Lips Don't Lie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
GINGER SCOTT stammt aus Peoria, Arizona, und schreibt mit Herzblut Jugendbücher und New-Adult-Romane. Sie liebt rebellische Protagonistinnen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, nach einem Schicksalsschlag wieder aufstehen und sich nichts vorschreiben lassen – genau wie Riley in "Lips Don’t Lie". Mehr über Ginger Scott findet man auf www.littlemisswrite.com.
Beiträge
Leider oberflächlich
Der Klappentext hat sich sehr vielversprechend angehört - Gangs, Badboy und Goodgirl. Eigentlich genau was ich mag. Aber leider wurde die Geschichte nicht so gut ausgearbeitet, wie ich es mir erhofft hatte. Man springt von einer Handlung zur anderen und alles geht sehr schnell. Man bekommt die Kapitel aus dual pov geliefert, was ich echt gerne mag und auch hier konnte man so Einblicke in beide Protagonisten bekommen. Der Schreibstil war leider auch eher schwierig zu lesen, da er sehr oberflächlich und abgehackt ist. Was passieren wird, war mir leider auch ziemlich schnell klar, weswegen ich keine Spannung beim Lesen spüren konnte.
super coole Story mit tollen Protagonisten und mega gutem Gang-Vibe 🥰
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen da es hier mit der Gang sehr spannend beschrieben wird. Ich habs zwar mit ein wenig älteren Protagonisten gerechnet und fande Riley und Tristan daher anfänglich ein wenig jung aber das ist dann doch sehr Schnell verflogen und ich ein gut in die Story gestartet.🤯 Tristan als Bad Boy von Anfang an kennenzulernen war mega spannend. Ich fande seine Gedanken und allgemein sein Leben sehr gut und aufregend beschrieben. Sehr traurig was er alles bisher in seinem Leben ertragen musste und irgendwie auch traurig da er somit durch die Sache mit seinen Vater auch nicht wirklich eine andere Chance hatte. Fand es super Süß wie er sich immer mehr in Riley verliebt hat und das er trotz seiner Gewissensbisse nicht aufgegeben hat und sich durch einige Momente dann geändert hat und eine Entscheidung getroffen hat.🥰 Riley kam mir von Anfang an mega cool und taff vor. Ich fande es super das sie sich nie hat einschüchtern lassen und das sie Tristan direkt von Anfang an die Stirn geboten hat. Ich hab sie wirklich gern gehabt und hab mich manchmal gefragt wie sie das alles mit Tristan nicht eher mitbekommen konnte. Sie hat so einen super tolles Charakter und es war mega schön zu Sehen das sie von anfang an zu Tristan gehalten hat. Die eine Situation am ende hat mir echt den letzten Nerv geraubt und ich war so froh das ihr nichts passiert ist.🥺 Mega coole Storyline und super Handlungsaufbau, es kommen keine langweiligen oder langwierigen Stellen und man hat einen super Lesefluss. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und man hat viel Nähe zu ihnen. Die Handlung um die Gang war super spannend und ich haube den Flair sehr geliebt und Dub umso mehr gehasst 😉

