter in Massimos Gedanken wieder, anstatt sich auf seine Studien zu fokussieren. Unwissentlich geraten Quentin und Massimo in ein verwobenes Netz aus Ambitionen und Geheimnissen, das ihre Beziehung und ihre persönlichen Ziele auf die Probe stellt. Eine Geschichte voller unvorhergesehener Wendungen und unerwarteter Enthüllungen, die Quentin vor die Frage stellt, ob er sein Herz oder seinen Verstand folgen sollte. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Quentin Wallace ist ein intelligenter und ehrgeiziger Student, der sich durch harte Arbeit und Entbehrungen seinen Weg gebahnt hat. Als Vollwaise hat er gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen und seine Ziele zu verfolgen. Seine Hingabe zum Studium und sein strebsamer Charakter machen ihn zu einem faszinierenden Protagonisten, der vor die Wahl gestellt wird, zwischen seinen akademischen Ambitionen und den Gefühlen, die Massimo in ihm hervorruft. Massimo hingegen ist ein charismatischer und lebenslustiger Mann, der mit Leichtigkeit die Herzen anderer zu erobern versteht. Sein ungezwungenes Auftreten und seine verführerische Anziehungskraft machen ihn zu einer faszinierenden Figur, die Quentin aus seiner gewohnten Welt herausfordert. Trotz ihrer gegensätzlichen Charaktere finden Quentin und Massimo eine Verbindung, die anfangs rein körperlich ist, sich jedoch im Laufe der Zeit zu etwas Tieferem entwickelt. Was als leidenschaftliche Beziehung beginnt, gekennzeichnet von Verlangen und Anziehungskraft, wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die beide Männer vor unerwartete Herausforderungen stellt. Die Entwicklung ihrer Beziehung von einer rein physischen Ebene zu einer tieferen Verbindung ist eine Reise voller Überraschungen, Selbstentdeckungen und der Erkenntnis, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt und über die ursprünglich gesetzten Erwartungen hinauswachsen kann. Der Schreibstil von Andreas Dutter in "Never Kiss a Villain" zeichnet sich durch seine Lebendigkeit & Emotionalität aus. Durch eine meisterhafte Verwendung von Sprache und Ausdruck gelingt es dem Autor, die Leserinnen und Leser direkt in die Welt der Protagonisten einzutauchen und die Handlung mit all ihren Facetten zu erleben. Dutters Beschreibungen sind detailreich und einfühlsam, so dass die Charaktere lebendig werden und ihre Gedanken sowie Emotionen authentisch dargestellt werden. Die Dialoge zwischen den Figuren sind mitreißend und voller Spannung, was dem Leser ermöglicht, sich vollständig mit den Protagonisten zu identifizieren und mit ihnen mitzufühlen. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: "Never Kiss a Villain" von Andreas Dutter ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte, die über die Grenzen von Leidenschaft hinausgeht und emotionale Ebenen erkundet. Die Protagonisten Quentin und Massimo werden durch Dutters einfühlsamen Schreibstil zu lebendigen Figuren, deren Entwicklung und Beziehung fesselnd und berührend zugleich sind. Die Art und Weise, wie sich die Beziehung zwischen Massimo und Quentin von einer rein körperlichen Anziehung zu einer tieferen Verbindung entwickelt, gibt der Geschichte eine authentische und ergreifende Nuance. Dutter gelingt es, nicht nur eine Liebesgeschichte zu erzählen, sondern auch Themen wie Selbstfindung, Ambitionen und die Macht der Liebe auf eindringliche Weise zu beleuchten. 𝟺/𝟻 ⭐️

