Literally Love 3. Paperweight Hearts
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tarah Keys ist immer für eine gute Lovestory zu haben und liebt es, ihre Buchcharaktere zu verkuppeln. Wäre sie selbst einer Geschichte entsprungen, hätte Evelyn Uebach sie erfunden.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ich liebe die Reihe einfach und Band 3 gefiel mir noch besser als Band 2
Ich wusste, Paperweight Hearts wird genial und ich wurde nicht enttäuscht. 😍 Aber um was geht eigentlich? Chelsea und Nolan sind nicht gut aufeinander zu sprechen, seit sie damals gemeinsam ein Vorstellungsgespräch um den Posten als Programmleitung bei Plots&Pieces hatten und Chelsea das Rennen gemacht hat. Seit dem liefern sie sich regelmäßig hitzige Wortgechte und schließen Buchwetten ab, bei denen Chelsea meistens ebenfalls als Siegerin hervorgeht. Einmal liegt sie jedoch falsch und Nolans Wetteinsatz hat es in sich. Beim Treffen mit seinen beiden Schwestern, soll sich Chelsea als seine unglückliche Verehrerin ausgeben. Meine Meinung: Band 3 kann man unabhängig von den anderen Bänden lesen, aber ich kann euch nur raten, die ganze Reihe zu lesen. 😍 Der Einstieg gefiel mir gut und der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Ich habe die Wortgefechte zwischen Chelsea und Nolan sehr genossen, genauso wie ihre Wetten, bei denen sie sich immer mehr in einem Chaos verstrickten. Ich fand beide Protagonisten sehr symphatisch - Chelsea hat zwar ihre Ecken und Kanten, aber ich mochte sie trotzdem und ihr Handeln war für mich absolut nachvollziehbar. Da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Nolan und Chelsea erzählt wird, bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Protagonisten. Auch das Setting drumherum finde ich sehr gelungen, denn es bietet einen authentischen Einblick in die Verlags-und Autorenwelt. Besonders gewitzt fand ich die Idee, das Manuskript von Tarah einzubinden und Parallelen zu den Protagonisten zu ziehen. Zudem werden verschiedene Stilmittel, wie Email-Auszüge, Chatverläufe und Manuskriptausschnitte mit Randnotizen eingebunden, die ich besonders gerne gelesen habe. Ach, ich musste so oft Schmunzeln, habe schöne Momente mit den beiden erlebt und ich hab Band 3 einfach geliebt. Meiner Meinung nach sogar besser als Band 2.🫢
Ein schöner Abschluss der Reihe wenn auch etwas schwächer als die beiden ersten Bände. Am Ende blieben meiner Meinung nach einige Dinge unbehandelt, was etwas schade war. Trotzdem kann ich das Buch und die Reihe empfehlen
Ich muss leider sagen, dass ich trotz dem wunderschönen Schreibstil von Tarah Keys ein wenig enttäuscht bin von dem letzten Band der Reihe. Dann auch noch bei einem meiner Lieblingstropes. Aber trotzdem hat mich die Autorin dazu gebracht Charaktere aus einem anderen Blickwinkel sehen zu können. Genau das hat mich wiederum sehr begeistert und einfach weiterlesen lassen. Das Setting spielt weiter im Verlagshaus und das Fake Dating Trope war hier ganz okay umgesetzt, aber ich hätte mir einfach mehr davon gewünscht. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen an diesen Band. Aber es ist trotzdem ein schönes Buch, das ich gerne gelesen habe. Chelsea habe ich in diesem Band komplett anders und neu kennengelernt und auf einmal ist dieser schwierige Charakter mir unglaublich sympathisch und dafür danke ich Tarah Keys. Denn ich hatte das Gefühl, dass viel mehr in Chelsea steckt, als ich dachte und mein erster Eindruck dann doch falsch war. Also wie ich es auch im echten erleben kann. Nolan war allerdings auch nicht gerade ein Sonnenschein, aber trotzdem unglaublich liebenswert. Für mich hat die Geschichte ab den letzten Kapiteln stark nachgelassen was die Handlung betrifft und mir gefiel auch nicht, dass das ein oder andere ungesagt blieb oder ein Handlungsstrang nicht ausführlicher ausgearbeitet wurde. Trotz der Kritik habe ich Paperweight Hearts wirklich gerne gelesen. Fazit Paperweight Hearts ist ein schöner Roman, auch wenn es nicht so ganz der Abschluss ist , den ich mir gewünscht habe. Ich mag den Schreibstil von Tarah Keys und ich liebe ihre Bücher, die für mich immer wie nach Hause kommen sind. Wirklich eine Autorin, die mich für ihre Geschichten begeistert. Für Paperweight Hearts gibt es auch eine Leseempfehlung.

