Lotus House - Sinnliches Verlangen (Die Lotus House-Serie 3)

Lotus House - Sinnliches Verlangen (Die Lotus House-Serie 3)

von Audrey Carlan·Buch 3 von 7
Paperback
3.736
AchtsamkeitRomanceSpiritualitätSinnlichkeit

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Beschreibung

Die prickelnde Lotus House-Serie: Liebe, Leidenschaft und Yoga unter der Sonne Kaliforniens!

Als die langjährige Yogalehrerin Mila Mercado an einem neuartigen Kurs teilnehmen soll, ahnt sie noch nicht, dass der selbstbewusste und attraktive Neuling Atlas Powers ihr mehr beibringen wird, als nur eine sehr kontroverse und erotische Art des Yoga. Zwischen den beiden entbrennt eine göttliche Lust, die alles um sie herum in Brand setzt. Eine Lust, der sie nicht widerstehen können ...

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Erotisch
Format
Paperback
Seitenzahl
320
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Audrey Carlan schreibt mit Leidenschaft heiße Unterhaltung. Ihre Romane veröffentlichte sie zunächst als Selfpublisherin und wurde daraufhin bald zur internationalen Bestseller-Autorin. Ihre Serien »Calendar Girl«, »Trinity« und »Dream Maker« stürmten auch in Deutschland die Charts. Audrey Carlan lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kalifornien.

Beiträge

11
Alle
1.5

Als Hörbuch nicht gerade zu empfehlen

Der Teil hat mich als Hörbuch gar nicht überzeugt. Atlas und Mila sind quasi permanent Notgeil, was die Geschichte für mich sehr oberflächlich gemacht hat. Keine Ahnung, ob das als Hörbuch einfach extremer rum kommt (hatte das Buch mal gelesen und nicht so langweilig in Erinnerung). Ich war unterm Strich froh, als das Buch durch war. Hatte mir bereits die Reihe als Hörbuch geholt, hoffe der nächste Teil wird wenigstens ein bisschen tiefgründiger.

5

Eine spannende und teilweise herzzerreißende Geschichte. Liebe es ❤️

4

Viel spice und unendliche Spannungen.

Auch dieses Buch der Lotus House Reihe hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe den Yoga vibe und die künstlerischen Träume der beiden Haupt Protagonisten. Deren sexuelle Spannung ist kaum auszuhalten. Teilweise war es mir etwas zu viel unverschönter spice, daher „nur“ 4 von 5 Sternen.

3

Mit Abstand die schwächste Band der Reihe bisher

Nach den gelungenen ersten und zweiten Teil hatte ich mich so auf diesen Teil gefreut. Die Handlung war flach, die Charaktere zu farblos und die Gefühle nicht wirklich greifbar. Leider sehr enttäuscht

4

„Lotus House – Sinnliches Verlangen“ ist der dritte Band der gleichnamigen Reihe von Audrey Carlan, in der sie ihre Liebe zum Yoga mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte verknüpft. Schon im vorhergegangenen Teil machte sich das sanfte Prickeln zwischen Atlas und Mila bemerkbar, sodass meine Neugierde auf ihre Story geweckt wurde! Der Klappentext und die Anspielung auf das Verlangen zueinander, das zwischen ihnen entbrennt, tat sein übriges dazu. Das Cover bietet in seiner blühenden und glänzenden Pracht wieder einmal einen tollen Anblick! Mila kann es nicht fassen, dass ausgerechnet sie sozusagen als Versuchskaninchen am Kurs des neuen Yoga-Lehrers Atlas teilnehmen soll. Noch mehr schockt sie allerdings die Erkenntnis über die unverhüllte Ausübung! Und obwohl sie gerne leugnen würde, wie sehr sie dieser unverschämt gutaussehende und dreiste Typ anzieht, kann sie nicht leugnen, wie heiß ihr wird, wenn sie ihn in aller seiner Pracht vor sich sieht. Oh je … Dabei will sich Mila eigentlich viel lieber auf ihre Kunst konzentrieren, statt auf den knackigen Männerkörper … allerdings stellt sich dieser als neue Quelle für ihr Inspiration heraus … bei der auch Milas Vorsatz, ihm zu widerstehen, gehörig ins Wanken kommt … Mila und Atlas verbindet die Kunst und ihre Leidenschaft. Beides Dinge, die sich durch ihre Geschichte ziehen und immer wieder thematisiert werden, zum Einen durch die Ausübung von „Hobbys“, zum anderen durch ihre hitzigen Aufeinandertreffen. Mila träumt von einer Karriere als Künstlerin. Ihre Schichten als Yoga-Lehrerin sichern ihr nur mehr oder weniger ihr alltägliches Leben. Mila ist ein Hitzkopf, weshalb sie sich auch von so einem arroganten Atlas Power nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Die Bezeichnung - „klein, aber oho“ - ist Mila, wie auf dem Leib gekleistert. Atlas Powers … Ein Mann vieler, unglaublich arroganter und dreister Worte. Doch Atlas bringt das so cool rüber, dass man es ihm auch nicht übel nehmen kann. Es hat seine ganz eigene Art, um charmant und witzig zu sein – er erweicht einfach jedes Herz. In Atlas Leben spielt Musik eine große Rolle. Er träumt er vom großen Durchbruch. Nachdem mich Band zwei ja doch etwas enttäuscht hatte, war ich froh, dass Mila und Atlas mich gleich mal wieder in diese wohltuende, und ruhige Welt des Lotus House hineingezogen haben. Das Prickeln zwischen ihnen, die amüsanten Wortgefechte und neckenden Kabbeleien haben mich, von Beginn an, gut unterhalten. Natürlich, ging es auch im Bett zwischen ihnen, heiß her. Die Atmosphäre war aufgeheizt und reizend. Zu Beginn vielleicht ein bisschen zu viel davon ... Da Beide aber ihr Päckchen zu tragen haben, ließen sich aber auch schon ein paar Schwankungen wahrnehmen, die den drohenden Konflikt einleiteten. Milas und Atlas Geschichte hat mich wirklich gut unterhalten. Sie war harmonisch, witzig und liebevoll, und eine gute Unterhaltung. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