Massimo & Quentin
3.5

Ich habe mich schon sehr auf das Buch gefreut, da ich bereits ein Buch von dem Autor gelesen habe und das sehr mochte. Der Klappentext hier hat mich auch sofort angesprochen, weshalb mir schnell klar wurde, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Die Grundidee des Buches mochte ich sehr gerne. Quentin hat mit einem anderen jungen Doktoranden die Chance auf ein besonderes Stipendium. Ein Professor bietet nach seinem Tod mit seinem ganzen Vermögen zwei Studenten eine einmalige Chance und dafür müssen die Studenten nur ihren Doktortitel in einer bestimmten Zeit erwerben. Der Sohn des Professors kann es nicht fassen: das ganze Vermögen seines Vaters soll nicht an ihn gehen, sondern an irgendwelche Studenten? Massimo fasst den Plan, dass er alles tun möchte, damit die Beiden Studenten es nicht in der angegeben Zeit schaffen und er das Erbe bekommt. Das Setting in diesem Buch mochte ich von Anfang an sehr gerne. Quentin darf mit seinem Kommilitonen im Obsidian Hill Cottage wohnen und die Beschreibungen klangen so gemütlich und besonders. Da hat man schnell Fernweh bekommen. Mit den Charakteren Quentin und Massimo wurde ich leider nicht wirklich warm. Quentin handelt oft sehr unverantwortlich und lässt sich sehr leicht von Massimo ablenken. Er möchte das Erbe unbedingt haben, es würde ihm viel erleichtern und doch arbeitet er selten daran, weil Massimo ihn gut ablenkt. Dennoch mochte ich seinen Charakter gerne. Massimos Charakter zu fassen, fand ich noch schwieriger. Einerseits verstand ich seine Beweggründe bis zu einem gewissen Grad. Er war wütend, frustriert und auch verletzt. Doch er hat es immer weiter durchgezogen. Seinen Plan hat er sehr lange nicht aufgegeben und er schadete weiterhin andere. Aber immer wieder hat er sein weiches Herz gezeigt und es war schwierig den tierlieben Massimo von dem wütenden zu trennen. Auch wenn ich Schwierigkeiten mit Beiden Charakteren hatte, habe ich sie in mein Herz geschlossen. Beide Charakterentwicklungen mochte ich sehr. Das Ende kam für mich leider recht abrupt. Ich hätte gerne noch ein bisschen Zeit mit den Charakteren verbracht. Aber zum Glück wird es einen zweiten Band geben, auch wenn es andere Protagonisten sind, und darauf freue ich mich schon. Der Schreibstil von Andreas Dutter ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte das Buch deshalb in wenigen Stunden beenden. Man möchte einfach wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und fliegt dadurch nur so durch die Seiten. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band der Reihe. „Never kiss a villain“ ist ein schönes Buch welches ich in wenigen Stunden beenden konnte.

5

Die perfekte Rivals to Lovers Story, wie man sie sich wünscht🙌🏻 Mochte die beiden Protagonisten sehr und auch die Story war Mega Interessent, spannend und aufregende Wendungen.

2.5

Ich habe mich wirklich sehr auf den Auftakt der Love-Studies-Reihe gefreut, muss aber sagen, dass ich leider ziemlich enttäuscht wurde. 🥺 Die Grundidee der Geschichte finde ich richtig gut, dass Setting ist großartig und auch die Nebencharaktere sind gelungen. Da hört es für mich dann aber auch schon wieder auf. 😅 Das Buch war ziemlich langatmig und auch die Plottwists waren für mich zu vorhersehbar, was der ganzen Geschichte leider die Spannung genommen hat. 💔 Noch dazu bin ich mit den Charakteren gar nicht warm geworden und finde sowohl Quentin als auch Massimo unfassbar naiv und gutgläubig. Das Ende war für meinen Geschmack auch viel zu forsch. Umso mehr hoffe ich, dass mir der zweite Band besser gefallen wird, als dieser. 🫶🏼

5

„Du schaffst alles was du willst“ Eine schöne queere Romance Story mit einer gewissen Würze an Spice

