Love is for Losers … also echt nicht mein Ding
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wibke Brueggemann ist in Norddeutschland und den USA aufgewachsen, aber London ist ihr Zuhause. Sie hat Schauspiel studiert und im Rahmen des Masters Literarisches Schreiben für Kinder der Uni Bath ihr Debüt geschrieben.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Tagebuch eines 15 jähriges pupertierendes Mädchen. Ihre fehlende Empathie macht das Buch extrem lustig. Für nebenbei lesen empfohlen
Das Buch ist ein Tagebuch eines 15. jährigen Mädchens, dass in London wohnt. Die Umstände (aber auch Pupertät) bringen sie dazu das Konzept von Gefühlen nicht einschätzen zu können. Liebe verabscheut sie zutiefst. Lustig, was das Schicksal so mit einem anstellt. Das Buch war schon ziemlich lustig. Ihre Sprüche waren die meiste Zeit ein Goldtopf voller Lacher. Doch auch die anderen Charaktere haben nicht damit gespart. Gelegentlich war mir die Hauptcharaktere doch ziemlich zickig und nervig - aber gut, was kann man von einer 15. jährigen verlangen. Eigentlich ein Pluspunkt für die Autorin, sie so authentisch wirken zu lassen. Sie hat es auch geschafft wichtige und tiefgründige Themen, wie vor allem den Tod, zu vermitteln. Auch schön, war es anzusehen, wie Phoebe emotional gewachsen ist. Es war Mal was anderes, was ich sonst lese. Deshalb war ich zwiegespalten, wie ich das Buch bewerten soll. Für mich ist es kein Meisterwerk, aber eindeutig lesenswert. Da die Hauptprotagonistin Phoebe selbst erst 15 Jahre alt ist und das Buch eigentlich ihr Tagebuch ist, ist der Stil, die Erzählung und die Handlungen ziemlich leicht gehalten. Es ist eine leichte, lustige Lektüre für nebenbei.
Super süß, aber eher für jüngere
„Love is for Losers - Also echt nicht mein Ding“ war soweit ich mich erinnere das erste queere Buch das ich gelesen habe (Ich war 10 oder 11 denke ich), seitdem sind aber einige Jahre vergangen und ich habe es mehrmals gelesen (Ich schätze so etwa fünf mal). Die ersten male waren sehr gut, doch jetzt war es eher zäh und uninteressant. Generell ist die Geschichte von Phoebe (und Emma) lesenswert, da sie über Selbstfindung, Sexualität, Prüfungsstress und vieles weiteres aufklärt, was denke ich vor allem gut für jüngere Leser ist, obwohl mich damals einige stellen verwirrt haben (z.B. die über die Klitoris/Sex). Emmas und Phoebes Geschichte ist eher schleichend, immer wieder haben sie süße Momente und es kommen immer wieder neue spannende Aspekte auf. Phoebes Sicht auf Beziehungen und Liebe sind Kritisch, da sie hauptsächlich kritisch und abgeneigt gegenüber diesen ist uns sie regelrecht verspottet und dann plötzlich sind ihr all ihre Überzeugungen egal…? Alles in einem bin ich dankbar für dieses Buch, da es mir denke ich in meinem einstieg „Jugendliche“-Leben geholfen hat, aber mit steigendem alter oder eger steigender Erfahrung sehe ich viele Dinge kritischer.