Humorvoll, dynamisch und voller (unterdrückter) Liebe. Hat mich richtig gut unterhalten!
Leider der schwächste Band der Reihe
Nachdem ich die beiden ersten beiden Teile der Reihe sehr mochte, habe ich mich, auch aufgrund des Enemies-to-Lovers-Tropes, sehr auf diesen Band gefreut. Leider waren meine Erwartungen offenbar zu hoch, denn leider habe ich die Geschichte hier einfach nicht gefühlt. Beide Protagonisten waren mir zu seicht, da hat deutlich Tiefe im Charakter gefehlt und auch die Feindschaft kam für mich überhaupt nicht rüber. Es ging alles irgendwie sehr schnell und es gab zu wenig knistern bis es "explodiert". Das fand ich sehr schade. Trotzdem mochte ich den Schreibstil sehr gern und auch die Idee eines Buchs in einem Buch wurde hier sehr gut umgesetzt. Insgesamt war das Buch in Ordnung, es war nicht langweilig zu lesen, sondern hatte schon etwas Fesselndes, obwohl ich natürlich wusste wie es ausgeht. Vielleicht war es auch nur für mich aufgrund meiner Erwartungen das falsche Buch. Ich würde gerne eure Meinungen zu dem Buch hören, wenn ihr es gelesen habt.

Toller Fake-Dating-Roman für zwischendurch mit kleinen Schwächen
Der am 10.05.2025 im Moon Notes Verlag erschienene dritte Band „Paperweight Hearts“ stellt den Abschluss der „Literally Love“-Trilogie von Tarah Keys dar. Die Bücher erzählen jeweils eine Liebesgeschichte aus dem Verlagsuniversum von Plots & Pieces. Inhalt Seit sie damalige Konkurrenten bei einer Bewerbung auf einen Job bei Plots & Pieces waren, sind Chelsea Whitlock und Nolan Rowe erbitterte Feinde und jeder weiß, wie wenig sie sich leiden können. Doch die beiden lieben es, miteinander zu wetten und das führt dazu, dass Chelsea Nolans Fake-Freundin spielen muss. Die Challenge dabei: derjenige, der zuerst echte Gefühle zeigt, verliert. Zuerst geben sich beide siegessicher – doch wie lang noch? Cover Das Cover gefällt mir sehr, besonders durch den Farbschnitt und die Farbgebung gibt es viele Kontraste, durch die das Buch sofort ins Auge fällt. Durch die Aufmachung passt es außerdem sehr gut zu den ersten beiden Bänden der Reihe. Schreibstil Den Schreibstil der Autorin Tarah Keys an sich empfand ich als sehr angenehm, flüssig und humorvoll. Das Erzähltempo ist eher schneller (im Hinblick auf die Seitenanzahl von weniger als 320 Seiten), was mir aber sehr gefallen hat, weil es unnötiges Drama (überwiegend) ersparte. Was mich allerdings gestört hat und ich als sehr ablenkend empfand, waren die ständigen Anspielungen auf die Autorin selbst, die sich als zentrale Buchfigur selbst in der Geschichte verewigt hat. So betreuten unsere beiden Protagonisten ein Buch namens „Paperweight Hearts“ von der Autorin Tarah Keys, in dem es ebenfalls um Fake Dating geht und von dem Buch sich die Protagonisten hin und wieder etwas „abschauen“. An sich finde ich es wirklich eine supersüße Idee, mit der in diesem Buch aber leider absolut übertrieben wurde. Spannungsbogen Eine gewisse Spannung ist zwischen den beiden Protagonisten die ganze Zeit spürbar, diese gefällt mir sehr. Meines Empfindens wurde der Fake Dating Trope gut umgesetzt, ich habe die Challenges der beiden absolut geliebt. Den Einstieg mit einer spannenden, energie- und spannungsgeladenen Szene mochte ich sehr. Allerdings muss ich sagen, dass ich danach anfangs echt Schwierigkeiten hatte, in das Buch einzutauchen. Das wurde ab der Hälfte aber immer besser, sodass ich am Ende echt gefesselt von der Geschichte war. Figuren Zuerst zu Nolan: er ist einfach so toll! Ich habe seine Figur von Anfang an geliebt, er war mir sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Das kann ich allerdings leider nicht in gleichem Maße über Chelsea sagen. Ich fand