Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

Paperback
3.3713

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Beschreibung

Verliebt in einen Serienkiller

Genervt davon, ihre Freundinnen mit deren Ehemännern und Kindern in die Vororte verschwinden zu sehen, findet Hannah in einem Internet-Forum für True-Crime eine aufregende neue Beschäftigung. Die Community hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Morde an vier Frauen aufzuklären, die in einer Schlucht außerhalb von Atlanta abgelegt wurden. Als ein gutaussehender Anwalt namens William wegen der Morde verhaftet wird und sich die Beweise für seine Schuld ebenso schnell häufen wie die Leichen, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben: Vor Wut, aber auch, weil eine seltsame Faszination von ihm ausgeht. Und plötzlich schreibt William zurück … 

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Serienmörder
Format
Paperback
Seitenzahl
352
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Tasha Coryell unterrichtet Englisch an der University of Alabama, wo sie einen MFA in kreativem Schreiben hat und in Komposition und Rhetorik promoviert. Ihre Geschichten, Essays und Gedichte wurden in einer Vielzahl von Zeitschriften veröffentlicht. ›Love Letters to a Serial Killer‹ ist ihr erster Roman.

Merkmale

14 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
11%
17%
18%
29%
48%
30%
43%
25%
13%
11%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
34%
38%
30%
31%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell7%
Langsam36%
Mittel57%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach79%
Komplex0%
Mittel21%
Bildhaft (71%)Außergewöhnlich (71%)

Beiträge

193
Alle
Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4

"Hätte ich gewusst, dass man mich entführt, wäre ich vorher aufs Klo gegangen."

Aufgrund vieler negativer Rezensionen war bei dem Buch meine Erwartungshaltung deutlich gesenkt, was sie im Rückblick nicht hätte sein müssen. Mich hatte die Handlung schnell in ihren Bann gezogen, was hauptsächlich an der Protagonistin lag. Diese steht auch im absoluten Fokus und wir erleben das Geschehen aus ihrer Perspektive. Ich habe selten einen so realistischen und unverblümbt dargestellten Charakter wie Hannah erlebt. Gerade zu Beginn kamen mir immer wieder vereinzelte Facetten ihrer Persönlichkeit und ihres Lebens auch von mir selbst bekannt vor. Diese Identifikation bei gleichzeitiger Antipathie ihr gegenüber, hat in mir eine starke Dissonanz ausgelöst und mich damit echt gut durch die Seiten fliegen lassen. Zum Glück klang dies mit der Zeit ab und ich dachte immer öfter: "Was läuft da bei Hannah falsch?". Die anderen Figuren bleiben eher farblos und wenig Komplex, was vermutlich auch am mangelnden Interesse der Protagonistin an anderen Personen liegt und wir da ihrer Perspektive ausgeliefert sind. Das Buch kommt sehr ruhig daher, auf große Action sollte man hier nicht hoffen. Auch der klassische Showdown ist recht kurz und unspektakulär gehalten. Überraschungen gab es eher wenige. In der Mitte zog es sich für mich an manchen Stellen, da sich verschiedene Aspekte der Handlung zu wiederholen schienen. Der lockere und angenehme Schreibstil der Autorin macht es einem trotzdem leicht, am Ball zu bleiben. Alles in allem für mich ein gutes Buch, das ich gerne gelesen habe.

"Hätte ich gewusst, dass man mich entführt, wäre ich vorher aufs Klo gegangen."
Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4

Überraschend gut,muss ich sagen. Hatte viele nicht so tolle Kommentare dazu gesehen und ging eher skeptisch an das Buch heran. Aber es war wirklich gut geschrieben und am Ende musste ich echt schmunzeln 😂

Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

3

🔪💌💔 „Love Letters to a Serial Killer“ von Tasha Coryell 💔💌🔪

💌 Love Letters to a Serial Killer: Faszinierendes Thema, frustrierende Protagonistin. 💌 Tasha Coryell hat mit „Love Letters to a Serial Killer“ einen Thriller geschaffen, der mit einem vielversprechenden Start und einem ungewöhnlichen Thema lockt. Die Geschichte dreht sich um Hannah, eine Frau mit Hybristophilie - der Anziehung zu Männern, die schwere Verbrechen begangen haben. Sie fühlt sich unwiderstehlich zu einem verurteilten Mörder hingezogen, glaubt aber gleichzeitig, ihn durchschauen zu können und ihm seine Taten nachzuweisen. Während das Thema selbst unglaublich spannend ist und viel psychologische Tiefe verspricht, scheitert die Umsetzung vor allem an der Hauptfigur. Hannah ist eine Frau mit nahezu keinem Selbstbewusstsein, was jetzt bei Menschen mit diesem Krankheitsbild nicht unüblich ist, aber ständig klammert sie sich verzweifelt an jedes nette Wort, das ihr ein Mann entgegenbringt, egal wie offensichtlich toxisch oder gefährlich die Situation ist. Ihre Entscheidungen sind oft so naiv, dass man sich als Leser nur an den Kopf fassen kann. Immer wieder begeht sie dieselben Fehler, als würde sie keinerlei Lernkurve haben. Die Hinweise auf die Wahrheit springen einem förmlich ins Gesicht, aber Hannah bleibt bis zum Schluss blind für das Offensichtliche. Ständig hab ich ins Buch gebrüllt: „Wie kann man nur so dämlich sein?! 🤬Kapierst du denn gar nix?! 🤬 So dumm kann doch niemand sein!“ 🤬 (Sorry aber das musste jetzt raus. 😅) Eine Charakterentwicklung? Leider Fehlanzeige. Trotzdem hat der Thriller auch seine Stärken: Der Schreibstil ist angenehm ruhig, fast unaufgeregt, was gut zu der Atmosphäre passt. Das Grundkonzept ist originell und hätte eine packende Geschichte werden können. Leider bleibt die Handlung durch die naive Protagonistin hinter ihren Möglichkeiten zurück. Insgesamt ein Thriller mit spannendem Ansatz, aber einer Hauptfigur, die es einem schwer macht, wirklich mitzufiebern. Daher solide 3 von 5 Sternen. Lesenswert wenn man solche Themen gerne mag, aber mit starkem Frustrationspotenzial. 💌💌💌 von 💌💌💌💌💌

🔪💌💔 „Love Letters to a Serial Killer“ von Tasha Coryell 💔💌🔪
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von Tasha Coryell

3

Irgendwie war es nicht meins…

Die Idee fand ich ganz interessant…eine True Crime Liebhaberin verliebt sich in einen potenziellen Serienk*iller. Leider war es anders aufgebaut als erwartet und auch das Ende war sehr offensichtlich für mich. 🙃

Irgendwie war es nicht meins…
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3

Ansprechendes Cover aber Inhalt so lala

Das Buch war im großen und Ganzen okey, die Geschichte etwas unglaubwürdig und Hannah ab der Hälfte der Geschichte für meinen Geschmack etwas naiv und nervig. Das Ende kam unerwartet und war auch der einzige Höhepunkt für mich.

