Litersum

Litersum

von Lisa Rosenbecker·Buch 1 von 3
Taschenbuch
4.4117
Noah CarverMalouRiley BellBuchwelten

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Beschreibung

*Litersum – Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt …* Für Riley Bell ist das Litersum Mittel zum Zweck. Um in London über die Runden zu kommen, führt sie Leser und Blogger gegen Bezahlung in „echte“ Buchwelten – ohne ihre Kunden über die Magie des Litersums in Kenntnis zu setzen. Als eine Bloggerin bei einem dieser Besuche spurlos verschwindet, gerät Riley ins Visier von Noah Carver, der für die polizeiähnliche Task Force META arbeitet, die im Litersum für Recht und Ordnung sorgen soll. Um ihre Unschuld zu beweisen, hilft sie ihm bei der Suche nach der Vermissten, ohne zu ahnen, dass diese Entscheidung ihr ganzes Leben verändern wird. Vor allem, weil Noah ihr näherkommt, als sie es jemals bei einem anderen Menschen zugelassen hat. Doch wie geht man damit um, wenn man Vertrauen für einen Fluch hält?
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
336
Preis
14.90 €

Autorenbeschreibung

Biologie studieren, Blog betreiben, Bücher schreiben – So entwickelte sich die Liebe zum Schreiben bei Lisa Rosenbecker. Gelesen hat sie schon immer gerne, aber das Erschaffen von eigenen Welten wurde erst im Studium ein Thema, nachdem sie schon einige Jahre über Literatur gebloggt hatte. In ihrem Lieblingsfach Bio fehlte neben all der Wissenschaft die Magie, die sie daraufhin kurzerhand einfach selbst erschuf und in ihre Bücher verpackte. Heute kann sie sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Lisa Rosenbecker lebt und arbeitet derzeit in Köln.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
69%
N/A
N/A
65%
30%
N/A
20%
30%
40%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
75%
60%
81%
30%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%
Poetisch (100%)

Beiträge

90
Alle
4

Sie schmeckten nach allem, wovon eine Diebin nur träumen konnte.

Sie schmeckten nach allem, wovon eine Diebin nur träumen konnte.
4

Ein totales Wohlfühlbuch, kann ich nur empfehlen. Mit einer Buchwelt die wirklich toll ist.

5

Ich lieb‘s einfach 🥰

Ich liebe einfach alles an dem Buch von Lisa Rosenbecker. Den Schreibstil, die Charaktere, die Idee des Litersums und die genau richtige Mischung von Fantasy, Liebesgeschichte(n) und Krimi! … und ganz besonders das Ende!!! ♥️

4.5

🥰

Toll wie Teil 1 und 2. Ein gelungener Abschluss dieser tollen Trilogie von Lisa Rosenbecker! Besonders toll die Verbindung der Buchgeschichte mit den realen Autoren! 🙈👍🤩 Einen halben Stern Abzug gebe ich, weil es - meiner Meinung nach - etwas zu lange gedauert hat, bis der „Krimianteil“ kam…. … aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau!

4

Das Buch „Litersum - Musenfluch“ ist ein weiterer Teil aus Lisa Rosenbeckers Litersum Reihe. Die Bücher der Reihe können meiner Meinung nach unabhängig voneinander gelesen werden, da es um unterschiedliche Protagonisten geht, wer aber das große Ganze im Auge behalten möchte, sollte vorher „Musenkuss“ lesen. Der Schreibstil der Autorin war auch wieder sehr angenehm zu lesen und auch dieses Mal zog mich die Geschichte wieder schnell in ihren Bann. Ich mag Lisas Idee mit dem Litersum und den Bureal Kindern, die je nachdem welcher Elternteil Mensch oder Buchcharakter ist und dementsprechend unterschiedliche Fähigkeiten besitzen unglaublich gerne. Und welchem Buchliebhaber schlägt denn nicht das Herz höher, wenn er liest, dass die Charaktere in jede beliebige Buchwelt reisen können? 🥰 Die Charaktere im Buch wurden ebenfalls von der Autorin sehr gut und liebevoll gestaltet. Riley und Noah muss man einfach lieb haben und auch bei mir hat es nicht lange gedauert, bis ich die beiden in mein Herz geschlossen habe. Riley hat es in ihrem bisherigen Leben nicht leicht gehabt und es fällt ihr schwer, anderen zu Vertrauen. Schnell merkt man aber ihr gutes Herz und dass sie alles daran setzt, das richtige zu tun. Als sie dann in das Visier der Litersum Taskforce gerät und somit auf Noah trifft, möchte sie unbedingt bei der Suche nach den Vermissten helfen und Noah und sie harmonieren als Team sehr gut miteinander. Generell mochte ich es, wie sich zwischen den beiden langsam ein zartes Band entwickelt, auch wenn sich Riley anfangs damit sehr schwer tut. Der Umgang und die Interaktionen zwischen den beiden haben mir auf jeden Fall richtig gut gefallen. Mein absoluter Lieblingsnebencharakter war der Kater Poirot. Es gab einige Szenen bei denen ich durch ihn sehr schmunzeln musste, aber er war Riley und Noah bei ihren Ermittlungen auf jeden Fall auch eine große Hilfe und Stütze. Insgesamt hat mir „Musenfluch“ gut gefallen. Ich empfand den ersten Teil etwas stärker, mir persönlich gab es im Mittelteil doch die ein oder andere Länge, dafür kam mir das Ende etwas zu kurz. Trotzdem konnte mich die Geschichte mit den liebevoll gestalteten Charakteren überzeugen und ich hatte einige schöne Lesestunden, in denen ich gemeinsam mit Riley und Noah in das Litersum eintauchen konnte. Ich vergebe insgesamt vier Sterne und kann das Buch nur sehr empfehlen.

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5

❤️❤️❤️

Genauso toll wie der erste Band! (Obwohl ich zugeben muss, dass ich etwas länger brauchte um Riley und Noah genauso zu mögen wie Malou und Lansbury aus dem ersten Teil… aber hat nicht lange gedauert, bis sie mir ebenso ans Herz gewachsen sind)! Die Handlung ähnelt iwie Band 1 ist aber andererseits ganz anders! Auf jeden Fall ebenfalls 5 Sterne und klare Leseempfehlung! 🙈😀🥰

5

Hat mir sehr gut gefallen!

Malou: war mir sehr sympathisch und angenehm zu lesen. Ihr Charakter ist ansprechend. Minions sind die Nummer 1. Nicht zu vergessen Sheldon ,ihr Kater,den sie vergöttert. 10/10 would recommend Chris:er war OK. Im verlauf war er angenehm und sympathisch. Ich fand es nur komisch,dass er so schnell sein auftreten gegenüber Malou geändert hat. Das war so aus dem nicht. Erst ist er kalt und fies und auf der nächsten Seite ,auf einmal nett und freundlich. Schreibstil: Lies sich gut lesen. War verständlich geschrieben und man kam schnell durch das Buch. Die Kapitel waren kurz gehalten. Lieblingsstelle: Definitiv die Stelle mit dem Castle Marathon. Ich selbst liebe Castle sehr,deswegen hat mich das sehr gefreut. Band 2: werde ich mir definitiv holen,auch wenn es um einen anderen Charakter geht. Leider ist das zweite Band momentan ausverkauft,deshalb muss ich noch warten.

4

Sehr schönes Buch!

Für alle die gerne lesen und götter mögen ein muss Buch zu lesen!

5

Tolle Fortsetzung. Spritzige Dialoge. Spannende Geschichte. Tiefgründige Charaktere mit coolen Marotten und liebenswerten Eigenschaften. Prickelnde Romantik - einfach alles, was ich gerade gebraucht habe.