sie zwar sympathisch, an einigen Stellen hat sie aber für mich persönlich unverständlich gehandelt und ihre Charakterausarbeitung wirkte im Vergleich zu Nolan deutlich flacher. Was ich an ihrer Figur allerdings mochte, war das angedeutete Imposter-Syndrom. Ich finde, hier hätte man aber noch deutlich tiefer gehen können, kann aber verstehen, dass man die Geschichte kurz, eben für Zwischendurch halten, wollte. Trotzdem fand ich beide Figuren überwiegend authentisch. Originalität Die Idee an sich ist nichts Neues. Das Verlagssetting ist beliebt, der Fake-Dating-Trope ebenfalls. Die ganzen Challenges und die Spannung hingegen haben mich überzeugt, weshalb mir die Geschichte trotz allem gefallen hat. Die Umsetzung hatte kleinere und größere Schwächen, manches wirkte wie bunt zusammengewürfelt. Fazit Insgesamt hatte die Geschichte meines Empfindens einiges an Potenzial, das leider verschenkt wurde. Durch die vergleichsweise geringe Seitenanzahl von weniger als 320 Seiten lässt sich das Buch sehr gut zwischendurch lesen. Wer also auf der Suche nach einer kurzweiligen, süßen, spannenden Fake-Dating-Romance mit Verlagssetting ist und sich an kleineren Schwächen nicht stört, dem kann ich „Paperweight Hearts“ nur empfehlen.
Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Dies ist der dritte Teil einer Reihe, die unabhängig voneinander gelesen werden kann. Ich habe die anderen Geschichten schon gelesen und kann euch sagen, dass es sich lohnt da reinzuschauen. Ich mag den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin Tarah so gerne. Ich finde das Cover ist ein richtiges Schmuckstück mit dem Farbschnitt und die viele Elemente die die Story rund machen. Hier geht es um Nolan und Chelsea, die sich auf den Tod nicht ausstehen können aber doch irgendwie zusammen finden. Es soll hier ein bisschen Enemies to lovers Vibes geben, die für mich leider komplett fehlen. Dieser Teil ist auch für mich der schwächste, Chelsea bleibt ein bisschen blass und neben Nolan hat sie kaum Tiefe. Nolan trifft einige nicht kluge Entscheidungen aber wer tut das immer. Es gibt ein paar wirklich schöne Dinge im Buch, die Kapitelanfänge und die Nähe zu einen Verlag. Es ist mir schon bei dem ersten beiden Büchern aufgefallen, hier gibt es viele Hintergründe aus dem Verlagswesen. Dies hat mir so gut gefallen aber da war noch mehr. Dies verrate ich hier aber nicht. Ich bedanke mich bei LovelyBooks für die Leserunde und bei der Autorin für die liebevolle Signatur.
Flockig leicht, voller Tension und Schmunzel-Momenten
Hach, es hat mir wieder ein ähnliches Feeling gegeben wie Band 1. Chelsea ist eine schwierige Figur, aber die Geschichte war dennoch richtig toll! Auch die Doppelebene, das Manuskript im Roman, war total clever umgesetzt. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist.
Hat mich mitgerissen
Der Schreibstil ist sehr angenehm gewesen. Es lässt sich leicht und flüssig lesen und ich kam sehr gut rein. Auch im weiteren Verlauf flog ich nur so durch die Seiten. Ebenso die bildhafte Sprache hat mich begeistert, denn so konnte ich mich noch mal mehr in das Geschehen hineinversetzen. Auch an Spannung mangelte es nicht, denn eine Situation folgte der Nächsten und es wurde nie langweilig. Es ging einfach Schlag auf Schlag. In die Charaktere konnte ich mich ebenso sehr gut hineinversetzen. Ich habe sowohl Chelsea als auch Nolan super gut verstanden und auch ihre Handlungsweisen nachvollziehen können. Vor allem fand ich die Wahl gelungen, da es zeigt, dass niemand perfekt ist und, dass man manchmal die Ängste überwinden muss um glücklich zu werden. Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Und ich empfehle es definitiv weiter.