Ansprechendes Cover aber Inhalt so lala
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von Tasha Coryell

3

Mehr Wahnsinn, mehr Intensität – das hätte es gebraucht. So bleibt es nur nett zu lesen.

Lieber William, Hannah konnte auch nicht anders und hat dir geschrieben. Eine leere Existenz, perspektivlos, antriebslos, also füllt sie die Lücke mit dir. Mit Briefen. Und du? Du antwortest. Natürlich tust du das. Weil Worte fangen können … oder zumindest so tun, als ob. Ich wollte eure Briefe lesen. Wegen ihnen habe ich dieses Buch aufgeschlagen. Ich suchte Abgründe, fand aber nur leere Zeilen. Es ist nicht schlecht, wirklich nicht, aber auch nicht herausragend. Ein True-Crime-Fall, eine Frau in der Krise, ein Serienmörder mit Charisma. Doch wenn sich die Story aufbaut, wartet man auf die Tiefe … Ich habe mir mehr erhofft. Mehr Intensität, mehr Wahnsinn, mehr von allem. Hannah ist planlos und antriebslos. Sie irrt durchs Leben und ihr Denken ist seltsam entrückt … Sie war nicht nachvollziehbar. Und so blättert man die Geschichte dahin … vorhersehbar und ohne große Erschütterungen. Man liest weiter - weil es nicht nervt, aber auch nicht begeistert. Es ist eines dieser Bücher, die man liest und dann einfach weglegt. Würde ich dir noch einen Brief schreiben? Nein, William. Das war der letzte. Wir haben uns nichts mehr zu sagen. Unbeeindruckt, aber lebendig …

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von Tasha Coryell

3.5

Gute Storyline und super schönes Cover 🥰🔪🩸

„Verliebt in einen Serienkiller“ 🔪 Ich fand die ganz Story irgendwie spannend und ansprechend. Aaaaber irgendwie hat es mich nicht so richtig in den Bann gezogen. 😌 Es gab keinen richtigen Spannungsbogen und am Ende war man nicht wirklich „überrascht“… Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch, für alle die auf nicht ganz so harte Thriller stehen 😃

Gute Storyline und super schönes Cover 🥰🔪🩸
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von Tasha Coryell

4

📚 Rezension 📚 Tasha Coryell - Love Letters to a Serial Killer Hannah langweilt sich bei ihrer Arbeit und schließt sich einer Community an, die die Morde an vier Frauen aufklären wollen. Als der Anwalt William unter Verdacht steht und in Untersuchungshaft sitzt, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben. Doch es bleibt nicht lange bei Briefen. Schon bald beginnen die beiden, eine Beziehung zu führen- wo sie sich gar nicht kennen. Und als der Prozess beginnt, und Hannah inzwischen ihren Job verloren hat, weil sie kaum noch arbeitet, fährt sie kurzerhand nach Georgia, um William bei dem Verfahren beizustehen…. Mich hat der Aufbau des Buchs sehr interessiert, mit Briefen aufgebaut. Das war mit einer Gründe für meinen Kauf. Und ich habe es nicht bereut. Die Story ist eine gelungene Abwechslung zu anderen Thrillern. Hannah ist eine, ich muss es leider so sagen, naive und einsame Frau, die nicht so richtig weiß, wo sie in ihrem Leben hin will und was sie damit anstellen soll. Ihre Liebe zu einem Serienkiller geht so weit, dass sie sich von Kollegen und Freunden abwendet und sich nur auf William konzentriert. Von ihm weiß sie nichts, außer dass er vor seiner Verhaftung ein Staranwalt war und aus gutem Hause kommt. Es ist spannend, in die Köpfe der beiden zu schauen und mit dem Prozess mitzufiebern. Man lernt viel durch die Verhandlung selbst und auch William und seine Familie kennen. Das Buch ist spannend und fesselnd zugleich. Auch wenn Hannah mit der Zeit ein schwieriger Charakter ist, tut sie mir schon etwas leid mit ihrem Alleinsein. Ich kann das Buch als kleine Abwechslung zwischendurch auf jeden Fall empfehlen und gebe 4 ⭐️5 ✍️ Fazit: abwechslungsreiche Story mit interessanten Aufbau

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Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

4.5

✨“Damals fürchtete ich nicht, er könnte mich umbringen, sondern, dass er mich in natura nicht schön fand. Als ob ich Hannah, einen mutmaßlichen Serienmörder enttäuschen könnte. Rückblickend habe ich bei meinen Befürchtungen wohl falsche Prioritäten gesetzt“✨

Dieses Buch ist anders…und damit meine ich nicht das es schlechter ist. In diesem Fall ist es auf eine bizarre Art so nahbar. Mir fällt es schwer mich in Buch Charaktere hinein zu versetzten. Sie sind entweder zu perfekt oder auch zu blöd. Aber hier ist es mir so einfach gefallen. Die Charaktere sind menschlich. Das ist es was das Buch ausmacht. Mit Menschlichkeit meine ich schreckliche, tragische und liebenswerte Charaktere. Es ist nicht immer etwas gutes. Die Hauptprotagonistin Hannah geht einem wirklich nahe. Man denkt oft wie Menschen sich in Serienkiller verlieben können aber hier ist es geradezu verständlich. Der Schreibstil ist wirklich gut. Eine große Empfehlung an alle Menschen❤️

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3.5

Das buch hate auf und abs, es konte mich aber nicht ganz überzeugen und war teils recht langweilig. Die idee dahinter fand ich aber supper

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von Tasha Coryell

4

🔪

Es war spannend, schräg und am Ende lässt es einen ungläubig zurück. Ich fand die Story toll, auch wenn es etwas speziell ist.

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von Tasha Coryell

2.5

Die ganzen True Crime Serien sind nicht so mein Ding. Aber warum sich Leute in Serienkiller verlieben ist psychologisch doch recht interessant. Daher war ich echt gespannt auf diesen Roman. Aber irgendwie habe ich was anderes erwartet. Die Hauptfigur Hannah braucht gefühlt mehr Hilfe als William der wegen Mord angeklagt ist. Ich kam gar nicht mit Hannah klar. Der Plot am Schluss war auch sehr vorhersehbar für mich. Positiv war aber der Schreibstil. Man kam ziemlich schnell durch das Buch.

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von Tasha Coryell

2

Absoluter trash🙈

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von Tasha Coryell

5

Die Faszination das Böse zu ergründen, und die menschliche Obsession, darum geht es in diesem Roman. Eine psychologische Geschichte, die meines Erachtens nicht komplet ausgereift ist. Es gab Momente wo das unnützliche Altagsleben mehrere Male zu sehr beschrieben wurde was unnütze Längen mit sich brachte. Die Grundidee dahinter finde ich allerdings sehr spannend und auch gut beschrieben. Es geht um die Protagonistin die den Prozess eines Serienkillers ergründet, und sich schlussendlich in ihn verliebt, und ihm während seines Aufenthalts im Gefängniss Briefe schreibt, allerdings ist sie von seiner Unschuld überzeugt. Dann trifft sie auf den wahren Möder, und alles kommt anders als man denkt. Für mich ein sehr gutes Buch, mit Luft nach oben, das aber auch ein Augenöffner ist und das man lesen sollte.