Phoebes Umgebung ist auf einem ziemlichen Liebestrip – ihre beste Freundin ist verliebt, ihre Patentante Kate schmeißt sich an einen viel jüngeren Kellner ran und ihre Katzen sind sexsüchtig, was für Kate Anlass ist, sich ständig mit Phoebe über Sex zu unterhalten. Alles Themen, mit denen Phoebe nichts anfangen kann und das ist auch gut so! Beziehungen und Liebe sind ihr suspekt, Sex auch (wie können alle Menschen so fixiert darauf sein) und hoffentlich passiert ihr das nicht auch noch, wenn sie dann 16 ist, aber Phoebe ist ziemlich zuversichtlich, dass ihr das erspart bleibt. Und dann kommt Emma. Ich habe den Klappentext irgendwann mal gelesen, aber nicht mehr im Kopf gehabt, als ich das Buch angefangen habe. Und das ist insofern ein Problem gewesen, weil ich mit vollkommen falschen Erwartungen unterwegs war. Phoebe kann mit den Themen Verliebtheit, Liebe, Sex nichts anfangen, was auch ständig betont wird, deshalb habe ich so, so sehr auf ein Buch gehofft, das irgendwie mit Asexualität und/oder Aromantik zu tun hat. Es hätte so gut dazu gepasst, aber nein. Wie in eigentlich jedem Buch kommt es dann dazu, dass die Protagonistin nur noch nicht den Richtigen™ gefunden hat – oder in diesem Fall: die Richtige. Es wäre so viel Potenzial dafür da gewesen, um Repräsentation für Asexualität/Aromantik zu schaffen, damit dann das Trope aufgegriffen wird, dass man nur die richtige Person finden muss und schon interessiert man sich dafür und es gibt auf jeden Fall für jede*n die richtige Person. Finde das ziemlich schändlich, tbh. Ein weiteres großes Problem hatte ich mit dem Stil des Buches. Das Buch hat nämlich keinen richtigen Fließtext, von den Gedanken der Protagonistin einmal abgesehen. Die wörtliche Rede wurde aber nicht mit Inquit-Formeln begleitet, sondern bestand einfach nur aus Dialogen. Manchmal noch mit „und ich so“ und „und X so“, aber in der Regel waren das einfach Anreihungen von Aussagen, vor die einfach der Name der sprechenden Person mit Doppelpunkt gesetzt wurde. Das fand ich verdammt anstrengend und furchtbar zu lesen. Dem ganzen setzen noch Stellen wie „Emma (LOLend):“ die Krone auf. Ich bin zwar nicht mehr so ganz die Zielgruppe für dieses Buch, aber das hätte ich auch vor zehn Jahren nicht gut gefunden. Ungefähr genauso furchtbar fand ich auch die Protagonistin. Phoebe hatte nichts an sich, das sie mir sympathisch gemacht hat. Eher im Gegenteil. Sie ist extrem arrogant und sieht auf alle anderen Menschen hinab und verurteilt sie für alles. Zum Beispiel ihre Mutter, die sich für Ärzte ohne Grenzen engagiert und deshalb oft nicht da ist. Ihre beste Freundin dafür, dass sie einen Freund hat. Für eine fast Sechzehnjährige verhält Phoebe sich außerordentlich unreif. Das zeigt sich auch im Umgang mit einer Mitschülerin, die kurz vor den Prüfungen Panikattacken bekommt, auch diese wird von Phoebe verurteilt, man müsse es ja schließlich auch nicht derart übertreiben, dass man am Ende im Krankenhaus lande. Sie war mir gänzlich unsympathisch und ich war auch nicht wirklich an ihrer Geschichte interessiert, zumal Phoebe auch keine Entwicklungen durchgemacht hat und am Ende immer noch genauso schrecklich war wie vor. Von den anderen Charakteren in diesem Buch habe ich nicht wirklich eine Meinung, da man diese nur durch die Augen von Phoebe kennenlernt und sie eigentlich über niemanden besonders gut denkt, sie findet alle nervig und dumm und kann mit niemandem etwas anfangen. Dementsprechend flach bleiben auch alle. Wo die Romanze mit Emma herkommt, war mir auch nicht ganz so klar, es gab nicht wirklich süße Momente, bei denen sich da etwas angebahnt hat, außerdem war Phoebe bis zum Schluss sehr anti Beziehungen und Liebe. „Love is for Losers… also echt nicht mein Ding“ war… echt nicht mein Ding.
Sehr lustige und süße Story! Superleicht zu lesen.
“Und in dem Moment hat die Erdanziehungskraft ausgesetzt. Da waren nur noch weiche Lippen und Zungen, fruchtiger Lipgloss und Panik und 80 Millionen Bakterien und das absolut Wundervollste, was ich jemals in meinem ganzen Leben erlebt habe.” ~ Seite 476 ——— Eine super süße und sehr lustige Romance für zwischendurch! Phoebe hat mir als Charakter wirklich sehr gefallen und ich musste sehr oft über ihren Humor lachen oder über das was sie gesagt hat. Das Buch ist in Form von einem Online-Tagebuch gestaltet und dadurch kommt man durch das Buch sehr schnell, bekommt aber trotzdem alles mit. Es war wirklich sehr unterhaltsam und ich habe mit Phoebe und Emma mitgefiebert und auf den Moment gewartet, wo sie sich endlich ihre Gefühle gestehen. Es hat sich wirklich gelohnt bis zum Ende auf die Folter gespannt zu werden, da Phoebe einen langsamen Wandel vom Charakter her durchmacht und es auch perfekt gepasst hat. Das Buch ist wirklich sehr zu empfehlen.☺️

Es ist ein gutes Buch für Mädchen die in dem Alter von Phoebe sind
Das Buch ist an sich interessant geschrieben… mit 16 hätte mir das Buch wahrscheinlich besser gefallen… ich finde es etwas schade, dass zwischen Phoebe und Emma erst am Ende etwas richtiges passiert, außerdem hätte ich gerne mehr erfahren wie es mit Phoebe und Emma weitergeht… wie fühlt sich die Beziehung für Phoebe an? Akseptiert sie ihre Gefühle?