Deutlich schwächer als die anderen. Die seitenstory mit der autorin waf mir hier zu viel
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tarah Keys ist immer für eine gute Lovestory zu haben und liebt es, ihre Buchcharaktere zu verkuppeln. Wäre sie selbst einer Geschichte entsprungen, hätte Evelyn Uebach sie erfunden.
Beiträge
Ich liebe die Reihe einfach und Band 3 gefiel mir noch besser als Band 2
Ich wusste, Paperweight Hearts wird genial und ich wurde nicht enttäuscht. 😍 Aber um was geht eigentlich? Chelsea und Nolan sind nicht gut aufeinander zu sprechen, seit sie damals gemeinsam ein Vorstellungsgespräch um den Posten als Programmleitung bei Plots&Pieces hatten und Chelsea das Rennen gemacht hat. Seit dem liefern sie sich regelmäßig hitzige Wortgechte und schließen Buchwetten ab, bei denen Chelsea meistens ebenfalls als Siegerin hervorgeht. Einmal liegt sie jedoch falsch und Nolans Wetteinsatz hat es in sich. Beim Treffen mit seinen beiden Schwestern, soll sich Chelsea als seine unglückliche Verehrerin ausgeben. Meine Meinung: Band 3 kann man unabhängig von den anderen Bänden lesen, aber ich kann euch nur raten, die ganze Reihe zu lesen. 😍 Der Einstieg gefiel mir gut und der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Ich habe die Wortgefechte zwischen Chelsea und Nolan sehr genossen, genauso wie ihre Wetten, bei denen sie sich immer mehr in einem Chaos verstrickten. Ich fand beide Protagonisten sehr symphatisch - Chelsea hat zwar ihre Ecken und Kanten, aber ich mochte sie trotzdem und ihr Handeln war für mich absolut nachvollziehbar. Da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Nolan und Chelsea erzählt wird, bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Protagonisten. Auch das Setting drumherum finde ich sehr gelungen, denn es bietet einen authentischen Einblick in die Verlags-und Autorenwelt. Besonders gewitzt fand ich die Idee, das Manuskript von Tarah einzubinden und Parallelen zu den Protagonisten zu ziehen. Zudem werden verschiedene Stilmittel, wie Email-Auszüge, Chatverläufe und Manuskriptausschnitte mit Randnotizen eingebunden, die ich besonders gerne gelesen habe. Ach, ich musste so oft Schmunzeln, habe schöne Momente mit den beiden erlebt und ich hab Band 3 einfach geliebt. Meiner Meinung nach sogar besser als Band 2.🫢
Ein schöner Abschluss der Reihe wenn auch etwas schwächer als die beiden ersten Bände. Am Ende blieben meiner Meinung nach einige Dinge unbehandelt, was etwas schade war. Trotzdem kann ich das Buch und die Reihe empfehlen
Ich muss leider sagen, dass ich trotz dem wunderschönen Schreibstil von Tarah Keys ein wenig enttäuscht bin von dem letzten Band der Reihe. Dann auch noch bei einem meiner Lieblingstropes. Aber trotzdem hat mich die Autorin dazu gebracht Charaktere aus einem anderen Blickwinkel sehen zu können. Genau das hat mich wiederum sehr begeistert und einfach weiterlesen lassen. Das Setting spielt weiter im Verlagshaus und das Fake Dating Trope war hier ganz okay umgesetzt, aber ich hätte mir einfach mehr davon gewünscht. Vielleicht hatte ich auch zu hohe Erwartungen an diesen Band. Aber es ist trotzdem ein schönes Buch, das ich gerne gelesen habe. Chelsea habe ich in diesem Band komplett anders und neu kennengelernt und auf einmal ist dieser schwierige Charakter mir unglaublich sympathisch und dafür danke ich Tarah Keys. Denn ich hatte das Gefühl, dass viel mehr in Chelsea steckt, als ich dachte und mein erster Eindruck dann doch falsch war. Also wie ich es auch im echten erleben kann. Nolan war allerdings auch nicht gerade ein Sonnenschein, aber trotzdem unglaublich liebenswert. Für mich hat die Geschichte ab den letzten Kapiteln stark nachgelassen was die Handlung betrifft und mir gefiel auch nicht, dass das ein oder andere ungesagt blieb oder ein Handlungsstrang nicht ausführlicher ausgearbeitet wurde. Trotz der Kritik habe ich Paperweight Hearts wirklich gerne gelesen. Fazit Paperweight Hearts ist ein schöner Roman, auch wenn es nicht so ganz der Abschluss ist , den ich mir gewünscht habe. Ich mag den Schreibstil von Tarah Keys und ich liebe ihre Bücher, die für mich immer wie nach Hause kommen sind. Wirklich eine Autorin, die mich für ihre Geschichten begeistert. Für Paperweight Hearts gibt es auch eine Leseempfehlung.