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von Tasha Coryell

1.5

Das war wirklich gar nix! Eine total naive Protagonistin und immer wieder Wiederholungen. Dazu noch ganz viele Klischees... Den Anfang fand ich recht gut, aber die Story hat mit jeder Seite mehr nachgelassen.

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von Tasha Coryell

4.5

Eine andere Art von Thriller, aber unglaublich interessant, aber auch absolut beklemmend und schockierend, darüber zu lesen, was einige Menschen an Serienmördern fasziniert.

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von Tasha Coryell

3

Hab etwas anderes erwartet😅

Der Klappentext hat mich extrem angesprochen, aber es war leider nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war eine Mischung aus Thriller & etwas DarkRomance, aber mich konnte die Geschichte nicht sonderlich umhauen. Ich bin super durch das Buch gekommen, es war angenehm zu lesen und auch immer wieder spannend. Aber letztendlich hat mir irgendwas gefehlt.

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von Tasha Coryell

2.5

Leider eine Enttäuschung, trotz tollem Cover!

Die Protagonistin Hannah schließt sich aus Langeweile einem Forum an, in dem es um Mordermittlungen bei mehreren jungen Frauen geht, dem mutmaßlichen Serienmörder steht der Prozess kurz bevor. Hannah beginnt eine Brieffreundschaft mit ihm und „verliebt“ sich. Soweit okay, hätte spannend werden können und/oder psychologisch interessant. Leider verhält sich Hannah durchgehend dämlich, ist naiv und unsympathisch, zusätzlich ist die story vor allem im Mittelteil langatmig. Es ist auf Dauer anstrengend, von einer Ich-Erzählerin zu lesen, deren Denkweisen und Handlungen ich nicht einmal ansatzweise nachvollziehen kann, es fiel mir schwer bis zum Ende des Romans durchzuhalten. Schade, aus dieser Geschichte und auch den Protagonisten hätte man mehr herausholen können. Das Cover hingegen finde ich nach wie vor toll!

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von Tasha Coryell

4

PS: Bitte töte mich nicht.

Dieses Buch hat mich mit seinem Klappentext direkt gefesselt und ich wurde nicht enttäuscht 👌🏻 In dieser Geschichte geht es um Hannah, die in ihrem langweiligen Leben feststeckt, während ihre Freundinnen Familien gründen, heiraten und allgemein vorwärts kommen. Als die Nachrichten dann von dem Mordfall einer jungen Frau berichten ist Hannah direkt Feuer und Flamme und recherchiert ohne Ende.. Bis sie auf ein Forum stößt, in dem "normale" Bürger versuchen, Kriminalfälle zu lösen. Sie findet Gleichgesinnte, blüht auf und hat endlich wieder einen Sinn im Leben. Nach dem vierten Todesfall wird William verhaftet. Er hat jede einzelne Frau auf unterschiedliche Weise gekannt und Zeit gehabt die Frauen zu töten. Weil Hannah wütend ist, dass dieser Mann Frauen sinnlos umbringt schreibt sie ihm einen Brief um sich Luft zu machen. Sie hatte nicht vor diesen Brief abzuschicken, tat es aber doch. Als William ihr antwortete begannen die beiden regelmäßig hin und her zu schreiben. So beginnt eine abstruse Reise.. Hannah verliert ihren Job, packt ihre Sachen und fährt stundenlang um bei Williams Prozess dabei zu sein.. Ein komplett anderes Buch.. Ich selbst kann manches nicht nachvollziehen, was denke ich auch gut ist, wenn man bedenkt, was für Gedanken Hannah in Bezug auf William hat.. Das Ende habe ich so wirklich nicht kommen sehen 🫣 Ich kann es überhaupt nicht wirklich beschreiben, was ich da gelesen habe, aber es war wirklich gut 😂👍🏻 Also wenn ihr mal nicht nur die klassische Romance, Dark Romance oder Fantasy lesen wollt, dann probiert es mal mit diesem Buch 😊

PS: Bitte töte mich nicht.
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3

Hast du dich schon mal gefragt, ob du mit einem mutmaßlichen Serienmörder zusammen sein könntest?

Hanna wurde mal wieder abserviert. Mit Herzschmerz und Traurigkeit. Surf zieht durchs Internet, und stößt auf ein Forum, wo es um to Crime und potentielle Serienmörder geht. Als sie dann von einer Mordserie erfährt, ist sie Feuer und Flamme und beginnt, mit den Forums Mitgliedern zu interagieren und gemeinsam zu recherchieren, wer der Mörder sein könnte. Als die Polizei nach einiger Zeit den Anwalt William fest nimmt und auch angeklagt, ist sie irgendwie immer mehr Feuer und Flamme für diesen Typen. Sie hat ihn nur einmal bei der Festnahme im Fernseher gesehen. Aus einer Laune heraus fängt sie an, diesen mutmaßlichen Serienmörder Briefe zu schreiben. Mit einer Antwort hat sie nicht gerechnet. Und schnell entsteht eine emotionale Romanze zwischen den beiden. Bis hierhin wäre die Geschichte absolut cool. Ich fand die Grund story und die Grundidee total genial. Was wäre, wenn ein potentieller Straftäter dir einfach mal antwortet. Würdest du weiterschreiben? Aber leider ist das ja nur die nette Zusammenfassung von dem Buch. Was aber auch zur Wahrheit gehört ist, dass die Protagonistin unheimlich anstrengend und nervig ist. Ihr ewige selbst Zweifel und auch ihre ewige Existenzangst und Geldmangel. Thematik wird in diesem Buch immer und immer und immer und immer wiederholt. Und diese ständige Wiederholung macht sie einfach nur nervig. Und das zieht sich durch das ganze Buch. Das Buch hat durchaus wirklich gute und auch spannende Momente wird aber durch diese nervige Art immer wieder sofort zerstört. Und man ist sogar manchmal froh, das Buch für einige Stunden auf die Seite zu legen. Neben der nervigen Art, fand ich jetzt die Charaktere auch nicht wirklich tief und gut beschrieben. Man wusste, wie die einzelnen Leute der Familie heißen, wusste, wie einzelne Freunde heißen. Aber irgendwie hätten diese Charakter in jedem Buch vorkommen können. Wir hatten jetzt irgendwie nichts besonderes oder auch nichts was Bleibend ist. Wenn man an dieses Buch denkt. Der Plottwist am Schluss war nach einer Weile sehr vorhersehbar. Also hier erwartet ein leider jetzt nicht die große Überraschung. Denn vieles deutet natürlich schon sehr schnell und sehr klar auf dem Plottwist hin. Aber es braucht nicht immer einen guten Plottwist um ein gutes Buch zu haben. Aber hier sind diese Spannungmomente oder auch diese Rom einfach nicht übergesprungen. Zum Beispiel werden oft einfach nur einzelne Sätze oder kurze Passagen aus dem Briefwechsel wiedergegeben. Ich hätte gerne alle Briefe wirklich mitgelesen. Was hat sie geschrieben? Was hat er auf diesem Brief geantwortet und nicht nur immer irgendwie eine Zusammenfassung was in den letzten 3,4 Briefen gestanden hat. Das hat auch so ein bisschen diese story kaputt gemacht in meinen Augen, dass hier eine Brieffreundschaft oder eine Brief Romanze mit einem mutmaßlichen Straftäter natürlich aufgebaut wurde. Was ich aber wirklich gut fand, war der Schreibstil. Also man kommt wirklich flüssig durchs Buch man liest auch wirklich schnell und zügig und man kommt gut voran. Das muss man dem Buch wirklich lassen. Ansonsten war es ganz nett das Buch mal gelesen zu haben aber man braucht jetzt weder eine Fortsetzung oder Ein weiteres Buch. In diese Richtung.