5

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen

Eine tolle Trilogie, die Urbanfantasy und Krimi verbindet. In jedem Teil gibt es neue Protagonist*innen, die alle eine andere Gabe mitbringen sowie verschiedene Probleme, die damit einhergehen. Die Protagonist*innen aus den vorherigen Teilen finden sich in den fortführenden Teilen wieder, was für mich eine gute Verknüpfung der Reihe darstellt. Ich bin ein Fan der magischen Haustiere, die sofort mein Herz gewonnen haben.

3

Toller Weltenaufbau und Idee aber die sehr jugendlichen Charaktere haben es mir etwas schwer gemacht, ich fand sie meistens nervig und naiv.

5

Lisa Rosenbecker - Litersum: Musenkuss Ich bin durch Zufall auf das Buch von Lisa Rosenbecker aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mir super gut gefallen, weil es ein Thema ist, das mir sehr zugesagt hat. Das Beste daran war, dass ich nicht enttäuscht wurde. Malou ist ein wunderbarer Charakter, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Chris Lansbury war am Anfang sehr unsympathisch, aber irgendwie hatte ich mir gedacht, da geht bestimmt was mit Malou. Aber auch die anderen Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Die Wendung am Ende war unerwartet und hat mich überrascht. Das Buch fand ich tatsächlich sehr spannend. Einige Wendungen und viele Fragen wurden am Ende beantwortet. Vor allem macht es Neugier auf den nächsten Teil. Den werde ich definitiv auch lesen. Klare Weiterempfehlung von mir. Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss. Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiß sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll. Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält. Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann? 

4

"Manchmal sind die schönsten Dinge eben unerklärlich." "Geld verlor mit der Zeit seinen Wert, aber Informationen gewannen an Reife und Schlagkraft, sofern man sie zur richtigen Zeit einzusetzen wusste. Schade nur, dass manche Menschen nicht zwischen Information und Lüge unterscheiden konnten."

Die Protagonisten waren mir auch hier wieder sympathisch. Ich war zwar nach Band 2 etwas besorgt, ob ich Harper mögen würde, aber da man hier die Gründe für ihr Verhalten mitbekommen hat, konnte ich sie dann doch gut verstehen. Auch Trace mit seiner sehr direkten und offenen Art mochte ich sehr gerne. Außerdem war es auch schön, dass die Charaktere auch Band 1 & 2 hier auch eine Rolle spielen. Und natürlich dufte auch ein tierischer Begleiter nicht fehlen! 🐹 Was ich an dieser Reihe besonders mag ist, dass sie viele verschiedene Genre bedient. Auch hier war die Stimmung wieder sehr cozy, es gab den schönen Fantasy-Teil und auch den Krimi-Aspekt mochte ich gerne. An einigen Stellen (vorallem in der Mitte) war es zwar etwas langatmig, jedoch hat mich das nicht so sehr gestört. Insgesamt ein guter Abschluss für diese Reihe, die ich für ein paar schöne Lesestunden zwischendurch im Herbst oder Winter sehr empfehlen kann.

"Manchmal sind die schönsten Dinge eben unerklärlich." 
"Geld verlor mit der Zeit seinen Wert, aber Informationen gewannen an Reife und Schlagkraft, sofern man sie zur richtigen Zeit einzusetzen wusste. Schade nur, dass manche Menschen nicht zwischen Information und Lüge unterscheiden konnten."
2

Zu langatmig und zu oberflächlich

Das Buch könnte mich leider nicht begeistern. Die Idee des Litersums ist zwar grundsätzlich gut, ich muss aber dennoch sagen, dass mir das ganze zu holprig und oberflächlich geraten ist. Die Beziehung zwischen Malou und Lansbury fand ich teilweise wirklich cringe. Zudem hat sich das Finale und die Lösung des Falles ewig lang hingezogen. Einmal lesen hat mir gereicht, auf ein weiteres Abenteuer im Litersum kann ich verzichten.

5

Ich habe das Buch nur angefangen, weil meine Tochter so begeistert von der Reihe ist. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wer die Geschichte um das 'Buch der gelöschten Wörter ' mag, wird auch diese Geschichte lieben. Wieder geht es um die Buchwelt "das Litersum', Charaktere aus Büchern und Menschen, die mit diesen zusammen kommen. Malou ist die Tochter eines Menschen und eine Buchcharakters, was ihr besondere Fähigkeiten gibt. Die Geschichte ist spannend, auch etwas romantisch und kurz vor Ende sehr traurig. Ich freue mich schon sehr darauf, den nächsten Band zu lesen.

5

Immer wieder gut 😍

3.5

Ich liebe die Welt des Litersum und den Schreibstil der Autorin, aber Band 3 wirkte auf mich streckenweise wie Fanservice und der Krimi-Plot kam mir zu kurz, er begann erst im letzten Drittel. Daher: unbedingt Band 1 lesen, Band 3 war für mich kein Must-Read, aber ist nett, um wieder in die Welt einzutauchen.

3.5

Von der Anti- Muse geküsst

Ich muss Malou Winter begegnet sein, denn ich weiß garnicht so richtig, was ich über dieses Buch schreiben soll. 📕 In "Litersum- Musenkuss" von Lisa Rosenbecker wird die Geschichte von Malou Winter erzählt. Ihres Zeichens Anti- Muse. Ein Kuss von ihr löscht die Ideen angehender Autoren aus. Autsch. Aber sie setzt diese Gabe zum Wohle von etwas Größerem ein, dem Litersum. Als jedoch 2 ihrer Aufträge ermordet aufgefunden werden gerät sie ins Visier von Chris Landsbury, Detectiv bei Scotland Yard. Plötzlich steht ihre Welt Kopf... 📖 Ich liebe Bücher die von Bücher, Bibliotheken und Co handeln. Litersum erinnert mich an "Die Seiten der Welt" von Kay Meyer, nur weniger...mhm...fantastisch? Das Worldbuilding ist cool bleibt aber deutlich mehr an der Realität orientiert und kommt für mich im Laufe der Geschichte zu kurz. Gefühlt gab es nur einen Blick auf die Spitze des Eisbergs. Ich will einfach mehr davon. 📖 Der Detektivteil war gut, wenn auch etwas oberflächlich. Als eingefleischte Krimileserin hatte ich an 2-3 Stellen etwas zu motzen, aber das Ende ist schlüssig. 📖 Es gibt mehr als eine Lovestory und alle sind irgendwie süß. Vorhersehbar. Ohne Drama. Ohne Gefühlschaos. Einfach nett. 💜 Bonus ist definitiv die Katze. Sheldon kann zwar nicht sprechen, erinnert mich aber definitiv an Brutus aus "Hex Files" von Helen Harper. Ein toller Sidekick. Man muss ihn einfach lieben. Im Gesamten hatte ich ein paar schöne Lesestunden und wurde gut unterhalten ✌️Das Buch ist in sich abgeschlossen, aber es gibt schon weitere Teile die ich mir vielleicht Mal näher anschauen werde.

Von der Anti- Muse geküsst
2.5

Es geht so. Mir ist die Geschichte leider einwenig zu plump und kitschig. Aber dennoch wollte ich die Geschichte abschließen.

Ich kam Anfangs sehr schwer rein, da der Humor in dem Buch einfach nicht meins ist. Außerdem war ich nicht so begeistert von dem Aufbau des Litersum. Mir hat da irgendwie die Tiefe gefehlt. Ich habe mich Anfange sehr über Emma als Holmes gefreut, weil ich Sherlock liebe… aber letztendlich kam auch das nicht genug durch. Ich hätte hier mehr erwartet. Auch den Twist fand ich vorhersehbar. Dennoch war es eine Geschichte die ich zu Ende lesen wollte, weil ich die Charaktere lieb gewonnen hatte. Es war zwar keine Geschichte die mich richtig gefesselt hat, aber es hat mich dennoch gut unterhalten. Daher 2,5 Sterne.