Es hat mir sehr gefallen. Eine emotionale Geschichte, die einen auf das gute und richtige hoffen lässt. Ich hätte mir nur das Ende etwas genauer gewünscht . Tristan Riley sind so stark ich hätte noch gerne mehr über den Weg erfahren.
R E Z E N S I O N ⭐️⭐️⭐️ „Lips Don’t Lie“ erzählt die Geschichte von Tristan und Riley, zwei jungen Menschen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten. Riley trifft nach einem Umzug mit ihrem Vater auf einem Basketballplatz ihres neuen Wohnortes auf Tristan, der mit seinem Leben als Gang-Mitglied zu kämpfen hat. Während sich die beiden einander annähern, steht vor allem Tristan vor der Herausforderung, seine Dämonen und die Mitgliedschaft innerhalb der brutalen Gang zu überwinden. Der Klappentext verspricht eine spannende Mischung aus Drama, emotionaler Tiefe und einer zarten Liebesgeschichte. Ich habe mich auf „Lips Don’t Lie“ gefreut, doch leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Das Cover ist zwar wunderschön, wirkt jedoch fehlplatziert in Bezug auf den tatsächlichen Inhalt. Auch der Klappentext hatte mich neugierig gemacht, ließ jedoch eine Geschichte vermuten, die ich so nicht vorgefunden habe. Mein größtes Problem mit dem Roman war die Oberflächlichkeit, die sich sowohl in der Handlung als auch in der Charakterentwicklung widerspiegelt. Tristans Gang-Mitgliedschaft, ein zentrales Element des Klappentextes, wird nur am Rande erwähnt und die Momente, in denen es tatsächlich um die Gang geht, werden abrupt abgebrochen. Ich hatte hier keine brutalen Thriller-Elemente erwartet aber ein bisschen mehr Tiefgang und Auseinandersetzung mit dieser Thematik hätte der Geschichte gutgetan. Auch die Figuren blieben für mich leider zu flach. Obwohl ich wusste, dass mich ein Altersunterschied und eine andere Lebensrealität von Tristan und Riley trennen, konnte ich mich aufgrund des Schreibstils nicht wirklich in sie hineinversetzen. Es fiel mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Alles in allem fehlte mir die emotionale Tiefe und Spannung, die ich mir erhofft hatte. „Lips Don’t Lie“ ist eine leichte, schnell zu lesende Geschichte aber sie bleibt für mich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Wer eine tiefgründige Liebesgeschichte sucht, wird hier vermutlich enttäuscht sein. Fazit: Eine nette Idee, die leider nicht ihr volles Potenzial ausschöpft. Ein paar schöne Momente reichen leider nicht aus, um den fehlenden Tiefgang und die blassen Charaktere auszugleichen. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.

Bis auf die "Liebesgeschichte" von Tristan und Riley hat mich so ziemlich alles genervt an dieser Story. War leider nicht meins. Hatte gehofft es wurde mehr auf die Gang - Sache Bezug genommen und weniger um Basketball gehen. Sorry, aber war etwas enttäuschend.

Es war schön, nur leider war es sehr langwierig und das Ende hat sich echt gezogen... Trotzdem ein sehr schönes Buch.
Kleine Überraschung
Also ich muss sagen, ich habe wenig erwartet und mehr bekommen. Tatsächlich hat mich das Buch und die Story wirklich gepackt. Ja okay, es war auch hier und da langatmig. Aber das hat mich wenig gestört. Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, mit einer Prise Action und Drama. Ich mochte die Charaktere sehr und habe schon auch mitgefiebert. :)
Klappentext: Tristan ist seit dem Tod seines Vaters Mitglied in der FiftySeven, der gefährlichsten Gang in Millers, Arkansas. Wer dabei ist, gehorcht. Wer austreten will, stirbt. Alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft hat Tristan längst aufgegeben - bis Riley in sein Leben tritt. Doch er darf ihr seine Gefühle niemals zeigen, denn wer ihm etwas bedeutet, wird zur Zielscheibe der Gang. Riley hat gelernt, niemals aufzugeben. Als sie nach Millers zieht und Tristan begegnet, fasziniert sie der unnahbare Bad Boys sofort. Obwohl sie ständig aneinandergeraten, sieht Riley hinter Tristans harte Fassade. Und je näher sich die beiden kommen, desto mehr möchte Riley Tristan helfen, aus der FiftySeven auszutreten. Doch er wäre nicht der Erste, der dabei sein Leben lässt... Rezension: Das Buch hat mir recht gut gefallen. Ich muss sagen, dass der Anfang mir leider gar nicht gefallen hat. Ich habe innerhalb von 2 Jahren immer wieder angefangen, konnte mich jedoch nie über 100 Seiten herausarbeiten. Als ich dann jedoch weitergelesen habe und mich an die sehr langen Kapitel gewöhnt hatte hatte mir das Buch extrem gut gefallen, sodass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Ich mochte die Charaktere sehr gerne und fand kein Drama unnötig. Insgesamt aufgrund der extremen Schwierigkeiten am Anfang, die jedoch dann etwas ausgeglichen wurden erhält das Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️ Quelle: https://pin.it/40SUNKQu3