3

Schon letztes Jahr habe ich die ersten beiden Bücher der Lotus House Reihe gelesen und dann irgendwie die restlichen zwar gekauft, aber leider nicht mehr gelesen. Das habe ich mit Teil 3 Sinnliches Verlangen jetzt nachgeholt. Was passiert in diesem Buch? Mila ist mit Leib und Seele Künstlerin, allerdings hat sie nicht ganz so viel Zeit für ihre Kunst wie sie gern hätte. Denn hauptberuflich ist Mila Yogalehrerin. Als sie von den Besitzerinnen des Lotus House gebeten wird an der neuartigen Yogastunde eines Kollegen teilzunehmen, ahnt Mila noch nicht, dass dies ihr bisher so geordnetes Leben durcheinander bringen wird. Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Leider muss ich hier sagen, dass ich besonders mit der Protagonistin so meine Probleme hatte. Sie war eine sehr toughe und manchmal auch hart anmutende Frau, die durch ihre Geschichte gelernt hat niemanden zu sehr nah an sich heranzulassen. Genau aus diesem Grund war es auch manchmal ein wenig schwer eine wirkliche Verbindung zu ihr aufzubauen. Denn so wie sie Atlas immer wieder von sich gestoßen hat, so wurde man auch als Leser immer wieder vor den Kopf gestoßen. Erst im Verlauf des Buches wurde Mila ein wenig weicher und auch freundlicher, hat vor allem nicht immer mit einem bissigen Kommentar geantwortet, was wirklich geholfen hat, sie sympathischer zu finden. Dennoch hatte sie in der Mitte des Buches noch einmal eine Phase, in der ich sie am liebsten geschüttelt hätte, um ihr ein wenig Vernunft einzubläuen. Denn mal ehrlich, so starrsinnig wie diese Frau kann man doch gar nicht sein. Glücklicherweise hat sie sich nach einer Weile wieder eingekriegt und hat besonders am Ende der Geschichte auch mal ihre weiche Seite gezeigt. Atlas war da das genaue Gegenteil von Mila. Denn wo sie verschlossen und eher bissig in ihren Antworten war, war er offen und freundlich und zu jedem Spaß zu haben. Natürlich hatte auch er seine Probleme, besonders mit seinem Vater, aber er hat sich dafür entscheiden diese hinter einer lustigen Fassade zu verstecken. Als diese im Verlauf der Geschichte angefangen hat zu bröckeln, konnte man schnell die verletzliche Seite von Atlas sehen. Diese Gegensätze machten ihn als Protagonisten für mich so anziehend. Okay, das er wirklich sexy war, war natürlich auch hilfreich. Aber besonders sein Charakter hat mich angezogen und ich hätte ehrlich gesagt gerne noch mehr von ihm gelesen. Die Beziehung zwischen Mila und Atlas ist über weite Teile des Buches hinweg vor allem von der sexuellen Anziehung der beiden geprägt. Denn viel mehr als sich streiten und kurz darauf hin miteinander zu schlafen machen die beiden in der ersten Hälfte des Buches nicht. Wobei ich sagen muss, dass das Geplänkel zwischen den beiden wirklich witzig war. Erst in der zweiten Hälfte der Geschichte kamen auch Gefühle ins Spiel und bis die beiden zu diesen standen, hat nochmal etwas länger gedauert. Trotzdem war die Chemie und die Verbindung natürlich das gesamte Buch über zuspüren, was die Story wirklich prickelnd gemacht hat. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Bis auf meine Probleme mit der Protagonistin gab es besonders einen Punkt, der mich gestört hat, wobei ich ehrlich gesagt nach meinem dritten Buch von Audrey Carlan langsam merke, dass dies ein generelles Problem ihrer Storys ist. Nämlich der Sex. Denn obwohl ich bei diesem Thema wirklich sehr tolerant bin, habe ich aber irgendwo auch meine Grenze. Und die liegt weder bei heißen und außergewöhnlichen Sexszenen, noch bei vielen dieser Sorte. Aber irgendwo muss die Geschichte auch ein Verhältnis zwischen Story und Sex haben. Und diese Ausgeglichenheit fehlte mir hier ein wenig. Also, ein wenig mehr Geschichte und ein bisschen weniger Sex, und das Buch hätte mir einen Tick besser gefallen. Aber wie gesagt, das ist jetzt schon das dritte Buch von Carlan wo ich das anmerke, vielleicht stelle ich mich bei den anderen Teilen gleich von vornherein auf dieses Ungleichgewicht ein. Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss? Ja auf jeden Fall. Wo ich in den anderen Büchern noch über das Thema Yoga an dieser Stelle etwas geschrieben habe, muss ich jetzt doch eher die Kunst des Buches erwähnen. Denn sowohl Atlas als auch Mila waren wirklich sehr künstlerisch begabt. Zwar in anderen Bereichen, einmal Malerei und dann Musik, aber diese Gemeinsamkeit machte die Geschichte irgendwie noch einen Ticken besser. Besonders die Liedtexte und die sehr "anschaulichen" Bilder von Mila fand ich wirklich toll. Also ja, hier hat sich die Autorin wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Lotus House - Sanfte Hingabe ist wirklich kein Buch für zart besaitete Leser, denn es gibt Szenen in der Geschichte die extrem sexy sind. Alles in allem ist die Story zwischen Mila und Atlas wirklich gut gewesen. Sie hat Spaß beim Lesen gebracht und war trotz kleinerer Schwächen gut geschrieben. Dennoch muss ich sagen, dass dieser dritte Teil der Reihe für mich dennoch der bisher schwächste war.