5

Es war schön, wieder in das Litersum zurückzukehren und neue Charaktere kennenzulernen. Zu Beginn hat mir Riley mit ihrem chronischen Schlafmangel echt zugesetzt. Ich fühlte mich fast genauso müde wie sie. Die Charaktere waren wieder sehr liebenswert und insbesondere der Kater hat es mir angetan. Die Abschlussmagie habe ich noch nicht ganz verstanden, aber trotzdem Ende gut, alles gut. Freue mich auf Band 3.

5

Spannend, gefühlvoll, humorvoll. Ein Highlight!

Also das war wirklich ein HIGHLIGHT 😍🤩 Malou ist einfach nur sympathisch, besitzt eine gute Portion Sarkasmus und Humor und eine immense Kaffeesucht. Ansonsten ist sie ziemlich normal. Naja, vielleicht bis auf die Tatsache, dass sie eine Anti-Muse ist, deren Leben durch Morde in ihrem Umfeld ordentlich aufgemischt wird 😱 Mit ihren Freunden begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit zwischen zwei Welten - der realen und der des Litersums. Viel mehr will ich zur Handlung gar nicht verraten. Die Reise mit Malou ist durchweg spannend, an den passenden Stellen lustig und gefühlvoll und auf jeden Fall immer besonders. Alle Charaktere sind interessant und liebenswert. Insbesondere Sheldon (ja, das ist der Kater 😻) und den grummeligen Detective Lansbury habe ich ins Herz geschlossen. Absolute Leseempfehlung von meiner Seite. Ich habe wirklich keinen einzigen Kritikpunkt 😍❤️

Spannend, gefühlvoll, humorvoll. Ein Highlight!
3.5

Gute Idee

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, such wenn ich die Charaktere an sich etwas sehr vorhersehbar fand. Sie haben sich teilweise wie Schablonen angefühlt. Dafür fand ich das Universum des Litersums spannend, auch wenn ich gerne mehr davon gesehen hätte. Die Handlung hat mir aber gut gefallen und der eingebaute Kriminalfall waren echt spannend.

4.5

Toller Abschluss der Trilogie

Ich mochte die vorherigen Teile schon sehr. Nun war endlich der dritte und somit letzte Teil der Trilogie an der Reihe. Fantasy gepaart mit ein wenig Krimi und ner Portion Liebe. Perfekte Mischung wie ich finde. Mich konnte bei diesem Teil besonders die Entwicklung unserer Protagonistin Harper überzeugen. Unter anderem hat sie es geschafft mich von meiner anfänglichen Abneigung ihr gegenüber abzubringen, sodass ich ihre Geschichte besonders ab der Hälfte des Buches inhaliert habe. Die Abneigung ihr gegenüber kam übrigens von Band 2 der Reihe. Dort kommt sie nämlich ebenfalls vor und hinterlässt nicht den besten Eindruck. Ein wirklich toller, zum Teil auch emotionaler Abschluss der Trilogie.

Toller Abschluss der Trilogie
4

Mit hat es ziemlich gut gefallen, ein Buch zu lesen, in dem es zum Teil um Buchfiguren geht. Auch der Crime-Anteil hat mir sehr gut gefallen.

4.5

Wow! Ich habe alle Charaktere ins Herz geschlossen und werde vorallem Sheldon nie vergessen 🐈. Anfangs "plätscherte" die Handlung entspannt vor sich hin, aber sie war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ab ca. der Hälfte der Geschichte wurde es super spannend und ich hatte viel Spaß dabei, mit zu rätseln. Der Mix aus Fantasy und Mystery war perfekt! Die Liebesgeschichte zwischen Malou und Lansbury war super süß. Insgesamt ein tolles Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde! ❤️

4

"Das Leben...es gab keine Garantie darauf, dass alle Pläne, die man schmiedete, alle Träume, die man hatte, sich irgendwann erfüllen würden."

Der Schreibstil war wieder sehr schön flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen. Auch die Charaktere mochte ich gern. Mit Riley musste ich erst ein bisschen warm werden, aber dann konnte ich ihre Emotionen gut nachvollziehen. Noah mochte ich auch super gerne und vorlallem die beiden zusammen waren sehr cute. 🥰 Poirot war noch ein kleines Sahnehäubchen und ich finde es sehr gut, dass es hier, wie in Band 1 auch, wieder einen tierischen Begleiter gibt. 🐈‍⬛ Leider konnte ich mich an die Geschehnisse aus Band 1 nicht mehr besonders gut erinnern, da ich diesen schon vor längerer Zeit gelesen habe. Das ist eigentlich nicht schlimm, da die Geschichten unabhängig von einander sind, trotzdem hat es mich ein wenig gestört. Aber das ist ja meine eigene Schuld und hat nichts mit dem Buch an sich zu tun. 🙈 Die Geschichte generell fand ich sehr gut und vorallem das Ende hat mich überrascht und mir mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt, wie mir der dritte Band gefallen wird, da wir dessen Protagonistin hier bereits treffen, was mich sehr neugierig macht. 🤗

"Das Leben...es gab keine Garantie darauf, dass alle Pläne, die man schmiedete, alle Träume, die man hatte, sich irgendwann erfüllen würden."
5

Spätestens jetzt hat es Lisa geschafft, ich will auch ins Litersum reisen und meine Lieblingsbuchcharaktere kennen lernen. Und allen stehen natürlich auch Malou, Riley und Harper auf meiner Wunschliste. Vielleicht, nur vielleicht passiert es ja irgendwann noch…. Danke auf jeden Fall für diese tolle Reihe.

5

Diese Reihe ist einfach Wundervoll! Es ist fast als würde man nach Hause kommen. Lisa Rosenbecker darf sich nach dieser Trilogie auf jeden Fall zu meinen anderen Lieblingsautoren und Lieblingsautorinnen einreihen ❤️

4

Wieder sehr unterhaltsame Mystery-Fantasy mit einem Hauch Romance! Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne! Freue mich also auf den nächsten Band 🥰

2.5

An sich habe ich keine höchst komplexe Geschichte erwartet, aber ein wenig mehr Logik und Tiefgang hätte ich mir doch gewünscht. Dinge, die mit den Hintergründen der Story zu tun hatten, wurden kaum beleuchtet. Habe das Gefühl, es würde sich häufig für den einfachsten Weg entschieden, ohne auf den Sinn zu achten. Gleichzeitig werden offensichtliche Dinge andauernd wiederholt und auch der Schreibstil an sich ist in seinen Formulierungen sehr repetitiv (z.B. dreimal derselbe Satz binnen vier Seiten). Auch die Charaktere fand ich größtenteils eher anstrengend. Alles in allem habe ich mir einfach mehr erhofft. Die 2,5 Sterne gehen größtenteils auf die Kappe der grundlegenden Idee, die ich eigentlich mochte und viel Potenzial hatte.

5

Spannende Geschichte in einem interessanten Universum mit ganz viel Herz und Humor!