Das Buch hat mir leider nicht so gut gefallen es war langweilig und hat sich ewig dahin gezogen. Ab 100 Seiten habe ich den Rest nur noch überflogen, weil ich es hinter mich bringen wollte. Riley an sich finde ich echt cool. Sie hat einen starken Charakter, von dem man sich viel abgucken kann. Auch die Figur von Tristan gefällt mir gut. Er wusste alleine, was das richtige ist.
Langatmig und enttäuschend.
Bei diesem Buch passte für mich nichts zusammen. Es geht schon los mit dem Titel, der meiner Meinung nach nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Riley ist unfassbar naiv und stur und das, obwohl sie aufgrund ihrer Vergangenheit besser Bescheid wissen sollte. Die ersten 300 Seiten sind teilweise wirklich sehr langweilig und ich hatte teilweise das Gefühl, ich lese ein Buch über Basketball. Am Ende passieren dann Dinge sehr schnell und ich hatte oft das Gefühl, dass hier sinnlos noch ein neues Thema aufgemacht wurde (Rileys Mutter) um irgendwie Abwechslung reinzubringen. Ich kann’s leider wirklich nicht empfehlen. Da habe ich in dem Genre schon viel, viel bessere Bücher gelesen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
GINGER SCOTT stammt aus Peoria, Arizona, und schreibt mit Herzblut Jugendbücher und New-Adult-Romane. Sie liebt rebellische Protagonistinnen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, nach einem Schicksalsschlag wieder aufstehen und sich nichts vorschreiben lassen – genau wie Riley in "Lips Don’t Lie". Mehr über Ginger Scott findet man auf www.littlemisswrite.com.
Beiträge
Leider oberflächlich
Der Klappentext hat sich sehr vielversprechend angehört - Gangs, Badboy und Goodgirl. Eigentlich genau was ich mag. Aber leider wurde die Geschichte nicht so gut ausgearbeitet, wie ich es mir erhofft hatte. Man springt von einer Handlung zur anderen und alles geht sehr schnell. Man bekommt die Kapitel aus dual pov geliefert, was ich echt gerne mag und auch hier konnte man so Einblicke in beide Protagonisten bekommen. Der Schreibstil war leider auch eher schwierig zu lesen, da er sehr oberflächlich und abgehackt ist. Was passieren wird, war mir leider auch ziemlich schnell klar, weswegen ich keine Spannung beim Lesen spüren konnte.
super coole Story mit tollen Protagonisten und mega gutem Gang-Vibe 🥰
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen da es hier mit der Gang sehr spannend beschrieben wird. Ich habs zwar mit ein wenig älteren Protagonisten gerechnet und fande Riley und Tristan daher anfänglich ein wenig jung aber das ist dann doch sehr Schnell verflogen und ich ein gut in die Story gestartet.🤯 Tristan als Bad Boy von Anfang an kennenzulernen war mega spannend. Ich fande seine Gedanken und allgemein sein Leben sehr gut und aufregend beschrieben. Sehr traurig was er alles bisher in seinem Leben ertragen musste und irgendwie auch traurig da er somit durch die Sache mit seinen Vater auch nicht wirklich eine andere Chance hatte. Fand es super Süß wie er sich immer mehr in Riley verliebt hat und das er trotz seiner Gewissensbisse nicht aufgegeben hat und sich durch einige Momente dann geändert hat und eine Entscheidung getroffen hat.🥰 Riley kam mir von Anfang an mega cool und taff vor. Ich fande es super das sie sich nie hat einschüchtern lassen und das sie Tristan direkt von Anfang an die Stirn geboten hat. Ich hab sie wirklich gern gehabt und hab mich manchmal gefragt wie sie das alles mit Tristan nicht eher mitbekommen konnte. Sie hat so einen super tolles Charakter und es war mega schön zu Sehen das sie von anfang an zu Tristan gehalten hat. Die eine Situation am ende hat mir echt den letzten Nerv geraubt und ich war so froh das ihr nichts passiert ist.🥺 Mega coole Storyline und super Handlungsaufbau, es kommen keine langweiligen oder langwierigen Stellen und man hat einen super Lesefluss. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und man hat viel Nähe zu ihnen. Die Handlung um die Gang war super spannend und ich haube den Flair sehr geliebt und Dub umso mehr gehasst 😉

