Lost Girl. Im Schatten der Anderen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sangu Mandanna war vier Jahre alt, als sie auf der Kaffee-Plantage ihres Vaters von einem wütenden Elefanten gejagt wurde. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis beschloss sie, Schriftstellerin zu werden. Siebzehn Jahre später las sie "Frankenstein". Die Lektüre faszinierte sie so sehr, dass sie ihren ersten Roman "Lost Girl" schrieb, einen Buch über Tod und Liebe, aber ganz ohne Elefanten. Heute lebt Sangu Mandanna mit ihrem Mann und ihrem Sohn in England.
Beiträge
Perfekte Mischung
Anders als manch andere Geschichten, halte ich diese hier für "realistisch". Ich will damit jetzt nicht sagen, dass man künstlich Menschen bzw. Klone erzeugen kann, aber generell die Gründe aus denen es passiert halte ich für sehr nachvollziehbar. Jeder hat Angst davor einen geliebten Menschen zu verlieren und so ist verständlich, wenn es Menschen gibt, die jede Chance nutzen wollen, um diesen Menschen zurückzuholen. Somit fand ich alleine schon alles, was sich um die um die Existenz der sogenannten "Echos" dreht, sehr stimmig. Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass sich die Geschichte nicht nur um den Jungen, den Amarra geliebt hat, und Eva geht. Es geht auch um die Probleme, die Eva hat, weil Echos eigentlich verboten sind und sogar verfolgt werden. Evas Gefühlswelt wird sehr gut beschrieben, so dass man mit ihr mitfühlen kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass durch die Flucht noch ein bisschen Action dazu kommt und die Geschichte so abrundet
3,75 ⭐️ Das Buch hat sehr stark begonnen und mit seiner innovativen Idee mit der Meisterei und der Erschaffung von Echos überzeugen können. Gegen Ende hat es sich aber meiner Meinung nach etwas verloren und die Probleme wurden zu schnell abgehandelt.
Das Ende war mir einfach zu wenig ...
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Autorenbeschreibung
Sangu Mandanna war vier Jahre alt, als sie auf der Kaffee-Plantage ihres Vaters von einem wütenden Elefanten gejagt wurde. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis beschloss sie, Schriftstellerin zu werden. Siebzehn Jahre später las sie "Frankenstein". Die Lektüre faszinierte sie so sehr, dass sie ihren ersten Roman "Lost Girl" schrieb, einen Buch über Tod und Liebe, aber ganz ohne Elefanten. Heute lebt Sangu Mandanna mit ihrem Mann und ihrem Sohn in England.
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Perfekte Mischung
Anders als manch andere Geschichten, halte ich diese hier für "realistisch". Ich will damit jetzt nicht sagen, dass man künstlich Menschen bzw. Klone erzeugen kann, aber generell die Gründe aus denen es passiert halte ich für sehr nachvollziehbar. Jeder hat Angst davor einen geliebten Menschen zu verlieren und so ist verständlich, wenn es Menschen gibt, die jede Chance nutzen wollen, um diesen Menschen zurückzuholen. Somit fand ich alleine schon alles, was sich um die um die Existenz der sogenannten "Echos" dreht, sehr stimmig. Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass sich die Geschichte nicht nur um den Jungen, den Amarra geliebt hat, und Eva geht. Es geht auch um die Probleme, die Eva hat, weil Echos eigentlich verboten sind und sogar verfolgt werden. Evas Gefühlswelt wird sehr gut beschrieben, so dass man mit ihr mitfühlen kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass durch die Flucht noch ein bisschen Action dazu kommt und die Geschichte so abrundet
3,75 ⭐️ Das Buch hat sehr stark begonnen und mit seiner innovativen Idee mit der Meisterei und der Erschaffung von Echos überzeugen können. Gegen Ende hat es sich aber meiner Meinung nach etwas verloren und die Probleme wurden zu schnell abgehandelt.
Das Ende war mir einfach zu wenig ...