Zuallererst: Ich liebe den Schreibstil von Lisa Rosenbecker. Das war mein zweites Buch von ihr und ich habe gemerkt, wie dieser lockere und leichte Stil mich direkt ein weiteres Mal abgeholt hat. Ich hatte gerade in der zweiten Hälfte wirklich Probleme damit, das Buch aus der Hand zu legen. Litersum würde ich als ‘Young Adult Urban Fantasy Krimi mit einer guten Prise Humor’ bezeichnen. Man lernt die Charaktere sehr gut kennen und Malou war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die - wie wir alle - mit Dingen, Situationen oder Umständen in ihrem Leben zu kämpfen hat, gerade das macht sie aber so nahbar. Ihr Kater Sheldon hat mich mehr als einmal zum Lachen gebracht und mich an meinen eigenen Kater erinnert. Auch die aufkommenden Gefühle für Lansbury konnte ich gut nachvollziehen und ja, ich gebe es zu - Lansbury hat auch mich um den Finger gewickelt. Aber auch die anderen Nebencharaktere kamen nicht zu kurz, gerade von Emma und Malous Mum bekommt man einen guten Eindruck und schließt sie schnell ins Herz. Emmas Geschichte könnte wahrscheinlich noch ein eigenes Buch füllen, sie ist ein wirklich interessanter Nebencharakter und Malou eine sehr gute Freundin. Der Plot selbst hat perfekt zum Litersum gepasst, war super spannend und hat mich ständig selbst grübeln lassen, was da eigentlich los ist. Es gab weder langatmige Stellen noch hatte man das Gefühl durch die Geschichte gehetzt zu werden. Auch wenn ich gerne noch mehr Zeit mit Malou, Lansbury und Sheldon verbracht hätte, hatte das Buch die perfekte Länge. Meine Reise im Litersum ist aber noch nicht vorbei, ich widme mich jetzt Band 2 - mit neuer Story und neuer Protagonistin!

Spannende Geschichte in einem interessanten Universum mit ganz viel Herz und Humor!
4

Ein Traum für alle Bücherwürmer da draußen... Zur Geschichte: Lisa Rosenbecker hat mit Litersum eine faszinierende Welt mit interessanten Charakteren und vielen originellen Details erschaffen. Das Worldbuilding ist gleichermaßen genial wie komplex. Die Autorin hat ihr Konzept gut ausgearbeitet. Alles ist stimmig und in sich schlüssig. Es treten keine Ungereimtheiten, sodass man fast glauben könnte, das Litersum wäre wirklich real, was natürlich der wahr gewordene Traum eines jeden Bücherwurmes wäre. Lisa Rosenbecker beschreibt ihr Litersum so anschaulich und mit viel Liebe zum Detail, dass man seine Existenz gar nicht anzweifeln mag. Man merkt auf jeder Seite, wie viel Herzblut in dieser Geschichte steckt. Auch die Idee von Musen und Anti-Musen gefällt mir sehr gut. Sie ist innovativ und ich liebe Bezüge zur griechischen Mythologie. Diese Geschichte sprüht nur so vor Kreativität und Phantasie. Die Handlung ist spannend, aktionsreich und energiegeladen. Der kriminalistische Aspekt steht viel mehr im Vordergrund als ich zunächst dachte und hält einige Überraschungen und unerwartete Entwicklungen für uns bereit. Generell gefällt mir diese Kombination einer fantastischen Geschichte mit einer Art Detektivroman sehr gut und in meinen Augen ist sie der Autorin auch gut gelungen. Man kann selbst miträtseln und eigene Vermutungen anstellen. Die Auflösung ist meiner Meinung nach komplett unvorhersehbar, zumindest habe ich überhaupt nicht damit gerechnet, weswegen es für mich bis zum Ende spannend blieb. Die Auflösung traf mich eiskalt und hat mich überrascht und schockiert. Ich hatte einen ganz anderen Verdacht... Dennoch konnte mich die Geschichte leider nicht gänzlich von sich einnehmen, fesseln und mitreißen. Irgendetwas hat mir gefehlt, auch wenn ich nicht genau sagen kann, was es war. Die Welt und ihre Charaktere finde ich ohne jede Frage toll und die Handlung ist auch spannend konzipiert, jedoch konnte ich leider nicht so sehr mitfiebern wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch auch einfach zu hoch, weil es von allen Seiten so sehr angepriesen wurde. Versteht mich nicht falsch, das Buch verdient diese Lobpreisungen auch, nur hatte ich mir aufgrund dessen einfach noch mehr erhofft. Ich bin aber sehr gespannt auf das Spin-off "Musenfluch", das ich direkt im Anschluss lesen werde. Die Liebesgeschichte wurde schön gestaltet. Sie entwickelt sich langsam, was mich zeitweise ziemlich ungeduldig werden ließ, aber so war es einfach schöner und vor allem auch realistischer. Ich persönlich hätte mir hinsichtlich der Liebesgeschichte noch etwas mehr Gefühl und stärkere bzw. intensivere Emotionen gewünscht. Vor allem Lansbury's Gefühle blieben mir weitestgehend verborgen, da es auch keine Kapitel aus seiner Perspektive gibt. Die Liebesgeschichte steht meines Erachtens aber auch einfach nicht im Vordergrund, was prinzipiell überhaupt nicht schlecht ist, aber dadurch kommen die Emotionen eben manchmal etwas zu kurz. Ich hatte bei der Liebesgeschichte noch das persönliche Problem, dass Lansbury in meinem Kopf immer wie ein älterer Herr im Detektivmantel aussah. So wurde er natürlich in keinster Weise beschrieben, aber für mich passte es einfach zu seiner anfangs sehr mürrischen und unnahbaren Art und dann wurde ich dieses Bild leider nicht mehr los. Dementsprechend war ich ganz froh, dass es nicht so viele intime Momente gab. Aber das ist natürlich in keinster Weise Kritik an der Autorin oder ihrem Buch, sie kann schließlich nichts für meine abstrakten und vor allem falschen Vorstellungen ihrer Charaktere. Sehr gut gefallen hat mir noch die Gestaltung der Mutter-Tochter-Beziehung. Malou und ihre Mutter haben mich sehr an meine Mama und mich bzw. die Gilmore girls erinnert, vor allem auch wegen ihrer Kaffeesucht. Ich finde es immer sehr schön, wenn Mutter und Tochter eine enges Verhältnis zueinander pflegen, da ich mich damit auch einfach gut identifizieren kann. Ein persönliches Highlight war für mich noch Malou's Kater Sheldon, der mich ebenfalls sehr an meinen eigenen Kater erinnert hat. Ich liebe Bücher, in denen Katzen vorkommen. Sind Charaktere Katzenmenschen, sind sie mir automatisch gleich sympathischer. Das Ende hat mir gut gefallen und die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Es gibt keinen fiesen Cliffhanger, sondern einen schönen runden Abschluss. Dennoch freue ich mich wie bereits erwähnt sehr auf das Spin-off mit neuen Protagonisten. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Malou's Sicht in der ersten Person Singular erzählt. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, nicht zuletzt wegen Sheldon, und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Malou ist eine Anti-Muse und hat die Fähigkeit, Autor/innen ihrer Ideen zu berauben. Sie ist immer fröhlich, witzig, mutig und optimistisch. In meinen Augen ist sie ein äußerst realitätsnaher Charakter, mit dem man sich gut identifizieren kann und den man einfach ins Herz schließen muss. Ich liebe den Namen 'Malou', er ist wirklich wunderschön und einzigartig. Lansbury erscheint zunächst ziemlich grimmig und unnahbar, aber er hat auch eine liebevolle Seite, ist fürsorglich und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Meine trügerische Vorstellung von ihm hat ihn mir wohl etwas als Traum-Bookboyfriend verdorben, aber ich mochte ihn trotzdem sehr gerne. Weiterhin gibt es noch viele tolle Nebencharaktere wie unter anderem Emma und Malou's Mutter, die überwiegend sehr liebenswert sind. Lisa Rosenbecker hat authentische und vielschichtige Charaktere mit Stärken, Schwächen und skurrilen Eigenarten erschaffen, die menschlich und lebendig wirken. Sie sind alle gut ausgearbeitet und individuell gestaltet. Zum Schreibstil: Das Buch liest sich flüssig und hat einen leichten und vor allem sehr humorvollen Schreibstil. Ich habe während des Lesens viel gelacht. Lisa Rosenbecker hat ihre Welt literarisch sehr gut eingefangen. Durch ihre anschaulichen und bildlichen Beschreibungen hatte man das Gefühl, Litersum mit eigenen Augen zu sehen und zu erleben. Passend zum kriminalistischen Aspekt der Handlung hätte der Schreibstil aber noch etwas einnehmender und fesselnder sein können. Weitere Anmerkungen: Die kleinen "buchigen" Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und die Geschichte noch atmosphärischer und realer wirken lassen. Fazit: Alles in allem ist es eine wunderbare Geschichte, die jeder Bücherwurm gelesen haben sollte. Lisa Rosenbecker hat eine faszinierende und komplexe Welt erschaffen, die sie so anschaulich und bildlich beschreibt, dass man sie einfach für real halten muss. Die Ergänzung einer fantastischen Geschichte um einen kriminalistischen Handlungsstrang finde ich generell zwar sehr gelungen, aber spannungstechnisch wurde die Handlung dem genialen Worldbuilding in meinen Augen leider nicht ganz gerecht. Die Charaktere sind authentisch, lebendig und vielschichtig. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr überzeugend. 4/ 5 Sterne ⭐️