Hast du dich schon mal gefragt, ob du mit einem mutmaßlichen Serienmörder zusammen sein könntest?
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Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

5

Geniales Buch

„Love Letters to a serial Killer“ hat mir richtig gut gefallen. Als jemand der True Crime gerne hört und das Phänomen spannend findet, dass Menschen sich in Mörder*Innen verlieben, musste dieses Buch auch einfach einziehen. Es hatte von Beginn an eine Sogwirkung und ich fand das Buch richtig fesselnd. Es hat mich mitgenommen und mich die Perpektive der Protagonistin verstehen lassen. Das fand ich teils absurd und spannend gleichzeitig. Der Schreibstil ist sehr angenehm und mir gefällt die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird. Es bleibt bis zum Schluss spannend und am Ende stand mir sogar der Mund offen. Ich bin wirklich begeistert und kann das Buch dementsprechend nur empfehlen.

Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

3.5

Weiß ich jetzt nicht…..

Die Protagonistin ging mir das gesamte Buch auf die Nerven. Sie wirkt dauerhaft labil und unsicher. Der Schreibstil war aber flüssig und das Aufklären der Mordfälle war super spannend. Das Ende war überraschend, hat mir persönlich aber nicht gefallen.

Weiß ich jetzt nicht…..
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von Tasha Coryell

4

Hab ich mir ganz spontan in der Buchhandlung gekauft obwohl mein Sub viel zu Hoch ist😅 Aber des Cover hat mich einfach so angesprochen. Hannah hat definitiv viel zu viele Probleme und bräuchte dringend einen richtig guten Therapeuten und des Ende hat mich leicht geschockt. Ich hab sehr viel gelacht und es hat mir sehr gut unterhalten.

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von Tasha Coryell

3.5

Liebe Hannah, Schonmal was von Hybristophilie gehört? Nicht? Dann google es mal, daran leidest du nämlich. Eins kann ich dir im Vertrauen erzählen, seit Monaten wartete ich darauf, deine Geschichte zu lesen. Nun war es endlich so weit und ich war mindestens so gespannt wie deine Beziehung zu „William“. Die Reise begann relativ harmlos und ich lernte dich besser kennen. Es gibt ja genug reale Beispiele, um dein Verhalten irgendwie sogar nachvollziehen zu können. Dich als Charakter fand ich eigentlich gut, sodass es keine Qual, sondern eher ein Aufmerksamen „was macht sie als nächstes“ wurde. Jedoch fand ich die Geschichte allgemein ein wenig zu Oberflächlich, schließlich ging es fast nur um dich. Schade. Den Plot am Ende hab ich offensichtlich auch vor dir gesehen, dabei war der doch relativ offensichtlich. Die Zeit, die ich mit der erleben durfte, war schnell vorbei, durch deine Geschichte bin ich gut durch gekommen. Länger hätte sie aber nicht sein dürfen, sonst wäre es einfach nur zäh gewesen. Unseren Trip kann man ruhig mal machen, ich bereue ihn nicht. Lange in Erinnerung wird er mir jedoch nicht bleiben. Wünsche dir nur das beste für die Zukunft. Chris

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von Tasha Coryell

2

Das war wirklich so gar nicht mein Buch. Hannah war mir extrem unsympathisch und so auf sich selbst konzentriert 🤮

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von Tasha Coryell

2.5

Es ist endlich vorbei.

Sag mit X war leider gar nix. Kennt ihr Hybristophilie? Nein? Ich würde euch ja sagen lest das Buch, aber das wünsche ich nicht mal meinem Feind. Unter Hybristophilie versteht man die Zuneigung zu Kriminellen. Das Bonny und Clyde Syndrom. Spannung war hier Fehlanzeige. Ich wusste relativ schnell wer der Mörder war und es hat sich bestätigt. Und über Hannah will ich gar nichts schreiben. Es tut mir leid, aber wie blöd kann man bitte sein? Ich habe in noch keinem Buch ein so „blindes“ naives Mädchen gehabt wie sie. Ich gebe keine Leseempfehlung. Wenn ihr es kostenlos über Amazon Unlimited lesen könnt, tut es euch an, aber kaufeb würde ich es mir definitiv nicht. Der Farbschnitt ist zwar schön, aber das war es auch schon.

Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

2.5

„Falls es überhaupt einen Vorteil hat, eingesperrt zu sein, dann, dass mir Leute auf vielerlei Weise ihr wahres Ich enthüllen.“

Das Buch hatte mir vom Cover und Klappentext sehr zugesagt, zudem hatte mich auch das Thema neugierig gemacht. Das Phänomen, wie sich Frauen in einen Serienmörder verlieben kann ja interessant sein, deshalb war ich sehr auf die Umsetzung gespannt. Hannah, war jetzt für mich keine Sympathieträgerin. Ich wurde einfach nicht warm mit ihr. Auch die Geschichte an sich wurde sehr oberflächlich abgehandelt, hauptsächlich ging es um Hannah. Das Buch war in 3 Teilen gegliedert, wo es schnell auch mit der Spannung bergab ging. Denn das Ende und den Plot konnte man vorhersehen, war aber dennoch ein ganz gutes Ende. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Ich kam schnell und flüssig durch das Buch hindurch. Habe mir aber einfach mehr erhofft. Von mir daher keine Leseempfehlung. Hab aber schon einige gute Bewertungen zu dem Buch gesehen. Kann einem ja nicht jedes Buch gefallen. 📖🔪🩸

„Falls es überhaupt einen Vorteil hat, eingesperrt zu sein, dann, dass mir Leute auf vielerlei Weise ihr wahres Ich enthüllen.“
Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

5

DAS WAR SO UNFASSBAR GUT Wie spannend ist bitte dieses Buch 😱 ich konnte es kaum weglegen Man hat alle möglichen Gedanken und Theorien, fiebert mit und versucht das Rätsel zu lösen Der schreibstil ist total entspannt und einfach, die Sequenzen zwischendurch verwirren manchmal, aber das ist vollkommen ok. Ich bin eher der Meinung das Hannah das größte Problem hat, aber ich will nicht zu viel verraten.... Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet, da merkt man aber erstmal das Ausmaß, wessen psyche am meisten gestört ist 😐 Einfach nur wahnsinnig, für jeden Fan von Psychologie bei serienmördern ein Muss 👌

Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

2

Abbruch nach 263 Seiten...