Damit hatte ich nicht gerechnet
Ich bin extrem überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mir dieses Buch so gut gefallen würde. Zuerst fand ich die Protagonistin sehr anstrengend und einige Aussagen waren auch problematisch. Allerdings ist sie 15 Jahre alt und reflektiert sich und ihre Weltsicht immer wieder aufs Neue. Man merkt die Charakterentwicklung sehr und mir sind super viele Figuren sehr ans Herz gewachsen. Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen, weil hier jede Figur eine*n eigene*n Sprecher*in bekommen hat. Die Geschichte hat sich sehr echt und authentisch angefühlt. Es war für mich ein richtiges Wohlfühlbuch und ich bin jetzt ein bisschen traurig, dass es zuende ist.
Sehr nice. Wirklich gut geschrieben und sehr spannend.
Ruhig, faktisch und kühl beginnt Phoebe zu erzählen. Ihre Entwicklung ist deutlich zu beobachten, die Chemie der Liebe verändert ihr Leben.
Wibke Brueggemann gelingt es mit Ihrem Roman vortrefflich das Gefühlsleben einer intelligenten, Fakten basierten Teenagerin die das chemische System hinter der Liebe durchschaut, sich jedoch nicht dagegen wehren kann, zu verdeutlichen und zu erläutern. Selbst wenn man den Roman weit nach den eigenen fünfzehner Jahren liest, ist es nachvollziehbar und ermöglicht es dem Leser, diese wichtigen Erfahrungen nahezu nach zu holen.
Fand es ein sehr gutes Jugendbuch Über die Selbstfindung und die 1. Liebe #outing #lgbt #Teenager #firstlove
7/10❤️
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wibke Brueggemann ist in Norddeutschland und den USA aufgewachsen, aber London ist ihr Zuhause. Sie hat Schauspiel studiert und im Rahmen des Masters Literarisches Schreiben für Kinder der Uni Bath ihr Debüt geschrieben.
Beiträge
Tagebuch eines 15 jähriges pupertierendes Mädchen. Ihre fehlende Empathie macht das Buch extrem lustig. Für nebenbei lesen empfohlen
Das Buch ist ein Tagebuch eines 15. jährigen Mädchens, dass in London wohnt. Die Umstände (aber auch Pupertät) bringen sie dazu das Konzept von Gefühlen nicht einschätzen zu können. Liebe verabscheut sie zutiefst. Lustig, was das Schicksal so mit einem anstellt. Das Buch war schon ziemlich lustig. Ihre Sprüche waren die meiste Zeit ein Goldtopf voller Lacher. Doch auch die anderen Charaktere haben nicht damit gespart. Gelegentlich war mir die Hauptcharaktere doch ziemlich zickig und nervig - aber gut, was kann man von einer 15. jährigen verlangen. Eigentlich ein Pluspunkt für die Autorin, sie so authentisch wirken zu lassen. Sie hat es auch geschafft wichtige und tiefgründige Themen, wie vor allem den Tod, zu vermitteln. Auch schön, war es anzusehen, wie Phoebe emotional gewachsen ist. Es war Mal was anderes, was ich sonst lese. Deshalb war ich zwiegespalten, wie ich das Buch bewerten soll. Für mich ist es kein Meisterwerk, aber eindeutig lesenswert. Da die Hauptprotagonistin Phoebe selbst erst 15 Jahre alt ist und das Buch eigentlich ihr Tagebuch ist, ist der Stil, die Erzählung und die Handlungen ziemlich leicht gehalten. Es ist eine leichte, lustige Lektüre für nebenbei.