Letztes Jahr bin ich durch die „Zodiac Love“ Reihe Andreas Dutter als Autor für mich kennengelernt, von der ich bisher die ersten zwei Bände gelesen habe (der dritte Teil wird nun direkt als Hörbuch gehört). Die süßen queeren Romance Storys konnten mich mit dem Humor und den sensiblen Umgang mit wichtigen Themen direkt begeistern. Umso begeisterter war ich, als diesen Monat endlich mit „Never Kiss a Villain“ der Auftakt seiner „Love Studies“ erschien. Die Rezension hierzu folgt nun! Handlung „Never Kiss a Villain“ beinhaltet ein Element, welches ich nicht wirklich gerne in Büchern lese: Wenn eine Romance auf einer Lüge aufbaut. Da dieses Buch jedoch von Andreas Dutter geschrieben wurde und ich ihm dahingehend vertraue, dass er dieses Thema gut umsetzt, wollte ich ihm dennoch eine Chance geben und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Der Fokus von Massimo darauf, dass er alles dafür tun würde, um an sein Erbe zu kommen, führte zwar phasenweise dazu, dass ich einen bitteren Geschmack auf der Zunge kam, aber dennoch gelang es Andreas Dutter, dass ich eine gewisse Sympathie mit ihm als Charakter entwickelte. Dazu aber später mehr. Bis dieser Hauptkonflikt gelöst wird, vergeht einige Zeit, wodurch die Handlung jedoch nicht langweilig wird. Andreas Dutter nimmt sich ausreichend Zeit die Protagonisten und die Nebencharakteren genauer zu beleuchten und lässt dabei den Charakteren auch ausreichend Zeit sich weiterzuentwickeln. Durch zahlreiche Themen wie Freundschaft, Queerfeindlichkeit, Geschichtsliebe und Tierschutz wurde die Geschichte an keiner Stelle langweilig, sodass das Warten auf den Super Gau nicht langweilig oder frustrierend wurde. Die Beziehung zwischen Massimo und Quentin hat mir sehr gut gefallen. Ja, beide lassen es sich nicht nehmen immer mal wieder daran zu denken, wie „hot“ der jeweils andere doch ist (ebenfalls eine Sache die ich sonst nicht in Büchern mag), aber die Art und Weise wie Andreas Dutter das geschrieben hat, hat mir ebenfalls gefallen. Dennoch habe ich ab und an mit einem Schmunzeln die Augen verdreht. Doch nicht nur die Beziehung der beiden war schön mit anzusehen, sondern auch die Interaktionen der kleinen Freundesgruppe untereinander hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise wie Andreas Dutter Freundschaften schreibt fand ich in der „Zodiac Love“ Reihe schon großartig. Seine Freundschaften fühlen sich einfach echt an. Im Gegensatz zur „Zodiac Love“ Reihe, bietet und „Never Kiss a Villain“ deutlich mehr explizitere Spice Szenen, wer davon kein Freund ist, sollte dieses Buch eher meiden. Wobei euch dann eine wirklich gute Geschichte entgehen könnte. Ich muss gestehen, die Szenen selbst waren nicht ganz mein Fall gewesen, aber ich bin auch generell nicht ganz so der Spice Fan. Da die Geschichte selbst jedoch sehr gut war, drücke ich mir Mal ein kleines Auge zu. Denn auch wenn ein Buch „Schwächen“ für einen selbst hat, kann man es lieben. Besonders gut hat mir der Umgang mit dem Thema queerfeindlichkeit gefallen. „Never Kiss a Villain“ zeigt auf, dass queerfeindlichkeit ein irrationales Konstrukt ist und das um die eigentliche Feindlichkeit zu kaschieren, andere Gründe für einen Hass gefunden werden. Der Umgang mit diesem Thema, der mich sowohl hat schwer Schlucken lassen, als auch Wut in mir aufkochen lassen und es gab eine Szene, die mein Herz hat wirklich brechen lassen. Das Andreas Dutter ein Own Voice Autor ist, spiegelt die Geschichte wunderbar wider und verleiht ihr viel Authenzität und Gefühl. Ebenfalls gut haben mir die queeren Faktoren aus der Geschichte gefallen und ich hätte mir wirklich gerne mehr davon gewünscht. Charaktere Die Geschichte wir aus zwei Perspektiven erzählt, was mir hinsichtlich des Hauptkonfliktes sehr gut gefallen hat, da man so einen perfekten Einblick in die Emotionen und Gedankengänge beider Protagonisten bekommt. Dies hat auch dazu geführt, dass Massimo trotzt seiner Handlungen für mich kein unsympathischer Protagonist war. Ja, ich war nicht immer mit seinen Handlungen im reinen und er ist definitiv über die Stränge geschlagen, aber Andreas Dutter bietet den Lesenden eine vernünftige Erklärung für sein Handeln. Natürlich rechtfertigt dies nicht all die Sachen, die er getan hat, aber die Handlungen werden dadurch erklärt und es war schön mit anzusehen, wie er langsam aus seinen Fehlern lernt und er bemerkt, was wirklich wichtig ist. An dieser Stelle möchte ich auch positiv hervorheben, dass ich sehr gut fand, dass Massimos Hauptgedanken nicht das Geld sind, dass er für sich nutzen möchte, sondern das er einen triftigen Grund dafür hat, warum er es dringend braucht: Für die Tierrettung. Während ich mich mit Massimo anfangs etwas schwergetan habe, habe ich Quentin direkt zu Beginn ins Herz geschlossen. Ich habe mich mit ihm gefreut, mit ihm gelacht und gelitten. Beide Protagonisten machen im Verlauf der Geschichte eine Wandlung durch, die für mich persönlich dazu führte, dass ich mir mehr von den beiden wünschen würde. Dennoch freue ich mich schon sehr darauf das im zweiten Band die Geschichte von Cormac und Yiannis zu erleben. Schreibstil Locker, flockig, viel Humor und Emotionen. Der Schreibstil von Andreas Dutter ist sehr angenehm und die Hörbuchsprecher selbst haben eine großartige Arbeit vollbracht und mir sehr angenehme Stunden verschafft. Fazit Der Auftakt der „Love Studies“ Reihe konnte ich trotzt der Elemente die ich normalerweise in Büchern nicht bevorzuge, sehr begeistern und ich freue mich schon auf ein Widersehen im zweiten Band.