Was soll ich euch jetzt erzählen??? Der Schreibstil war ok. Die Geschichte schon schlimm drüber. Warum hab ich so lange weitergelesen, aber "kurz" vor Ende aufgehört?! Ich hab gedacht, Hannah kriegt doch noch die Kurve, aber als sie dann was gefunden hat und das notiert hat und immernoch nicht klar wurde und reissaus genommen hat, konnte ich nicht mehr! Wie verrückt kann ein Protagonist sein?! Hannah hat sich hier durch ihre absolut irrationale und verrückt-bekloppte Art nicht mit Ruhm bekleckert. Sie war so blass angelegt und auch bei anderen Protagonisten wurde nicht mal etwas tiefer gegangen. Ich konnte das ehrlich nicht mehr ertragen und wollte jetzt gar nicht mehr wissen, warum es soweit kam, wie es schon im Prolog begonnen hat... Nee, das war für mich ein Griff ins Klo. Das Cover und der Klappentext haben mich hier echt gefangen, aber die Story eher nicht!

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von Tasha Coryell

2.5

Hannah ist mit ihrem Leben unzufrieden. Sie ist nicht selbstbewusst und bekommt von ihrem Umfeld auch nicht viel Zuspruch. Aber sie ändert auch irgendwie nichts an ihrer Einstellung oder ihrer Situation. Sie sucht bei Männern Aufmerksamkeit und biedert sich an und wird aber nur für schnelles belangloses Techtelmechtel gebraucht. Sie hat viel Zeit und weiß mit sich selbst nicht viel anzufangen. Sie findet andere Frauen in einem Forum die die Morde von dem Serienmörder William aufdecken wollen. Hier stürzt sich sich rein und sieht es als ihre Aufgabe alles herauszufinden. Bis sie eines Tages eine Brieffreundschaft mit William entwickelt, der dann schon im Gefängnis sitzt. Er gibt ihr endlich die Aufmerksamkeit, die sich von Männern möchte. Natürlich, er hat ja auch nichts zu tun!!! Sie entwickelt eine ungesunde Obsession und reißt dann auch noch zum Prozess und schmeißt ihren Job hin. Es ist ein hin und her in diesem Buch und ich glaube sie weiß selbst nicht was sie eigentlich will. Ich mochte die Protagonistin nicht. Fand sie unsympathisch und durchgeknallt. Ja gut, wer macht solche Dinge auch.. siehe aktuelles Beispiel Wade Wilson. (Was auch mein eigentliches Interesse an dem Buch begründet) Mein Fazit, hier wird gut aufgezeigt wie sich Persönlichkeiten entwickeln können und den Bezug zur Realität verlieren. Gerade dass Serienkiller verehrt werden und Morde romantisiert werden passiert tatsächlich permanent! Ich fand das Buch ok, der Schreibstil war gut. Jedoch bleibt es eine Geschichte für zwischendurch.

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von Tasha Coryell

2

Spoiler inbegriffen!!

Für mich persönlich zu vorhersehbar wer es am Ende war. Der Plot am Ende mit dem Baby kam zwar unerwartet hat das Buch jetzt aber auch nicht besser gemacht. Ich hätte mir einen größeren Fokus auf den Briefen gewünscht, das kam mir ein wenig zu kurz. Und auch der Vorgang um die Morde aufzuklären war mir ein wenig zu langweilig und eintönig.

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von Tasha Coryell

2

Das Thema finde ich interessant und ich war unheimlich neugierig, aber nein, das war nix..

Dieses Phänomen, das Frauen sich in Serienmörder verlieben ist interessant, aber schwer nachvollziehbar. Ich war so gespannt auf die Umsetzung. Hannah ist unsympathisch und sehr speziell. Aber ich finde das hat gepasst. Sie war genau der Typ Frau, bei dem ich mir vorstellen kann, dass sie ein Heirate-mich-Schild bei einem Ted Bundy Prozess hoch hält. Wisst ihr was ich meine? Trotz Dachschaden ist noch ein Funken Verstand übrig und ich mochte, dass sie herumschnüffelt. Der Plot selbst war vorhersehbar und hat mich überhaupt nicht überrascht. Von den Briefen, die Hannah und William sich schreiben, bekommt man nur Ausschnitte mit. Das war anders als erwartet, aber für mich okay so. Ich kann nicht leugnen, dass ein gewisser Unterhaltungswert vorhanden war, aber mehr auch nicht. Ich würde es niemandem weiterempfehlen.

Love Letters to a Serial Killer

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von Tasha Coryell

4

Um den Enttäuschungen ihres Berufs- und Privatlebens zu entfliehen, entdeckt Hannah im Internet ein True-Crime-Forum, das sich mit den Morden an vier Frauen in der Umgebung beschäftigt und das es sich zur Aufgabe gemacht hat, diese Verbrechen aufzuklären. Hannah befindet sich schnell mittendrin, doch als ein junger Anwalt als Hauptverdächtiger verhaftet wird, beginnt Hannah ihm Briefe zu schreiben und plötzlich verändert sich alles für sie als er ihr tatsächlich antwortet.. Den Aufhänger der Handlung - Hannah als Person, die ihrem Alltag entfliehen möchte und dabei auf die True-Crime-Community stößt - finde ich sehr gelungen, da er auf mich authentisch und nachvollziehbar wirkt. Hier bildet die Fiktion die Realität ab, denn der Konsum von True-Crime erhält immer mehr Unterhaltungscharakter. Der Autorin gelingt es dabei die Faszination, die von diesem Thema ausgeht, perfekt einzufangen und zeigt dabei gleichzeitig auf, wie schnell dabei aus den Augen verloren werden kann, dass es sich hierbei um reale Personen und Schicksale handelt. Eine Entwicklung, gegen die auch Hannah nicht immun ist, denn ihr Mitgefühl und ihr Wunsch nach Gerechtigkeit für die toten Frauen wird schnell durch die Faszination für den Mann ersetzt, der für die Morde verantwortlich gemacht wird. Ihre widersprüchlichen Gefühle sowie ihr anfängliches Vorhaben blendet Hannah dabei völlig aus. Ihre ganze Art und Weise mit der gesamten Situation umzugehen ist völlig absurd und wahnhaft - beides steigert sich immer weiter, je näher sie William kommt. Sie erschafft sich ihre eigene, kleine Bubble mit William als ihrem Zentrum und blendet dabei alles ausblendet, wodurch diese Platzen könnte (die Realität zum Beispiel). Letztendlich muss diese Blase aber natürlich doch platzen und der Grund hierfür kommt für Hannah vollkommen überraschend und aus dem Nichts, während man diese Wendung als Leser*in schon lange geahnt hat. Für mich wurde dieser Plot-Twist dadurch aber keinesfalls weniger gut, denn im Endeffekt hat er nur noch einmal Hannahs wahnhaftes Verhalten und ihr verzweifelter Wunsch der Realität und ihrem Alltag zu entfliehen unterstrichen, wodurch rückblickend nur umso deutlicher wird, warum Hannah überhaupt so empfänglich für Williams Briefe war. Obwohl mich Hannah, die Königin des Delulu, oftmals fast zur Weißglut getrieben hat und ich ihr so oft wirklich gerne mal einen Realitätscheck verpasst hätte, hat mir „Love Letters To A Serial“ wirklich gut gefallen - möglicherweise aber auch gerade deswegen. Denn was schnell als „naives“ Verhalten abgetan werden kann, birgt so viel mehr und genau wie Hannah bei ihren Nachforschungen, müssen auch wir beim Lesen genauer hinsehen und hinter die Fassade blicken. Zudem fand ich die Inszenierung insgesamt gelungen, denn der Fall ist facettenreicher als zunächst gedacht.