5

Perfekte Mischung aus Krimi, Fantasy und Romace

In dem Buch "Litersum - Musenkuss" von Lisa Rosenbecker, 2019 erschienen im Drachenmondverlag, geht es um die Anti-Muse Malou, welche sich durch ihre magischen Aufträge plötzlich mitten in einer Mordermittlung wiederfindet. Seit ihrem 18. Lebensjahr arbeitet Malou als so genannte Anti - Muse und löscht im Auftrag des Litersum, dem Universum in dem sich sämtliche Buchwelten wieder finden, Buch Ideen angehender Autoren aus. Dabei tappt sie mitten in eine Mordermittlung, in der sie sich schon bald als Verdächtige wiederfindet. Mit Hilfe ihrer Vertrauten macht sie sich, über zwei Universen hinweg, selbst auf die Suche nach dem Täter und den Geheimnissen des Litersum, die ihr bisher verheimlicht wurden. Lisa Rosenbecker hat hier ein fantastisches Werk geschaffen, welches trotz vieler passiver Szenen, einen sofort mitreißt. Ein flüssiger, teils bildhafter Schreibstil ermöglicht es dem Leser die Szenen wahrhaft vor Augen zu sehen. Die Emotionen sind spürbar und haben bei mir für einige Lacher, aber auch einige Tränen gesorgt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, obwohl es viele ruhige Szenen gab. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Spannungsbogen passend. Es gab ein paar unvorhergesehene Wendungen und die Liebesgeschichte passt meiner Meinung nach perfekt hinein. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, baut sie sich im passenden Zeitrahmen auf. Die Mischung aus Krimi, Fantasy und leichter Romance passt einfach perfekt und ganz ehrlich? Ein Buch, in dem man in andere Buchwelten reisen kann gehört doch zur Pflichtlektüre 😜

4.5

Dieser Band hat mir sogar ein klein bisschen besser gefallen als der erste.

5

Das Buch „Litersum - Musenkuss“ ist der erste Teil von Lisa Rosenbeckers Litersum Reihe und ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut, da ich schon viel Gutes von der Reihe gehört habe. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und ich konnte mich in kürzester Zeit in die Geschichte fallen lassen. Ich mochte die Art, wie Lisa Rosenbecker die Geschichte erzählt, sehr gerne. Zum einen hat sie einen angenehmen Humor, den sie in ihre Story einfließen ließ, ebenso war die Geschichte spannend, sodass ich das Buch in kürzester Zeit verschlungen habe. Außerdem gefiel es mir, wie die Autorin die Informationen zum Litersum in ihre Story eingeflochten hat. Man fühlte sich dadurch sehr gut abgeholt und man konnte so die Buchwelt sehr gut kennenlernen. Generell fand ich die Idee mit den Buchwelten, also dem Litersum einfach genial und ich wäre am liebsten selbst dorthingereist. Die Charaktere gefielen mir ebenfalls unglaublich gut. Vor allem Malou habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat einen tollen Humor, der mich oft zum schmunzeln brachte. Sie ist aber auch unglaublich mutig und geht den Morden, die anscheinend mit ihrer Person zusammenhängen, auf dem Grund. Dabei helfen ihr nicht nur ihre Freundin Emma sondern auch der junge Detectiv Landsbury. Er war mir auch schnell sympathisch, auch wenn er erstmal hart und grummelig erscheint. Die Dialoge zwischen ihm und Malou mochte ich aber auch unglaublich gerne. Ebenso die doch wirklich amüsanten Szenen mit Malous etwas verschrobenen Kater Sheldon. Er macht seinem Namen auf jeden Fall alle Ehre. 😅 Was Malou und auch Landsbury aber alles im Litersum erleben, das müsst ihr selbst lesen. Insgesamt hat mir „Musenkuss“ auf jeden Fall sehr gut gefallen. Ich mochte die Idee mit der Buchwelt, den Musen und Anti-Musen einfach unheimlich gerne. Gleiches gilt für die toll gestalteten Charaktere. Ich kann dieses Buch nur sehr empfehlen und vergebe der Geschichte volle fünf Sterne.

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5

Academie, Magie, Romance und ein kleines bisschen Krimi in einem wundervollen Universum voller Bücher

In dem Buch "Litersum - Musenherz" von Lisa Rosenbecker, erschienen 2021 im Drachenmondverlag, geht es um die Muse Harper Green und ihr Leben an der Academie im Universum aller Buchwelten, welches sich nicht nur durch ihre einzigartigen, magischen Fähigkeiten verändert, sondern auch durch den Wandler Trace, der plötzlich in ihr Leben tritt. Harper lebt schon länger an der Academie im Litersum, dem Universum aller Buchwelten. Nachdem vor einem halben Jahr auch Anti-Musen, Flashs und Blockaden zugelassen wurden, kommen nun auch endlich wieder die Wandler dazu. Darunter Trace, der ihr Tandem Partner wird und ihre aufgebaute Fassade Stück für Stück zum bröckeln bringt. Neue, tiefe Freundschaften entstehen und die Magie verändert sich merklich immer mehr. Durch ihre Arbeit in der Bibliothek ist Harper, ohne es zu ahnen, ganz nah an einem der größten Geheimnisse des Litersum und dieses gilt es zu schützen, nachdem ein Todesfall nicht nur alle in Angst versetzt, sondern auch das Ende der Academie, oder sogar des gesamten Litersum bedeuten könnte. Bei "Litersum - Musenherz" handelt es sich um den 3. Band der Reihe Litersum. Wie auch die beiden vorherigen Bände, ist es sehr flüssig geschrieben. Die Charas sind ansprechend und toll ausgearbeitet, auch wenn man etwas wenig über Trace erfährt. Harper, welche hier die Rolle der Protagonistin einnimmt, hatte in Band 2 bereits einen kleineren Auftritt, bei dem sie sich nicht sehr beliebt machte. Hier jedoch wird sie einem sehr schnell sympathisch und ihr Verhalten erklärt sich zunächst, bevor es sich vollständig verändert. Sie macht hier eine merkliche Entwicklung durch, die einen mitfühlen lässt. Ich musste hier und da wieder ordentlich schmunzeln. Es war wieder sehr Emotions reich. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Storyline diesmal eine andere war. Nachdem Band 2 eine fast identische Storyline zu Band 1 hatte, ist dieser Teil anders aufgebaut. Zunächst ist hier erstmalig keine Anti- Muse in der Hauptrolle, sondern eine Muse, sodass wir auch mal Einblicke von der anderen Seite erhalten. Zum anderen entwickelt sich die Liebe zwischen Harper und Trace bereits vor dem Verbrechen, ohne dass jemals einer von ihnen Verdächtige, oder Ermittler ist. Außerdem wird viel Wert auf die Entwicklung und das Erkunden der Magie gelegt. Wir erfahren viel mehr über die Geheimnisse des Litersum und ganz ehrlich, wer freut sich nicht über eine so tolle Bibliothek mit eigenem Willen? Auch die Hauptcharas aus den beiden vorherigen Banden haben hier wieder einige, sehr wichtige Auftritte. Nicht zu vergessen deren Katzen und das hier neu dazu gekommene Tierchen (mehr verrate ich dazu mal nicht). Fazit: Ich liebe dieses von Lisa geschaffene Universums, die Entwicklungen, die kleinen Gimmicks zu anderen Büchern und Autoren.... Sie hat eine wirklich tolle Welt erschaffen, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Ich hoffe, dass wir vielleicht irgendwann mal mehr vom Litersum lesen werden. Weiteres Potenzial wäre auf jeden Fall vorhanden.