5

Eine tolle Lovestory… ♥️

Quentin ist überglücklich. Er ergattert ein begehrtes Stipendium. Er darf im wunderschönen Obsidian Hill Cottage wohnen und erhält, wenn er den Doktortitel in der vorgegebenen Zeit macht, zusätzlich ein kleines Vermögen. Quentin will sich diese Chance nicht verbauen. Doch als er Massimo, den er von einem kleinen Abenteuer kennt, wiedersieht und mehr und mehr Zeit mit ihm verbringt, rückt der Doktortitel in weiter Ferne. Was Quentin nicht weiß: Massimos Vater finanziert mit seinem Nachlass das Stipendium und die Geldprämie. Und genau deshalb möchte Massimo, dass Quentin scheitert. So hätte er mehr finanziellen Spielraum für seine eigenen Interessen. Doch das Leben verläuft nicht immer nach Plan… Na, wer hat den Trope erraten? Richtig, es ist eine Rivals-to-Lovers-Geschichte. 👌🏻👨🏽‍🤝‍👨🏼 Die Kulisse (u. a. das Cottage), vor der die Geschichte spielt, ist einfach nur schön. Aber eine schöne Kulisse alleine macht ein Buch noch nicht lesenswert. Dazu braucht es auch klasse Protagonisten. Und die hat Andreas Dutter hier geschaffen. Er verleiht Quentin und Massimo eine gewisse Tiefe und lässt den Lesenden an deren Gedankenwelt, die zuweilen einer heftigen Achterbahnfahrt gleicht, teilhaben. Beide haben ihre eigenen Probleme und Absichten. Dabei waren mir Quentin und Massimo von Anfang an sympathisch, obwohl Massimos Verhalten einen eigentlich in eine andere Richtung dirigiert. Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls richtig schön beschrieben und da es sich bei ‚Never Kiss A Villain‘ um den Auftakt der ‚Love Studies‘-Reihe handelt, wird wohl der ein oder andere im nächsten Band mehr Aufmerksamkeit erhalten. Kulisse und Protagonisten sind schonmal super. Und was ist mit der Story an sich? Die war für eine Rivals-to-Lovers-Geschichte einfach perfekt. Doch nicht nur das, denn neben der Liebesgeschichte wurden auch wichtige Themen wie Queerfeindlichkeit, Tierschutz oder Beziehungen und Bindungen (z. B. zu den Eltern) angesprochen. Meine Eindrücke kurz zusammengefasst: - Tolle Story - Charmante Charaktere - Traumhafte Kulisse - Auch tiefgründige Themen - Wohldosierte Spice-Szenen - Einnehmender und fesselnder Schreibstil Ihr seht, ich habe nichts zu meckern. Im Gegenteil. Macht Liebe, gebt Liebe und wenn ihr euch in einer Liebesgeschichte verlieren wollt, dann lest gerne dieses Buch. 👨🏽‍🤝‍👨🏼🏳️‍🌈🏳️‍⚧️♥️ Von mir geht eine Empfehlung raus! 👌🏻 - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Eine tolle Lovestory… ♥️
5

Queeres Highlight! 😍

Mein zweites Queeres Buch passend zum Pride Month! Andreas Dutter hat mit Never Kiss a Villain wirklich etwas verdammt fesselndes zu Papier gebracht! Von Anfang an war mir Quentin mit seiner leicht verpeilten Art und all den Selbstzweifeln super sympathisch. Er ist einfach so herrlich menschlich. Der Einstieg ist zwar gleich die Todesanzeige des Professors den er so gern hatte und der ihn besonders unterstützt hat, aber man kommt auch gleich in Quentins Gedankenwelt und darf erfahren was so in seinem Kopf vor sich geht. Dann kommt Massimo auf den Plan. Am Anfang fand ich ihn unsympathisch. Viel zu grimmig und verbittert, aber umso mehr man mit der Story über ihn erfahren hat desto mehr habe ich mit ihm gefühlt und wollte ihn irgendwie beschützen. Klar rechtfertigt die Vergangenheit nicht, dass er nun mit allen Mitteln versucht sein Erbe zu behalten, dass an zwei Studenten unter bestimmten Bedingungen herausgegeben werden soll, aber ich habe Verständnis für seine Lage und seine irrationale Rachehandlung mit der er es seinem Vater, dem besagten gestorbenen Professor, heimzahlen wollte. Eine spannende Rivals to Lovers Story die mir außerdem noch ein wundervolles Schottland Feeling gegeben hat!

Queeres Highlight! 😍
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