Humorvoll, dynamisch und voller (unterdrückter) Liebe. Hat mich richtig gut unterhalten!
Leider der schwächste Band der Reihe
Nachdem ich die beiden ersten beiden Teile der Reihe sehr mochte, habe ich mich, auch aufgrund des Enemies-to-Lovers-Tropes, sehr auf diesen Band gefreut. Leider waren meine Erwartungen offenbar zu hoch, denn leider habe ich die Geschichte hier einfach nicht gefühlt. Beide Protagonisten waren mir zu seicht, da hat deutlich Tiefe im Charakter gefehlt und auch die Feindschaft kam für mich überhaupt nicht rüber. Es ging alles irgendwie sehr schnell und es gab zu wenig knistern bis es "explodiert". Das fand ich sehr schade. Trotzdem mochte ich den Schreibstil sehr gern und auch die Idee eines Buchs in einem Buch wurde hier sehr gut umgesetzt. Insgesamt war das Buch in Ordnung, es war nicht langweilig zu lesen, sondern hatte schon etwas Fesselndes, obwohl ich natürlich wusste wie es ausgeht. Vielleicht war es auch nur für mich aufgrund meiner Erwartungen das falsche Buch. Ich würde gerne eure Meinungen zu dem Buch hören, wenn ihr es gelesen habt.

Toller Fake-Dating-Roman für zwischendurch mit kleinen Schwächen
Der am 10.05.2025 im Moon Notes Verlag erschienene dritte Band „Paperweight Hearts“ stellt den Abschluss der „Literally Love“-Trilogie von Tarah Keys dar. Die Bücher erzählen jeweils eine Liebesgeschichte aus dem Verlagsuniversum von Plots & Pieces. Inhalt Seit sie damalige Konkurrenten bei einer Bewerbung auf einen Job bei Plots & Pieces waren, sind Chelsea Whitlock und Nolan Rowe erbitterte Feinde und jeder weiß, wie wenig sie sich leiden können. Doch die beiden lieben es, miteinander zu wetten und das führt dazu, dass Chelsea Nolans Fake-Freundin spielen muss. Die Challenge dabei: derjenige, der zuerst echte Gefühle zeigt, verliert. Zuerst geben sich beide siegessicher – doch wie lang noch? Cover Das Cover gefällt mir sehr, besonders durch den Farbschnitt und die Farbgebung gibt es viele Kontraste, durch die das Buch sofort ins Auge fällt. Durch die Aufmachung passt es außerdem sehr gut zu den ersten beiden Bänden der Reihe. Schreibstil Den Schreibstil der Autorin Tarah Keys an sich empfand ich als sehr angenehm, flüssig und humorvoll. Das Erzähltempo ist eher schneller (im Hinblick auf die Seitenanzahl von weniger als 320 Seiten), was mir aber sehr gefallen hat, weil es unnötiges Drama (überwiegend) ersparte. Was mich allerdings gestört hat und ich als sehr ablenkend empfand, waren die ständigen Anspielungen auf die Autorin selbst, die sich als zentrale Buchfigur selbst in der Geschichte verewigt hat. So betreuten unsere beiden Protagonisten ein Buch namens „Paperweight Hearts“ von der Autorin Tarah Keys, in dem es ebenfalls um Fake Dating geht und von dem Buch sich die Protagonisten hin und wieder etwas „abschauen“. An sich finde ich es wirklich eine supersüße Idee, mit der in diesem Buch aber leider absolut übertrieben wurde. Spannungsbogen Eine gewisse Spannung ist zwischen den beiden Protagonisten die ganze Zeit spürbar, diese gefällt mir sehr. Meines Empfindens wurde der Fake Dating Trope gut umgesetzt, ich habe die Challenges der beiden absolut geliebt. Den Einstieg mit einer spannenden, energie- und spannungsgeladenen Szene mochte ich sehr. Allerdings muss ich sagen, dass ich danach anfangs echt Schwierigkeiten hatte, in das Buch einzutauchen. Das wurde ab der Hälfte aber immer besser, sodass ich am Ende echt gefesselt von der Geschichte war. Figuren Zuerst zu Nolan: er ist einfach so toll! Ich habe seine Figur von Anfang an geliebt, er war mir sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Das kann ich allerdings leider nicht in gleichem Maße über Chelsea sagen. Ich