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von Tasha Coryell

4.5

Ich konnte es nicht aus der Hand legen!

Anders als erwartet - trotz des Titels bin ich nicht von einem Dark Romance Buch ausgegangen. Es geht um Hannah, die ein sehr gescheitertes Leben führt. Ihr Typ ghostet sie, sie hat einen scheiß Job und ihre beste Freundin entfernt sich von ihr. Daraufhin hängt sie sich wie besessen in einen Fall rein, bei dem vier Frauen getötet wurden und hängt in jeder freien Minute in einem true crime Forum ab. Sie fängt an, dem vermutlich Mörder Briefe ins Gefängnis zu schreiben und er antwortet ihr... Ich fand den etwas zynischen Schreibstil toll und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, was für mich schon ein 4-Sterne Buch ist. Anfangs mochte ich Hannah nicht, ihr Selbstwert ist so gering und man spürt ihren Selbsthass auf jeder Seite. Aber dann fing ich an sie zu mögen, ihre Ticks und ihre dunkelsten Gedanken, die man eher unter Verschluss hält. Ich mochte auch die anderen Personen, William und seinen Bruder. Das Ende war überraschend, das mögliche Motiv konnte ich nicht erraten. Alles in allem 4,5 Sterne, irgendwie war ich mit dem Ende nicht ganz zufrieden. Ich wünsche mir gerne einen 2. Band.

Ich konnte es nicht aus der Hand legen!
Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3.5

Die etwas andere Unterhaltung

Tatsächlich bin ich ohne spezielle Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Das Cover und die Thematik haben mich neugierig gemacht und im Großen und Ganzen wurde ich nicht enttäuscht. Das Buch ist flüssig-leicht geschrieben und war daher recht flott verschlungen. Mich hat das Buch recht gut unterhalten, auch, wenn ich nicht behaupten kann, dass ich es unsagbar spannend fand. Der „Plot-Twist“, wenn man ihn so nennen mag, erschien mir recht vorhersehbar und wirklich sympathisch war mir keiner der Protagonisten. Trotzdem empfand ich eine morbide Faszination für Hannah, die sich so krankhaft nach der Zuwendung eines Mörders sehnte. Insgesamt empfehle ich das Buch als unterhaltsam und „mal was Anderes“; kann mir aber vorstellen, dass viele sich bei diesem Titel mehr Spannung, Nervenkitzel und ggf. sogar Perspektivenwechsel erhoffen.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4

Ich fand den Klapptext wirklich interessant..

Ich fand das Buch bis zu einer bestimmten Stelle mega spannend und konnte es kaum aus der Hand legen. Aber zum Ende hin - hat es etwas abgenommen. Trotzdem hat mir die außergewöhnliche Thematik gefallen, sowie die Umsetzung der Geschichte.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3.5

Ungewöhnliche Fantasien mit einem Serienkiller

*Rezenssionsexemplar* Ich habe mal wieder ein Buch bei „Vorablesen“ gewonnen. Und ja was soll ich sagen, ich weiß nicht was ich von der Protagonistin halten soll. Sie wirkt die ganze Zeit so langweilig und öde. Und ihr Sinn im Leben ist es wirklich, einem mutmaßlichen Serienmörder Briefe zu schicken. Ich meine - Was zu Hölle ist mit ihr? 😅🫣 Und diese ganzen Fantasien die sie so hat, aaaah ne die macht mich echt wahnsinnig, bzw würde, wenn sie zb ne Freundin von mir wäre. Es war oft echt spannend, aber keine Ahnung ich hab schon einiges richtig vermutete und wurde nicht so richtig überrascht, was ich schade fand. Auch das Ende war für mich eher unbefriedigend. Habe mir nach der Leseprobe echt mehr davon erhofft. Wirklich schade.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

5

Ein Highlight für alle TrueCrime-Fans

Ich habe alles geliebt. Den Schreibstil, die Spannung, die Geschichte. Ich kann verstehen dass viele die Protagonistin nervig fanden, aber ich glaube wäre sie nicht so eigensinnig gewesen, hätte das Buch nicht funktioniert. Nur durch ihre spezielle Art, war die Geschichte so authentisch für mich. Ich habe mich mehr als einmal gefragt: Was zur Hölle?! Aber es hat mich so gefesselt und es blieb bis zu den letzten 80 Seiten wirklich spannend für mich. Am Ende hatte ich ein Gefühl, das sich auch bestätigte aber trotzdem eine unglaublich gelungene Geschichte!

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3

Interessanter Plot mit True-Crime Flair

Als ein Serienkiller umgeht stürzt sich Hannah gerade zu obsessiv auf in ein True Crime Forum, vergisst darüber alles um sich herum, und beginnt dann sogar dem mutmaßlichen Killer Briefe zu schreiben. Als dieser ihr zurück schreibt wird die Beziehung immer inniger, bis William frei kommt und die beiden ein Paar werden. Aber Hannah glaubt weiter daran, dass sie ihren Liebsten entlarven kann. Ok, zu allererst habt ihr euch auch schon mal gefragt welche Art von Faszination Serienkiller auf Frauen ausüben? Ich schon einige Male und auch nach dem Buch kann ich es nach wie vor nicht verstehen, finde aber die True Crime Bubble trotzdem super interessant. Hannahs Charakter hätte auf jeden Fall die ein oder andere Therapie gut gebrauchen können. Zudem ist sie wirklich niemand, den man ins Herz schließen kann. Das Buch selbst war aber gute Unterhaltung.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3

Hmm, schwierig, für dieses Buch die richtigen Worte zu finden. Der Anfang hat sich etwas gezogen, den Mittelteil fand ich toll und den Schluss verarbeite ich gerade noch. 😄 Was mich auf jeden Fall fasziniert hat, ist, mal einen Einblick in das Gefühlsleben einer Frau zu bekommen, die sich in einen mutmaßlichen Serienmörder verliebt. Man konnte die Gedankengänge wirklich gut nachvollziehen und so auch verstehen, was sie dazu bewogen hat. Gleichzeitig saß ich kopfschüttelnd da und dachte nur: Was stimmt denn nicht mit dir?! 😂 Also generell hat es mich fasziniert, manchmal durch die unnötig derbe Sprache an manchen Stellen auch kurz irritiert.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4