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Ein wunderschöner Abschluss für das Litersum. Ich bin unheimlich gerne in diese Buchwelt zurückgekehrt, die ich schon vor Jahren lieben lernte. Ich musste mich nach meiner viel zu langen Lesepause erst wieder im Litersum zurechtfinden, aber das stellte kein allzu großes Hindernis dar. Diese Welt ist und bleibt einfach toll und ist in meinen Augen ein Muss für alle Bücherwürmer! Irgendwann will ich die drei Bände unbedingt noch einmal zusammen unmittelbar hintereinander lesen - Das wird wundervoll werden! Die Geschichte setzt ruhig ein, was für mich und meine Eingewöhnungszeit tatsächlich sehr praktisch war und baut dann schrittweise immer mehr Spannung auf. Ein neues Abenteuer inklusive neuer Charaktere und natürlich auch eines neuen Kriminalfalls sorgt für ordentlich Trubel. Ich habe es geliebt, wieder selbst mitermitteln zu können und habe die Auflösung definitiv nicht kommen sehen, was mich bis zum Ende mitfiebern ließ. Ich liebe es, wie Lisa Rosenbecker Fantasy und Mystery miteinander verbindet und habe mich beim Lesen zu keiner Zeit gelangweilt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ein weiteres Highlight waren die Anspielungen auf andere Drachenmond-Schätze wie "Ruf der Rusalka". Wenn man diese Geschichte ebenfalls kennt, ist das einfach nur toll! Sogar Autor:innenkolleg:innen finden hier Platz, was nicht nur witzig, sondern auch unglaublich süß ist. Ich mochte die Charaktere und ihre Dynamik, wie sie miteinander schäkerten und sich gegenseitig neckten, allerdings hätten sie auch durchaus noch etwas mehr Tiefe besitzen können - Insbesondere die Figuren, die man bisher noch nicht (so gut) kannte. Das Wiedersehen mit altbekannten Lieblingen war natürlich ausnahmslos wundervoll! Von den anderen Charaktere blieben ein paar jedoch bis zum Ende recht blass und/ oder wirkten auf mich etwas zu stereotyp. Hamilton ist und bleibt natürlich der (heimliche) Star des Buches! Auf emotionaler Ebene wäre ebenfalls mehr möglich gewesen, aber dazu war dieses Buch so wie es ist einfach auch zu dünn. Außerdem hat es so gut funktioniert und ich konnte mich trotzdem gut in die Protagonistin Harper, aus deren Ich-Perspektive diese Geschichte auch erzählt wird einfühlen und die Liebesgeschichte ist in diesem Buch tatsächlich sowieso eher Nebensache. Süße, zweisame Momente gibt es hier aber natürlich trotzdem. Humorvolle Momente lockern die Geschichte schön auf und auch sonst kann Lisa Rosenbecker hier wieder mit ihrem gewohnt leichten und erfrischenden Schreibstil glänzen, der eine einzigartige Stimmung erschafft. Ihre Worte haben mich gefesselt und mitgenommen. Das Ende passt in meinen Augen perfekt zu dieser Geschichte. Einerseits bin ich traurig, dass es nach diesen Sätzen mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen weiteren Ausflug in das Litersum mehr geben wird (Band 4 wird wohl für immer ein bittersüßer Aprilscherz bleiben), andererseits war es der schönste Abschluss, den ich mir für diese Buchreihe hätte wünschen können - Und ja, es flossen Tränchen. Ich werde diese Welt so, so sehr vermissen! Etwas rationaler betrachtet war es für mich zwar definitiv der schwächste Band der Reihe, aber trotzdem unheimlich schön und absolut lesenswert. In diesem Sinne war meine lange Lesepause zwischen dem zweiten und dritten Buch wohl gar nicht so schlecht, so habe ich es weniger intensiv wahrgenommen und konnte die Geschichte einfach rundum genießen. 3,5 - 4/ 5 Sterne ⭐️

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Band 3 war wieder genial. Man flog nur so durch die Seiten.

Na hat euch die Muse schon geküsst? Ich habe heute die Litersum-Trilogie von Lisa Rosenbecker aus dem Drachenmondverlag beendet. Sprichwörtlich küsst einen ja die Muse, wenn man ne Idee hat. Jetzt stellt euch mal vor, das würde stimmen. Die Reihe handelt von Musen, Anti-Musen und anderen Nachkommen von Buchcharakteren und wie sie das Litersum beeinflussen. Ihr wollt wissen was das Litersum ist? Nein? Egal, ich texte euch trotzdem zu. Im Endeffekt ist das Litersum die Gesamtheit aller erdachten Welten. Und Musen sind die Nachkommen von Buchhelden und Menschen. Aber sagen wir es mal so, lest die Reihe, da erfahrt ihr mehr. Wollt ihr also Fantasy, mit Krimi-Elementen, Witz und auch etwas Lovestory, kann ich euch die Reihe nur ans Herz legen. Die einzelnen Bücher hab ich jeweils an wenigen Tagen gelesen und kann sie echt empfehlen. Es liest sich nämlich echt schnell weg. Aber macht euch doch selber ein Bild und schaut ob sie was für euch sind.🤷🏽‍♂️

Band 3 war wieder genial. Man flog nur so durch die Seiten.
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Spannend bis zum Schluss

Malou wird Opfer eines ziemlich schlimmen Vorfalls. Mehrfach kommt sie „wie durch Zufall“ an einem Tatort vorbei, wo jemand ermordet wurde. Die einzige Gemeinsamkeit? MALOU! Auf dem Weg, ihre Unschuld zu beweisen, begleitet sie ihre Mutter und zwangsläufig auch der grummelige Cop Chris Lansbury. Er soll sie beschützen und dabei kommen die beiden sich immer nähr. Aber küssen darf sie ihn nicht. Denn ihr Kuss, lässt ihn Dinge vergessen! Die Welt „Litersum“ ist super durchdacht. Unsere Welt ist durch eine Zwischen-Bibliothek (der ZwiBi) mit allen erschaffenen Buchwelten verbunden. In der echten Welt lässt sich der Mörder nicht finden und die Mordfälle häufen sich! Wie kann man einen Mörder finden, ohne Beweise?

