Love at Third Sight
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Glicker, geboren 1988, lebt zusammen mit ihrer Familie im schönen Münsterland. Für die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte gehörten Bücher von Kindesbeinen an zum Leben. Bereits in der Grundschule hat sie Geschichten geschrieben. Als Frau eines Kampfsportlers liebt sie es, Geschichten über attraktive Bad Boys zu schreiben.
Beiträge
Love at Third Sight
von Sarah Glicker
Eigentlich freut sich Joleen auf die Reise zu ihrer Freundin und deren Familie. Zumindest, wenn sie deren Bruder Mike nicht begleiten würde. Doch so muss sie mehrere gemeinsame Stunden Autofahrt neben diesem sexy Mann, der sich für eine Geschenk an die Frauenwelt hält, ausharren. Kein Problem – hätte es vor der Reise nicht diese eine verfängliche Situation zwischen ihnen gegeben und würde Joleens Herz seitdem nicht völlig verrückt spielen ... „Love at third sight“ ist der zweite Teil der Love-Vegas-Reihe von Sarah Glicker. Beide Bücher können jedoch auch unabhängig voneinander gelesen werden. Das Cover finde ich sexy und toll anzuschauen und trug natürlich dazu bei, dass ich das Buch lesen wollte! Der Klappentext ist vielversprechend und interessant. In „Love at third sight“ stehen Joleen und Mike im Vordergrund. Beide haben eine innige Verbindung zu den Protagonisten aus dem ersten Teil, wodurch es hier zu einem schönen Wiedersehen kommt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht. Aus Joleens Sichtweise lässt sie den Leser die Story erleben. Ich konnte mich gut in Joleen hineinversetzen, hätte mich allerdings über einen tieferen Einblick in Mike sehr gefreut. Der Einstieg ins Buch gelang mir ganz gut. Sofort befindet man sich mittendrin und somit auch in der ersten knisternden Situation zwischen Mike und Joleen. Neben der prickelnden Stimmung herrscht hier vor allem ein ansonsten eher angespanntes Verhältnis. Joleen ist eine tolle Protagonistin. Sie ist sympathisch und nett. Und sehnt sich eigentlich nur nach Liebe und Geborgenheit. Doch Mike mit seinem arroganten Auftreten schafft es immer wieder ihr die Nerven zu rauben. Er ist der typische Weiberheld und lässt demnach auch nichts anbrennen. Zwischen lockeren Sprüchen und einer flirrenden Atmosphäre nähern sich die beiden Streithähne an und lassen es dabei zwischen den Seiten mächtig knistern. Neben prickelnden Szenen und herzallerliebsten Baby-Momenten, müssen sich Mike und Joleen seinem Image und ihrer Vergangenheit stellen. Dabei verwandelte sich der Bad Boy meiner Meinung nach etwas zu schnell zum verliebten Softie ;). Eine schöne und anmutige Liebesgeschichte. Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Ich danke Forever by Ullstein für die Bereitstellung des Leseexemplars via NetGalley!
Love at Third Sight
von Sarah Glicker
Bewertet mit 3 Sternen Zum Buch: Joleen muss mit Mike, dem Bruder ihrer besten Freundin, vier Stunden im Auto verbringe, weil sie eben diese Freundin/Schwester gemeinsam besuchen. Mike und Jo streiten immerzu wenn sie sich sehen. Das allerdings ändert dich, als sie bei Lindsay, Sean und ihrem Baby Millie ankommen. Plötzlich ist der Bad Boy Miley der nichts anbrennen lässt ganz anders zu Jo, nahezu anhänglich ... Meine Meinung: Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von Second Chance for Love (Las-Vegas-Reihe) der Autorin. Man kann es aber auch gut alleine lesen, es kommt halt das Paar aus dem ersten Teil vor, ist aber im Prinzip eine eigenen Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, manchmal wünschte ich mir allerdings ein wenig mehr Tiefe, ein wenig mehr Ausführlichkeit. Ich wurde ein Thema, das für mich relanvant für die Story gewesen wäre, nur angerissen. Bis zum letzten Viertel des Buches gefiel mir die Geschichte auch richtig gut, trotz der für mich fehlenden Alltäglichkeiten. Dann waren die beiden zurück in Las Vegas und es ging dann, wie an Ende eines Buches üblich Schlag auf Schlag. Die letzten zwei, drei Kapitel allerdings hatte ich das Gefühl es wurde nach dem Motto geschrieben, Huch, ich muss fertig werden und habe nur noch zehn Seiten zur Verfügung. Gerade das Happy End, das gestehen der Gefühle, das Erkennen dergleichen macht doch einen Liebesroman aus und das wurde für mich einfach zu lieblos abgehandelt. Zack, ich liebe dich, du gehörst zu mir und fertig. Da hätte ich so gerne mehr Gefühl gehabt. Für mich war das einfach viel zu oberflächlich und hat mir den ganzen Lesespass vermiest. Ich war richtig enttäuscht. Das ist aber meine eigene Meinung, andere empfinden dies bestimmt anders. Ich fand es schade, dass es so ein abruptes Ende genommen hat.