Super süß, aber eher für jüngere
„Love is for Losers - Also echt nicht mein Ding“ war soweit ich mich erinnere das erste queere Buch das ich gelesen habe (Ich war 10 oder 11 denke ich), seitdem sind aber einige Jahre vergangen und ich habe es mehrmals gelesen (Ich schätze so etwa fünf mal). Die ersten male waren sehr gut, doch jetzt war es eher zäh und uninteressant. Generell ist die Geschichte von Phoebe (und Emma) lesenswert, da sie über Selbstfindung, Sexualität, Prüfungsstress und vieles weiteres aufklärt, was denke ich vor allem gut für jüngere Leser ist, obwohl mich damals einige stellen verwirrt haben (z.B. die über die Klitoris/Sex). Emmas und Phoebes Geschichte ist eher schleichend, immer wieder haben sie süße Momente und es kommen immer wieder neue spannende Aspekte auf. Phoebes Sicht auf Beziehungen und Liebe sind Kritisch, da sie hauptsächlich kritisch und abgeneigt gegenüber diesen ist uns sie regelrecht verspottet und dann plötzlich sind ihr all ihre Überzeugungen egal…? Alles in einem bin ich dankbar für dieses Buch, da es mir denke ich in meinem einstieg „Jugendliche“-Leben geholfen hat, aber mit steigendem alter oder eger steigender Erfahrung sehe ich viele Dinge kritischer.
Phoebes Umgebung ist auf einem ziemlichen Liebestrip – ihre beste Freundin ist verliebt, ihre Patentante Kate schmeißt sich an einen viel jüngeren Kellner ran und ihre Katzen sind sexsüchtig, was für Kate Anlass ist, sich ständig mit Phoebe über Sex zu unterhalten. Alles Themen, mit denen Phoebe nichts anfangen kann und das ist auch gut so! Beziehungen und Liebe sind ihr suspekt, Sex auch (wie können alle Menschen so fixiert darauf sein) und hoffentlich passiert ihr das nicht auch noch, wenn sie dann 16 ist, aber Phoebe ist ziemlich zuversichtlich, dass ihr das erspart bleibt. Und dann kommt Emma. Ich habe den Klappentext irgendwann mal gelesen, aber nicht mehr im Kopf gehabt, als ich das Buch angefangen habe. Und das ist insofern ein Problem gewesen, weil ich mit vollkommen falschen Erwartungen unterwegs war. Phoebe kann mit den Themen Verliebtheit, Liebe, Sex nichts anfangen, was auch ständig betont wird, deshalb habe ich so, so sehr auf ein Buch gehofft, das irgendwie mit Asexualität und/oder Aromantik zu tun hat. Es hätte so gut dazu gepasst, aber nein. Wie in eigentlich jedem Buch kommt es dann dazu, dass die Protagonistin nur noch nicht den Richtigen™ gefunden hat – oder in diesem Fall: die Richtige. Es wäre so viel Potenzial dafür da gewesen, um Repräsentation für Asexualität/Aromantik zu schaffen, damit dann das Trope aufgegriffen wird, dass man nur die richtige Person finden muss und schon interessiert man sich dafür und es gibt auf jeden Fall für jede*n die richtige Person. Finde das ziemlich schändlich, tbh. Ein weiteres großes Problem hatte ich mit dem Stil des Buches. Das Buch hat nämlich keinen richtigen Fließtext, von den Gedanken der Protagonistin einmal abgesehen. Die wörtliche Rede wurde aber nicht mit Inquit-Formeln begleitet, sondern bestand einfach nur aus Dialogen. Manchmal noch mit „und ich so“ und „und X so“, aber in der Regel waren das einfach Anreihungen von Aussagen, vor die einfach der Name der sprechenden Person mit Doppelpunkt gesetzt wurde. Das fand ich verdammt anstrengend und furchtbar zu lesen. Dem ganzen setzen noch Stellen wie „Emma (LOLend):“ die Krone auf. Ich bin zwar nicht mehr so ganz die Zielgruppe für dieses Buch, aber das hätte ich auch vor zehn Jahren nicht gut gefunden. Ungefähr genauso furchtbar fand ich auch die Protagonistin. Phoebe hatte nichts an sich, das sie mir sympathisch gemacht hat. Eher im Gegenteil. Sie ist extrem arrogant und sieht auf alle anderen Menschen hinab und verurteilt sie für alles. Zum Beispiel ihre Mutter, die sich für Ärzte ohne Grenzen engagiert und deshalb oft nicht da ist. Ihre beste Freundin dafür, dass sie einen Freund hat. Für eine fast Sechzehnjährige verhält Phoebe sich außerordentlich unreif. Das zeigt sich auch im Umgang mit einer Mitschülerin, die kurz vor den Prüfungen Panikattacken bekommt, auch diese wird von Phoebe verurteilt, man müsse es ja schließlich auch nicht derart übertreiben, dass man am Ende im Krankenhaus lande. Sie war mir gänzlich unsympathisch und ich war auch nicht wirklich an ihrer Geschichte interessiert, zumal Phoebe auch keine Entwicklungen durchgemacht hat und am Ende immer noch genauso schrecklich war wie vor. Von den anderen Charakteren in diesem Buch habe ich nicht wirklich eine Meinung, da man diese nur durch die Augen von Phoebe kennenlernt und sie eigentlich über niemanden besonders gut denkt, sie findet alle nervig und dumm und kann mit niemandem etwas anfangen. Dementsprechend flach bleiben auch alle. Wo die Romanze mit Emma herkommt, war mir auch nicht ganz so klar, es gab nicht wirklich süße Momente, bei denen sich da etwas angebahnt hat, außerdem war Phoebe bis zum Schluss sehr anti Beziehungen und Liebe. „Love is for Losers… also echt nicht mein Ding“ war… echt nicht mein Ding.