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Seit Malou Winters an ihrem achtzehnten Geburtstag erfahren hat, dass sie eine Anti-Muse ist, darf sie immer wieder Kuss-Aufträge ausführen, bei denen sie Autoren mit einem Kuss ihre Buchideen stiehlt. Kurz nacheinander werden dann zwei von Malous Zielpersonen tot aufgefunden. Für Malou steht fest: Zufall kann das nicht sein! "Musenkuss" ist der erste Band von Lisa Rosenbeckers Litersum-Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Malou Winters erzählt wird. Malou ist eine Anti-Muse. Ihre Mutter ist ein echter Mensch, während ihr Vater ein böser männlicher Buchcharakter ist. Als Anti-Muse kann Malou Autoren mit einem einzigen Kuss ihre Buch-Ideen stehlen. An ihrem achtzehnten Geburtstag hat Malou die Wahrheit über ihre Herkunft erfahren, arbeitet seitdem für die Musenagentur, die die Kuss-Aufträge regelt, und hat das Litersum, das Universum aller Geschichten, kennenlernen dürfen. Im Litersum erwachen Buchwelten zum Leben und so gibt es beispielsweise die ZwiBi, eine Bibliothek in der Zwischenwelt, die als Knotenpunkt dient. Das Litersum fand ich als Welt richtig spannend, auch wenn ich das Gefühl hatte, hier nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Malou weiß nicht viel über das Litersum, was auch einen guten Grund hat, den man im Verlauf der Geschichte erfährt, und der auch nachvollziehbar war. Aber ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass Malou das Litersum ein wenig mehr erkundet, denn Lisa Rosenbecker hat es sehr gut aufgebaut, es ist komplex und außerdem gibt es so viel zu entdecken! Malou hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Ich mochte ihren Humor richtig gerne und konnte mit ihr mitfiebern! Als zwei ihrer Kuss-Aufträge tot aufgefunden werden, wird Malou schnell zur Verdächtigen von Scotland Yard, besonders der junge und attraktive Detective Chris Lansbury sieht in Malou die Verbindung der beiden Fälle. Gut, dass ihre Mutter ebenfalls auf der Gehaltsliste von Metropolitan Police Service steht und ihre Tochter beschützt! Urban Fantasy Bücher, in denen es Kriminalfälle aufzulösen gilt, mag ich ja richtig gerne und auch hier haben mir die Krimielemente gut gefallen! Es steht schon bald fest, dass der Täter eventuell nicht in der realen Welt zu finden ist und so machen sich Malou und ihre Freunde Emma Holmes, Thia Watson, Lansbury und auch Malous Kater Sheldon, der übrigens mein persönliches Highlight war, auf die Suche nach dem Täter, die sich als sehr kompliziert erweist. An manchen Stellen hätte es für mich ein wenig spannender sein können. So habe ich beispielsweise am Anfang doch ziemlich lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Ich fand es sehr spannend, dass Scotland Yard die Ermittlungen aufnimmt und Malous Mutter sogar dort arbeitet, aber weder sie noch Inspector Adams wirkten auf mich wie knallharte Cops, was vielleicht auch daran lag, dass es eben aus Malous Perspektive geschrieben wurde und sie ihre Mutter einfach anders wahrnimmt. Ich kann es schlecht beschreiben, aber mir fehlte bei den Polizisten irgendwie der Biss. Lansbury dagegen ist ein junger Detective, der seinen Job ziemlich ernst nimmt und auch mal den bösen Cop raushängen lässt. Ihn mochte ich echt gerne, wobei es mir mit ihm und Malou ein wenig zu schnell ging. Den Schreibstil von Lisa Rosenbecker mochte ich richtig gerne und auch die Atmosphäre fand ich klasse! Das Buch strahlt einfach eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre aus und die Charaktere waren allesamt liebevoll ausgearbeitet! So kann Malou ohne Kaffee beispielsweise nicht überleben, während Lansbury als waschechter Londoner niemals auf seinen Tee verzichten würde! Malous anspruchsvoller Kater Sheldon ist fast immer mit dabei und ihr Mentor Tom ist ihr eine große Hilfe im Litersum! Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber insgesamt hat mir der Auftakt richtig gut gefallen und ich hoffe einfach, dass wir im Spin-Off "Musenfluch" das Litersum noch besser kennenlernen werden! Fazit: "Litersum - Musenkuss" von Lisa Rosenbecker ist ein toller Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht! Ich mochte Malou, Lansbury und ihre Freunde total gerne, konnte mit ihnen mitfiebern, auch wenn es ein wenig gebraucht hat, bis die Geschichte mich packen konnte! Ich hätte gerne mehr über das Litersum erfahren und auch die Krimielemente hätten für mich ein wenig spannender sein dürfen, aber insgesamt hat mir die Atmosphäre des Buches total gut gefallen und auch die Geschichte mochte ich sehr! Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Tolles Buch! Ich liebe es in die Welt von Lisa Rosenbecker einzutauchen. Das Lithersum ist eine Freude für jeden der Bücher mag! 🥰

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Das perfekte Ende für eine perfekte Trilogie. (Auch wenn ich immernoch hoffe, dass es nicht für immer zuende ist

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Zuerst war ich nicht begeistert, dass es ausgerechnet um Harper geht. Aber mit nur wenigen Seiten hat die Autorin es geschafft, dass man Harper (aus Band 2 - Musenfluch) in einem völlig anderen Licht sieht. Diesmal spielt die Geschichte komplett im Litersum und wieder ist die Liebesgeschichte bezaubernd ruhig entwickelt worden. Ein tolles Finale mit einem spannenden Mordfall und einer gelungenen Auflösung! Außer es gibt vielleicht doch noch mal eine weitere Geschichte aus dem Litersum - das Nachwort lässt ein bißchen Hoffnung entstehen. Ich würde mich freuen.

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Gelungene Fortsetzung, allerdings mit gleicher Storyline

In dem Buch "Litersum - Musenfluch" von Lisa Rosenbecker, erschienen 2020 im Drachenmondverlag, geht es um die Anti-Muse Riley, welche sich mit diversen Jobs über Wasser hält und dabei ins Visier der Litersum Task Force gerät, da Bloggerinnen in den Buchwelten verschwunden sind, welche sie dort hinein geführt hat. Riley Bell ist eine Anti- Muse mit einer nicht ganz so tollen Vergangenheit. Dementsprechend fällt es ihr schwer, anderen zu vertrauen und diese an sich heran zu lassen. Sie hält sich mit diversen Jobs über Wasser, unter anderem führt sie Buchbloggerinnen in ihre liebsten Buchwelten, obwohl dies natürlich eigentlich nicht erlaubt ist. Plötzlich verschwinden einige davon, wobei zwei wieder auftauchen. Doch von dem dritten Mädchen fehlt jede Spur. So gerät Riley ins Visier der neu geschaffen Task Force Meta, welche sich noch im Aufbau befindet und mit einigen, eingeweihten Polizisten der realen Welt zusammen arbeitet. Dabei lernt sie auch Noah, einen so genannten Erfinder kennen und schon bald knistert es zwischen ihnen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Anna, der vermissten Bloggerin. Der Aufbau dieses 2. Teils der Litersum Trilogie ist der selbe wie im ersten Teil. Wieder geht es hier um eine Anti- Muse, welche zur Verdächtigen wird und wieder verliebt sie sich in einen Jungen der ermittelnden Einheit. Dennoch ist es eine ganz eigene, toll geschriebene Geschichte, die man kaum aus der Hand legen möchte. Zumal wir hier auch andere Seiten des Litersum kennenlernen, welches seit den Geschehnissen des ersten Teils einige Veränderungen durchmacht. Angesiedelt ist "Musenfluch" nämlich 6 Monate nach dem ersten Band. Unsere Protagonistin hier hat eine nicht so tolle Vergangenheit, was viele ihrer Taten und Emotionen nachvollziehbar erklärt. Insgesamt ist auch hier die Charakter Entwicklung wieder toll ausgearbeitet. Da es zeitlich, wie inhaltlich, ein halbes Jahr nach dem ersten Teil spielt, hat es mich auch sehr gefreut, dass viele Charas aus dem ersten Teil wieder kleinere Auftritte hatten, oder zumindest erwähnt wurden. Fazit: Ein Muss für Fans des ersten Teils, allerdings gibt es einen Punkt Abzug für die identische Storyline.

4.5

Fantastischer Abschluss!

Hach war das schön! Ich muss gestehen, als ich die Prota von Musenherz in Musenfluch kennengelernt hatte, dachte ich nur: Gott das wird richtig anstrengend. Ich konnte Harper nicht leiden. Aber dieser Band war der perfekte Abschluss der Trilogie. Zwar hat der Mystery Teil länger auf sich warten lassen und gefühlt war der Romance Anteil hier stärker, aber es war wunderbar! Auch die Auftritte von Autorenkollegen von Lisa Rosenbecker haben dem Buch eine ganz eigene Note verpasst! Ich kann die Trilogie nur weiterempfehlen!