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Autorenbeschreibung
Sarah Glicker, geboren 1988, lebt zusammen mit ihrer Familie im schönen Münsterland. Für die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte gehörten Bücher von Kindesbeinen an zum Leben. Bereits in der Grundschule hat sie Geschichten geschrieben. Als Frau eines Kampfsportlers liebt sie es, Geschichten über attraktive Bad Boys zu schreiben.
Beiträge
Love at Third Sight
von Sarah Glicker
Eigentlich freut sich Joleen auf die Reise zu ihrer Freundin und deren Familie. Zumindest, wenn sie deren Bruder Mike nicht begleiten würde. Doch so muss sie mehrere gemeinsame Stunden Autofahrt neben diesem sexy Mann, der sich für eine Geschenk an die Frauenwelt hält, ausharren. Kein Problem – hätte es vor der Reise nicht diese eine verfängliche Situation zwischen ihnen gegeben und würde Joleens Herz seitdem nicht völlig verrückt spielen ... „Love at third sight“ ist der zweite Teil der Love-Vegas-Reihe von Sarah Glicker. Beide Bücher können jedoch auch unabhängig voneinander gelesen werden. Das Cover finde ich sexy und toll anzuschauen und trug natürlich dazu bei, dass ich das Buch lesen wollte! Der Klappentext ist vielversprechend und interessant. In „Love at third sight“ stehen Joleen und Mike im Vordergrund. Beide haben eine innige Verbindung zu den Protagonisten aus dem ersten Teil, wodurch es hier zu einem schönen Wiedersehen kommt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht. Aus Joleens Sichtweise lässt sie den Leser die Story erleben. Ich konnte mich gut in Joleen hineinversetzen, hätte mich allerdings über einen tieferen Einblick in Mike sehr gefreut. Der Einstieg ins Buch gelang mir ganz gut. Sofort befindet man sich mittendrin und somit auch in der ersten knisternden Situation zwischen Mike und Joleen. Neben der prickelnden Stimmung herrscht hier vor allem ein ansonsten eher angespanntes Verhältnis. Joleen ist eine tolle Protagonistin. Sie ist sympathisch und nett. Und sehnt sich eigentlich nur nach Liebe und Geborgenheit. Doch Mike mit seinem arroganten Auftreten schafft es immer wieder ihr die Nerven zu rauben. Er ist der typische Weiberheld und lässt demnach auch nichts anbrennen. Zwischen lockeren Sprüchen und einer flirrenden Atmosphäre nähern sich die beiden Streithähne an und lassen es dabei zwischen den Seiten mächtig knistern. Neben prickelnden Szenen und herzallerliebsten Baby-Momenten, müssen sich Mike und Joleen seinem Image und ihrer Vergangenheit stellen. Dabei verwandelte sich der Bad Boy meiner Meinung nach etwas zu schnell zum verliebten Softie ;). Eine schöne und anmutige Liebesgeschichte. Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Ich danke Forever by Ullstein für die Bereitstellung des Leseexemplars via NetGalley!
Love at Third Sight
von Sarah Glicker
Bewertet mit 3 Sternen Zum Buch: Joleen muss mit Mike, dem Bruder ihrer besten Freundin, vier Stunden im Auto verbringe, weil sie eben diese Freundin/Schwester gemeinsam besuchen. Mike und Jo streiten immerzu wenn sie sich sehen. Das allerdings ändert dich, als sie bei Lindsay, Sean und ihrem Baby Millie ankommen. Plötzlich ist der Bad Boy Miley der nichts anbrennen lässt ganz anders zu Jo, nahezu anhänglich ... Meine Meinung: Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von Second Chance for Love (Las-Vegas-Reihe) der Autorin. Man kann es aber auch gut alleine lesen, es kommt halt das Paar aus dem ersten Teil vor, ist aber im Prinzip eine eigenen Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, manchmal wünschte ich mir allerdings ein wenig mehr Tiefe, ein wenig mehr Ausführlichkeit. Ich wurde ein Thema, das für mich relanvant für die Story gewesen wäre, nur angerissen. Bis zum letzten Viertel des Buches gefiel mir die Geschichte auch richtig gut, trotz der für mich fehlenden Alltäglichkeiten. Dann waren die beiden zurück in Las Vegas und es ging dann, wie an Ende eines Buches üblich Schlag auf Schlag. Die letzten zwei, drei Kapitel allerdings hatte ich das Gefühl es wurde nach dem Motto geschrieben, Huch, ich muss fertig werden und habe nur noch zehn Seiten zur Verfügung. Gerade das Happy End, das gestehen der Gefühle, das Erkennen dergleichen macht doch einen Liebesroman aus und das wurde für mich einfach zu lieblos abgehandelt. Zack, ich liebe dich, du gehörst zu mir und fertig. Da hätte ich so gerne mehr Gefühl gehabt. Für mich war das einfach viel zu oberflächlich und hat mir den ganzen Lesespass vermiest. Ich war richtig enttäuscht. Das ist aber meine eigene Meinung, andere empfinden dies bestimmt anders. Ich fand es schade, dass es so ein abruptes Ende genommen hat.