fand sie zwar sympathisch, an einigen Stellen hat sie aber für mich persönlich unverständlich gehandelt und ihre Charakterausarbeitung wirkte im Vergleich zu Nolan deutlich flacher. Was ich an ihrer Figur allerdings mochte, war das angedeutete Imposter-Syndrom. Ich finde, hier hätte man aber noch deutlich tiefer gehen können, kann aber verstehen, dass man die Geschichte kurz, eben für Zwischendurch halten, wollte. Trotzdem fand ich beide Figuren überwiegend authentisch. Originalität Die Idee an sich ist nichts Neues. Das Verlagssetting ist beliebt, der Fake-Dating-Trope ebenfalls. Die ganzen Challenges und die Spannung hingegen haben mich überzeugt, weshalb mir die Geschichte trotz allem gefallen hat. Die Umsetzung hatte kleinere und größere Schwächen, manches wirkte wie bunt zusammengewürfelt. Fazit Insgesamt hatte die Geschichte meines Empfindens einiges an Potenzial, das leider verschenkt wurde. Durch die vergleichsweise geringe Seitenanzahl von weniger als 320 Seiten lässt sich das Buch sehr gut zwischendurch lesen. Wer also auf der Suche nach einer kurzweiligen, süßen, spannenden Fake-Dating-Romance mit Verlagssetting ist und sich an kleineren Schwächen nicht stört, dem kann ich „Paperweight Hearts“ nur empfehlen.
Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Dies ist der dritte Teil einer Reihe, die unabhängig voneinander gelesen werden kann. Ich habe die anderen Geschichten schon gelesen und kann euch sagen, dass es sich lohnt da reinzuschauen. Ich mag den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin Tarah so gerne. Ich finde das Cover ist ein richtiges Schmuckstück mit dem Farbschnitt und die viele Elemente die die Story rund machen. Hier geht es um Nolan und Chelsea, die sich auf den Tod nicht ausstehen können aber doch irgendwie zusammen finden. Es soll hier ein bisschen Enemies to lovers Vibes geben, die für mich leider komplett fehlen. Dieser Teil ist auch für mich der schwächste, Chelsea bleibt ein bisschen blass und neben Nolan hat sie kaum Tiefe. Nolan trifft einige nicht kluge Entscheidungen aber wer tut das immer. Es gibt ein paar wirklich schöne Dinge im Buch, die Kapitelanfänge und die Nähe zu einen Verlag. Es ist mir schon bei dem ersten beiden Büchern aufgefallen, hier gibt es viele Hintergründe aus dem Verlagswesen. Dies hat mir so gut gefallen aber da war noch mehr. Dies verrate ich hier aber nicht. Ich bedanke mich bei LovelyBooks für die Leserunde und bei der Autorin für die liebevolle Signatur.
Flockig leicht, voller Tension und Schmunzel-Momenten
Hach, es hat mir wieder ein ähnliches Feeling gegeben wie Band 1. Chelsea ist eine schwierige Figur, aber die Geschichte war dennoch richtig toll! Auch die Doppelebene, das Manuskript im Roman, war total clever umgesetzt. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist.
Hat mich mitgerissen
Der Schreibstil ist sehr angenehm gewesen. Es lässt sich leicht und flüssig lesen und ich kam sehr gut rein. Auch im weiteren Verlauf flog ich nur so durch die Seiten. Ebenso die bildhafte Sprache hat mich begeistert, denn so konnte ich mich noch mal mehr in das Geschehen hineinversetzen. Auch an Spannung mangelte es nicht, denn eine Situation folgte der Nächsten und es wurde nie langweilig. Es ging einfach Schlag auf Schlag. In die Charaktere konnte ich mich ebenso sehr gut hineinversetzen. Ich habe sowohl Chelsea als auch Nolan super gut verstanden und auch ihre Handlungsweisen nachvollziehen können. Vor allem fand ich die Wahl gelungen, da es zeigt, dass niemand perfekt ist und, dass man manchmal die Ängste überwinden muss um glücklich zu werden. Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Und ich empfehle es definitiv weiter.