Brisantes Thema

Ein Buch, das die Lesewelt spaltet. Die einen finden es gut, die anderen schlecht. Dazwischen gibt es irgendwie nichts. Gut, dass ich Rezensionen nicht so richtig lese, bis ich mir meine eigene Meinung gebildet habe. Aber an plakativen Abbruch-Meldungen komme selbst ich nicht vorbei. Ich hätte das Buch jetzt mit gedämpfter Leselust noch vor mir herschieben können, stattdessen bin ich es direkt angegangen, um es hinter mich zu bringen. Und was soll ich sagen … Für mich gab es keinen Grund, das Buch abzubrechen. Ich habe es innerhalb eines Tages ausgelesen. Und es hat mir sogar recht gut gefallen. . Darum geht’s: Ist William Thompson ein Serienkiller? Diese Frage stellen sich die Mitglieder eines True Crime-Internetforums. Für Hannah geht von dem Tatverdächtigen eine besondere Faszination aus. Sie schreibt William sogar Briefe ins Gefängnis. Und William antwortet… . Tja, dieses Phänomen gibt es ja wirklich: Frauen, die sich von Schwerverbrechern angezogen fühlen, ihnen Briefe in den Knast schreiben, sich sogar in verurteilte Mörder verlieben. Ich selbst steh’ ja auch auf geheimnisvolle Bösewichte - zum Glück nur in Büchern. In der Realität frage ich mich natürlich, was in Frauen vorgehen muss, für die es nicht bei einer fiktiven Faszination bleibt. Dem wollte ich hier mal auf den Grund gehen. . Zitat S. 169: “Du könntest überall auf der Welt sein und sitzt stattdessen Tag für Tag im Gericht. Was fasziniert dich so daran?” . Protagonistin Hannah ist gefrustet von der Dating-Welt und ihrem Job … und ja, viel tiefer geht die Suche nach Beweggründen für ihr Handeln auch nicht. Die Geschichte bleibt ein oberflächlicher Allgemeinplatz und Hannah eine seltsam anmutende und eher blasse Hauptfigur. Ganz ehrlich: Alles andere wäre mir persönlich auch viel zu verstörend gewesen. In der gebotenen Form hat mich die Geschichte aber nicht belastet und auch nicht in meinen Grundfesten erschüttert. Tasha Coryell hat mich mit ihrem tollen und flüssigen Schreibstil jedenfalls sehr schnell in die Handlung reingezogen. Ich habe schnell gemerkt, wie für Hannah Grenzen verschwimmen und sie sich immer mehr in etwas reinsteigert. Die Story hatte für mich eine Sogwirkung und ich habe Seite um Seite in hohem Tempo gelesen. Dabei hat mich der Verlauf der Story jetzt nicht großartig überrascht. Das Ende, das nochmal einen gewissen Schock-Clou obendrauf setzen soll, war für mich irgendwie sogar konsequent logisch. . Der Roman greift ein Tabu auf, das man schlussendlich wohl nicht erklären kann. Die Autorin versucht es auch erst gar nicht. Trotzdem reicht mir das, was die Geschichte bietet, voll und ganz aus. Auch, wenn die Handlung keinen besonderen Nachhall hinterlässt, hat mir das Buch insgesamt doch gut gefallen.

Brisantes Thema
Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4.5

Ich habe das Buch mit gemischten Gefühlen angefangen, weil viele Bewertungen hier ja sehr negativ sind. Ich kann die negativen Bewertungen teilweise nachvollziehen - ich fand die Protagonistin vor allem am Anfang einfach absolut dumm und naiv, fremdschämen vorprogrammiert. Jedoch konnte ich im Verlauf teilweise auch verstehen, warum sie unbedingt nach Liebe und Aufmerksamkeit sucht. Und realistisch betrachtet hätte das Buch so gar nicht passieren können, wenn die Protagonistin nicht so wäre, wie sie ist! Mir hat das Buch gut gefallen, es war einfach mal was anderes! Durch die kurzen Kapitel bin ich quasi durch das Buch geflogen. Es gibt einen kleinen Plottwist und einen.. Interessanten.. Letzten Satz. Und mal ein Ende der anderen Art. Und mal ein deutsches Cover, dass schöner ist als das Englische!

Ich habe das Buch mit gemischten Gefühlen angefangen, weil viele Bewertungen hier ja sehr negativ sind. Ich kann die negativen Bewertungen teilweise nachvollziehen - ich fand die Protagonistin vor allem am Anfang einfach absolut dumm und naiv, fremdschämen vorprogrammiert. Jedoch konnte ich im Verlauf teilweise auch verstehen, warum sie unbedingt nach Liebe und Aufmerksamkeit sucht. Und realistisch betrachtet hätte das Buch so gar nicht passieren können, wenn die Protagonistin nicht so wäre, wie sie ist!
Mir hat das Buch gut gefallen, es war einfach mal was anderes! Durch die kurzen Kapitel bin ich quasi durch das Buch geflogen. Es gibt einen kleinen Plottwist und einen.. Interessanten.. Letzten Satz. Und mal ein Ende der anderen Art.
Und mal ein deutsches Cover, dass schöner ist als das Englische!
Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3

Ich habe auf der Buchmesse die Leseprobe zu diesem Buch mitgenommen und es mir dann zu Hause gekauft, weil mir die Leseprobe wirklich gut gefallen hat. Der Schreibstil war angenehm und schnell zu lesen und die Handlung am Anfang auch interessant aber es fehlte sehr schnell an Spannung und einer wirklichen Handlung. Hannah ist nach kurzer Zeit unglaublich unsympathisch. Sie wirkt antriebslos und gelangweilt. Sie hat keine Ahnung was sie mit ihrem Leben anfangen soll und steigert sich so obssesiv in die Mordserie hinein, dass sie alles um sich herum vergisst. Was mit einem einzigen Brief beginnt, entwickelt sich zu regelmäßigem Briefkontakt und schon steht Hannahs Leben wieder völlig still und es scheint ihr völlig egal zu sein. Alles wird gleichgültig und ihr Wunsch, etwas Besonderes zu sein bzw. zu werden treibt sie zu Dingen, die kaum zu verstehen sind. Da ich als Leserin nicht das Gefühl hatte tatsächlich im Kopf von Hannah zu stecken, waren ihre Handlungen immer weit weg von mir und ich konnte so vieles nicht nachvollziehen. Das Ende hat mich überhaupt nicht überrascht, denn es lag letztlich auf der Hand. Was irgendwie schade war. Für zwischendurch war das Buch in Ordnung aber definitiv kein Highlight.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3

Ein Buch, das sich las, wie eine Mischung aus der Netflix-Serie "Baby Reindeer" und "Bridget Jones".