Sehr lustige und süße Story! Superleicht zu lesen.
“Und in dem Moment hat die Erdanziehungskraft ausgesetzt. Da waren nur noch weiche Lippen und Zungen, fruchtiger Lipgloss und Panik und 80 Millionen Bakterien und das absolut Wundervollste, was ich jemals in meinem ganzen Leben erlebt habe.” ~ Seite 476 ——— Eine super süße und sehr lustige Romance für zwischendurch! Phoebe hat mir als Charakter wirklich sehr gefallen und ich musste sehr oft über ihren Humor lachen oder über das was sie gesagt hat. Das Buch ist in Form von einem Online-Tagebuch gestaltet und dadurch kommt man durch das Buch sehr schnell, bekommt aber trotzdem alles mit. Es war wirklich sehr unterhaltsam und ich habe mit Phoebe und Emma mitgefiebert und auf den Moment gewartet, wo sie sich endlich ihre Gefühle gestehen. Es hat sich wirklich gelohnt bis zum Ende auf die Folter gespannt zu werden, da Phoebe einen langsamen Wandel vom Charakter her durchmacht und es auch perfekt gepasst hat. Das Buch ist wirklich sehr zu empfehlen.☺️

Es ist ein gutes Buch für Mädchen die in dem Alter von Phoebe sind
Das Buch ist an sich interessant geschrieben… mit 16 hätte mir das Buch wahrscheinlich besser gefallen… ich finde es etwas schade, dass zwischen Phoebe und Emma erst am Ende etwas richtiges passiert, außerdem hätte ich gerne mehr erfahren wie es mit Phoebe und Emma weitergeht… wie fühlt sich die Beziehung für Phoebe an? Akseptiert sie ihre Gefühle?
Damit hatte ich nicht gerechnet
Ich bin extrem überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mir dieses Buch so gut gefallen würde. Zuerst fand ich die Protagonistin sehr anstrengend und einige Aussagen waren auch problematisch. Allerdings ist sie 15 Jahre alt und reflektiert sich und ihre Weltsicht immer wieder aufs Neue. Man merkt die Charakterentwicklung sehr und mir sind super viele Figuren sehr ans Herz gewachsen. Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen, weil hier jede Figur eine*n eigene*n Sprecher*in bekommen hat. Die Geschichte hat sich sehr echt und authentisch angefühlt. Es war für mich ein richtiges Wohlfühlbuch und ich bin jetzt ein bisschen traurig, dass es zuende ist.
Sehr nice. Wirklich gut geschrieben und sehr spannend.
Ruhig, faktisch und kühl beginnt Phoebe zu erzählen. Ihre Entwicklung ist deutlich zu beobachten, die Chemie der Liebe verändert ihr Leben.
Wibke Brueggemann gelingt es mit Ihrem Roman vortrefflich das Gefühlsleben einer intelligenten, Fakten basierten Teenagerin die das chemische System hinter der Liebe durchschaut, sich jedoch nicht dagegen wehren kann, zu verdeutlichen und zu erläutern. Selbst wenn man den Roman weit nach den eigenen fünfzehner Jahren liest, ist es nachvollziehbar und ermöglicht es dem Leser, diese wichtigen Erfahrungen nahezu nach zu holen.