3

Bewertet mit 2.5 Sternen Zum Buch: Mila gibt Yogastunden und ist Künstlerin, aber eigentlich möchte sie nur Malen. Atlas ist auch im Lotus House als Yogalehrer angestellt und er macht nebenbei noch Musik und möchte gerne davon Leben. Das haben sie zwei gemeinsam, ansonsten sind sie wie Hund und Katze und streiten wenn sie sich sehen. Allerdings ziehen sie sich auch gegenseitig an, es prickelt nur so ... Meine Meinung: Dies ist der dritte Teil der Lotus House Reihe, aber ich denke man kann sie unabhängig lesen. Es geht ja, soweit ich es verstanden habe, immer um andere Personen. Aber ich denke mal, Frau Carlan und ich werden in diesem Leben keinen Draht mehr zueinander finden. Die Story war eigentlich ganz gut, natürlich war es vorhersehbar, aber dennoch wäre es eine schöne Liebesgeschichte gewesen, wenn ... Wie soll ich es sagen? Ich liebe Liebesromane und lese sie wirklich am allerliebsten, mein Loeblingsgenre. Ich mag es auch sehr gerne ein wenig erotischer und prickelnd und ich würde mich jetzt selbst als nicht prüde bezeichnen. Aber das was einem hier arbeiten wird grenzt meiner Meinung nach schon an Porno. Wer will es denn aber auch so genau wissen? Es war dermaßen vulgär und abstoßend. So hat die Liebesgeschichte von mir vier Sterne bekommen, die Bettgeschichte macimal einen. So komme ich auf eine Bewertung von zweieinhalb Sternen und bin wahrscheinlich noch zu großzügig. Trotzdem möchte ich mich bei dem Verlag und bei Netgalley für das Rezensionsexemplar bedanken, war halt leider nicht so ganz meins ...

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