*Rezensionsexemplar* So unterschiedlich die Serie und Filme bzw. Bücher sein mögen, so sehr mochte ich sie auf ihre jeweils eigene Art und konnte mich auch schnell in "Love letters to a serial killer" einfinden. Dem Schreibstil war einfach zu folgen und das Buch hatte eine angenehme Länge von knapp 300 Seiten. Die Protagonistin Hannah weckte bei mir keine Sympathien, dies schien mir von der Autorin jedoch auch nicht beabsichtigt worden zu sein. Eine Frau, die sich nie als hübsch genug, dünn genug und klug genug empfindet und statt ihrem Job nachzugehen, ihre Zeit in den sozialen Medien oder mit dem Schreiben von Liebesbriefen verbringt. Klingt wie die Bridget Jones von heute. Und gleichzeitig konnte ich viele Parallelen zu Martha aus "Baby Reindeer" feststellen. Wer weiß, wäre die Geschichte anders verlaufen, wäre unsere Protagonistin möglicherweise zur Stalkerin von William Thompson geworden? Je weiter ich in das Geschehen vorgedrungen bin, desto mehr schien mir Hannah in das Klischee der Frau hinein zu wachsen, welche sich allein durch Briefkontakt zu einem Inhaftierten in diesen verliebt, egal welche Gräueltaten er begangen hat. Im Laufe der Geschichte wurde mir dann aber doch irgendwann klar, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Entsprechend kam das Ende für mich wenig überraschend, gefiel mir aber trotzdem ganz gut.

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

5

Anders als erwartet und spannend bis zur letzten Seite 🖤

Mich hat der Titel im Buchladen sofort angesprochen. Ich hatte schon durch bekannte Fälle gehört bei welchen sich Frauen in Mörder verliebten, die sie nicht kannten. Abgesehen davon habe ich mich aber nicht mit der Thematik beschäftigt. Umso spannender fand ich die Umsetzung dieser Geschichte und Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin. Gegen die Art und Weise der Protagonistin hatte ich bis zum Schluss eine große Abneigung 😅 aber wenn eine Autorin das erreicht, ist es für mich nur umso mehr ein Beweis für ein richtig gutes Buch. Es ist spannend bis zum Schluss und anders als man vielleicht anhand des Klappentexts denken würde. Absolute Empfehlung. Bin immer noch geschafft von dieser Achterbahnfahrt 😊

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3.5

Verrückte Story für True-Crime-Fans!

Mich hat dieses Buch angesprochen, weil ich viele TC-Podcasts höre und da ab und zu das Thema aufkommt, dass gutaussehende Inhaftierte eine Fanbase haben trotz ihrer Verbrechen. Und aus dieser Perspektive war dieses buch echt perfekt. Wir haben hier eine Protagonistin, die zuerst aus Hass dem Straftaten schreibt und durch seine Wortgewandheit sich dann in ihn verliebt. Im großen und ganzen fand ich die Story wirklich unterhaltsam, da selbst ich immer überlegt habe, ob er es war oder nicht. Die Protagonistin hatte für mich aber Eigenschaften, die ich nicht mag und daher war sie ab und an etwas nervig für mich. Trotzdem hat es für mich zum Schluss zu ihr gepasst, weshalb ich auch weitergelesen habe. Das Ende war dann wirklich bizarr, aber okay. Für mich ist es ein Thriller für TC-Fans, welcher nicht immer stimmig war, aber trotzdem unterhalten hat (habe den Schreibstil gemocht).

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

2

Überzeugt hat es mich nicht, aber das Ende??!! Wirklich wild! es hatte seine spannenden und guten Stellen, zu 80% dachte ich mir aber was um alles in der Welt ist mit Hannah los?

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4.5

Ich fand das Buch richtig gut 👍 zum Ende war schnell klar wie es zu Ende geht aber das hat mich nicht gestört ⭐️⭐️⭐️⭐️

Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

3

Meinung: Das Cover sowie der Klappentext haben meine Neugier geweckt. Hannah, eine junge Frau, ist mit ihrem Leben und Alltag sichtlich unzufrieden. Nichts verläuft so, wie sie es sich erträumt hat, und eine generelle Unzufriedenheit durchzieht ihr Dasein. In ihrer Stadt geschehen brutale Morde an Frauen. Getrieben von einer unerklärlichen Faszination für die Fälle, beschließt Hannah, sich näher mit den Verbrechen zu befassen und alles über den mutmaßlichen Mörder herauszufinden. Durch ihre Nachforschungen stößt sie auf ein True-Crime-Forum, in dem sich Menschen über ungelöste Kriminalfälle austauschen. Hier entwickelt sie eine regelrechte Obsession für Williams, den Hauptverdächtigen der Mordserie. Sie schreibt ihm einen Brief – und zu ihrer Überraschung antwortet er. Was daraufhin zwischen den beiden entsteht und wie sich diese Verbindung entwickelt, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn das müsst ihr selbst herausfinden. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, was es mir sehr leicht gemacht hat, in die Geschichte einzutauchen. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und tragen zu einem schnellen Lesefluss bei. Besonders der Anfang hat mich stark in den Bann gezogen. Was treibt Menschen dazu, sich von Serienmördern angezogen zu fühlen? Warum suchen sie den Kontakt zu jemandem, der für unfassbare Gräueltaten verantwortlich ist? Während die ersten beiden Teile der Geschichte mich noch gut unterhalten und neugierig gemacht haben, hat mich der dritte und letzte Teil leider etwas enttäuscht. Die Handlung nahm für mich eine Richtung, die zu vorhersehbar und weniger tiefgründig war. Auch die Charaktere, allen voran Hannah, blieben für meinen Geschmack etwas blass. Ich konnte zwar nachvollziehen, warum sie so handelte, doch ihre Beweggründe und Emotionen hätten für mich noch intensiver dargestellt werden können. Manchmal wirkten ihre Entscheidungen fast schon absurd und schwer nachvollziehbar. Besonders das Ende hat mich letztlich nicht vollständig überzeugt. Die Auflösung wirkte auf mich ein wenig zu konstruiert und ließ mich mit dem Gefühl zurück, dass etwas Wichtiges fehlte. Hier hätte ich mir einen stärkeren, intensiveren Abschluss gewünscht. Man kann es lesen, muss aber nicht

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Love Letters to a Serial Killer

Love Letters to a Serial Killer

von Tasha Coryell

4

Hat mir überraschend gut gefallen 🔪🩸🌹

Nach den ganzen schlechten Kritiken, hatte ich erst Sorge, dass mir das Buch nicht gefallen würde. Es konnte mich aber tatsächlich gut unterhalten. Für mich hat es sich angefühlt, als würde man eine echte Geschichte lesen. Ich stehe absolut nicht hinter den Gedanken der Protagonistin, diese ist wirklich sehr speziell, es war aber sehr interessant ihr Leben zu verfolgen. Vor allem die Briefe zwischen ihr und William mochte ich sehr. Das Ende war etwas vorhersehbar, trotzdem spannend.

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