4.5

Ein äußerst gelungenes Spin-off, das mir sogar noch besser gefallen hat als der erste Teil. Zur Geschichte: Die Weiterführung der Geschichte gefällt mir von ihrer Idee und Handlung her sehr gut. Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen und das Litersum hat mich nahezu sofort wieder verzaubert. Man erfährt, wie es nach Malou's Geschichte weitergeht und was sich im Litersum alles verändert und weiterentwickelt hat. Man taucht immer tiefer in diese fantastische Welt ein und erhält immer mehr Einblicke in die Struktur und Gestaltung dieses komplexen und faszinierenden Worldbuildings. In meinen Augen kann man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, da die wesentlichen Dinge wie beispielsweise die Struktur des Litersums noch einmal beleuchtet und erklärt werden, jedoch ist die Geschichte einfach schöner zu lesen und vor allem auch runder, wenn man beide Bücher in der richtigen Reihenfolge liest. Malou und Lansbury haben in diesem Teil nämlich auch kleine Gastauftritte, die eventuell spoilern würden. Ich fand es sehr schön, die beiden ehemaligen Protagonisten wiederzutreffen. Die Handlung hat wieder kriminalistische Züge, jedoch steht die Lösung des neuen Falls nicht so sehr im Vordergrund wie es in "Musenkuss" der Fall war. Dennoch ist die Kriminalgeschichte fortwährend präsent. Obwohl sie teilweise wirklich eher im Hintergrund steht, konnte mich der Fall rund um die verschwundenen Bloggerinnen viel mehr fesseln und mitreißen als der Fall um die toten Autoren. Das kann aber auch gut und gerne an meiner größeren Sympathie gegenüber Riley liegen. Es bleibt bis zum Ende spannend und packend. Allerdings hat sich mein Verdacht dieses Mal bestätigt, weswegen mich die Auflösung nicht ganz so unerwartet traf wie im ersten Teil. Jedoch hegte ich diesen Verdacht erst ziemlich spät und halte die Auflösung aufgrund dessen weitestgehend für unvorhersehbar und überraschend. Der Showdown am Ende ist wirklich nervenaufreibend und schockierend. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert und auf einen guten Ausgang gehofft. Obwohl die Handlung manchmal etwas ruhiger ist, war es an keiner Stelle langweilig. Es gibt viele witzige Szenen und hitzige Wortgefechte und Schlagabtausche, die mich gut unterhalten und zum Lachen gebracht haben. Ich liebe Lisa Rosenbecker's Sinn für Humor. Die Ausgangssituation von Riley und Noah ähnelt der von Malou und Lansbury, jedoch ist "Musenfluch" kein langweiliger Abklatsch von "Musenkuss". Beide Geschichten sind verschieden, einzigartig und entführen in eine faszinierende fantastische Welt. Die Liebesgeschichte konnte mich dieses Mal voll und ganz von sich überzeugen und berühren. Ich habe richtig mit Riley und Noah mitgefiebert. Die Emotionen kommen rüber und die Gefühle der Charaktere waren für mich greifbar und nachvollziehbar. Die Anziehungskraft zwischen den beiden war deutlich spürbar und ich konnte mitfühlen und mitlieben. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass sich die Liebesgeschichte langsam entwickelt, das macht sie glaubwürdig und authentisch. Auf die Liebesgeschichte wird in diesem Teil eindeutig mehr Fokus gelegt als im ersten Teil, was mir gut gefallen hat und mehr Raum für meine ersehnten Emotionen zulässt. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Sicht der neuen Protagonistin Riley in der ersten Person Singular erzählt. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen. Obwohl ich mit Riley eher weniger gemein habe als mit Malou, konnte ich mich mit Riley besser identifizieren. Ich habe einfach ein Herz für Rebellinnen. Riley ist stark, taff und mutig. Sie hatte eine schwierige Kindheit und musste deshalb schnell auf eigenen Beinen stehen und sich selbst versorgen. Sie arbeitet viel zu viel und auch nicht immer legal, aber dafür ist sie frei (zumindest von ihrer Mutter) und unabhängig. Sie ist ein bisschen kratzbürstig und hat eine defensive Art, um ihr verletzliches Herz zu schützen. Dabei ist sie auch unglaublich stur und lässt sich von niemandem in ihren Kram reden. Trotz ihrer harten Schale merkt man schnell, dass Riley ein gutes Herz hat. Sie ist mitfühlend und sorgt sich um das Schicksal anderer. Wie Malou ist sie eine Anti-Muse. Als ich Noah kennenlernte, war ich schockverliebt. Wie Lansbury ist er anfangs mürrisch und unnahbar, aber man merkt schnell, dass das nur Fassade ist. Er hat ein weiches Herz, ist fürsorglich und humorvoll. Spätestens bei der Sache mit den Küssen habe ich mein Herz endgültig an den attraktiven Erfinder und META-Kommissar verloren. Lisa Rosenbecker's Charaktere sind überwiegend liebenswert und allesamt authentisch und lebendig. Sie haben individuelle Persönlichkeiten und kleine Marotten, was sie umso menschlicher macht. Riley und Noah sind mir noch mehr ans Herz gewachsen als Malou und Lansbury, obwohl ich mich sehr gefreut habe, die beiden Protagonisten aus "Musenkuss" wiederzutreffen. Aber mein Highlight war natürlich Poirot. Diesen neuen coolen Kater muss man einfach gleich in sein Herz schließen! Zum Schreibstil: Das Buch liest sich flüssig und hat einen leichten, aber auch sehr einnehmenden und mitreißenden Schreibstil. Lisa Rosenbecker schreibt gefühl- und humorvoll, was die Geschichte und ihre Charaktere umso liebenswerter macht. Durch ihre bildlichen und detailverliebten Beschreibungen kann man sich das Litersum gut vorstellen und hat das Gefühl, live dabei zu sein. Alles wirkt so atmosphärisch und eindrucksvoll. Man merkt einfach immer wieder, wie viel Herzblut in dieser Geschichte steckt. Weitere Anmerkungen: Auch im Spin-off gibt es wieder wundervolle buchige Illustrationen, welche die Welt und ihre Charaktere noch mehr veranschaulichen und lebendig werden lassen. Fazit: Ich kann dieses Spin-off allen Litersum-Fans und auch allen anderen Bücherwürmern nur ans Herz legen. Das Litersum ist einfach nur genial konzipiert und insgesamt absolut faszinierend. Es verzaubert seine Leser/innen und entführt in fremde Welten. Die Geschichte ist spannend, fesselnd und mitreißend, auch Krimi-Liebhaber/innen kommen hier auf ihre Kosten. Die Liebesgeschichte ist glaubwürdig, gefühlvoll und berührend. Ich habe mich in Noah verliebt! Humor kommt bei Lisa Rosenbecker natürlich auch nicht zu kurz und ihr Schreibstil ist einfach nur wundervoll! 4,5/ 5 Sterne ⭐️

4

Was für eine wunderbare Geschichte! Es war spannend, lustig, dramatisch ... Alles, was eine gute Geschichte braucht! Der Aspekt einer Krimi-Geschichte hat mir gut gefallen und auch die Idee des Litersums fand ich super! Mit den Wendungen zum Ende hin hab ich so gar nicht gerechnet, meine Vermutungen dahingehend waren komplett falsch... Jetzt freu ich mich noch ein bisschen mehr auf die nächsten Bände!

2

Ich kam in dem Buch nicht mit und dadurch war das Buch für mich uninteressant

3

Schöne Idee, aber der schreibstil war nicht meins :)

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