Es hat mir sehr gefallen. Eine emotionale Geschichte, die einen auf das gute und richtige hoffen lässt. Ich hätte mir nur das Ende etwas genauer gewünscht . Tristan Riley sind so stark ich hätte noch gerne mehr über den Weg erfahren.
R E Z E N S I O N ⭐️⭐️⭐️ „Lips Don’t Lie“ erzählt die Geschichte von Tristan und Riley, zwei jungen Menschen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten. Riley trifft nach einem Umzug mit ihrem Vater auf einem Basketballplatz ihres neuen Wohnortes auf Tristan, der mit seinem Leben als Gang-Mitglied zu kämpfen hat. Während sich die beiden einander annähern, steht vor allem Tristan vor der Herausforderung, seine Dämonen und die Mitgliedschaft innerhalb der brutalen Gang zu überwinden. Der Klappentext verspricht eine spannende Mischung aus Drama, emotionaler Tiefe und einer zarten Liebesgeschichte. Ich habe mich auf „Lips Don’t Lie“ gefreut, doch leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Das Cover ist zwar wunderschön, wirkt jedoch fehlplatziert in Bezug auf den tatsächlichen Inhalt. Auch der Klappentext hatte mich neugierig gemacht, ließ jedoch eine Geschichte vermuten, die ich so nicht vorgefunden habe. Mein größtes Problem mit dem Roman war die Oberflächlichkeit, die sich sowohl in der Handlung als auch in der Charakterentwicklung widerspiegelt. Tristans Gang-Mitgliedschaft, ein zentrales Element des Klappentextes, wird nur am Rande erwähnt und die Momente, in denen es tatsächlich um die Gang geht, werden abrupt abgebrochen. Ich hatte hier keine brutalen Thriller-Elemente erwartet aber ein bisschen mehr Tiefgang und Auseinandersetzung mit dieser Thematik hätte der Geschichte gutgetan. Auch die Figuren blieben für mich leider zu flach. Obwohl ich wusste, dass mich ein Altersunterschied und eine andere Lebensrealität von Tristan und Riley trennen, konnte ich mich aufgrund des Schreibstils nicht wirklich in sie hineinversetzen. Es fiel mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Alles in allem fehlte mir die emotionale Tiefe und Spannung, die ich mir erhofft hatte. „Lips Don’t Lie“ ist eine leichte, schnell zu lesende Geschichte aber sie bleibt für mich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Wer eine tiefgründige Liebesgeschichte sucht, wird hier vermutlich enttäuscht sein. Fazit: Eine nette Idee, die leider nicht ihr volles Potenzial ausschöpft. Ein paar schöne Momente reichen leider nicht aus, um den fehlenden Tiefgang und die blassen Charaktere auszugleichen. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.

Bis auf die "Liebesgeschichte" von Tristan und Riley hat mich so ziemlich alles genervt an dieser Story. War leider nicht meins. Hatte gehofft es wurde mehr auf die Gang - Sache Bezug genommen und weniger um Basketball gehen. Sorry, aber war etwas enttäuschend.

Es war schön, nur leider war es sehr langwierig und das Ende hat sich echt gezogen... Trotzdem ein sehr schönes Buch.
Kleine Überraschung
Also ich muss sagen, ich habe wenig erwartet und mehr bekommen. Tatsächlich hat mich das Buch und die Story wirklich gepackt. Ja okay, es war auch hier und da langatmig. Aber das hat mich wenig gestört. Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, mit einer Prise Action und Drama. Ich mochte die Charaktere sehr und habe schon auch mitgefiebert. :)
Klappentext: Tristan ist seit dem Tod seines Vaters Mitglied in der FiftySeven, der gefährlichsten Gang in Millers, Arkansas. Wer dabei ist, gehorcht. Wer austreten will, stirbt. Alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft hat Tristan längst aufgegeben - bis Riley in sein Leben tritt. Doch er darf ihr seine Gefühle niemals zeigen, denn wer ihm etwas bedeutet, wird zur Zielscheibe der Gang. Riley hat gelernt, niemals aufzugeben. Als sie nach Millers zieht und Tristan begegnet, fasziniert sie der unnahbare Bad Boys sofort. Obwohl sie ständig aneinandergeraten, sieht Riley hinter Tristans harte Fassade. Und je näher sich die beiden kommen, desto mehr möchte Riley Tristan helfen, aus der FiftySeven auszutreten. Doch er wäre nicht der Erste, der dabei sein Leben lässt... Rezension: Das Buch hat mir recht gut gefallen. Ich muss sagen, dass der Anfang mir leider gar nicht gefallen hat. Ich habe innerhalb von 2 Jahren immer wieder angefangen, konnte mich jedoch nie über 100 Seiten herausarbeiten. Als ich dann jedoch weitergelesen habe und mich an die sehr langen Kapitel gewöhnt hatte hatte mir das Buch extrem gut gefallen, sodass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Ich mochte die Charaktere sehr gerne und fand kein Drama unnötig. Insgesamt aufgrund der extremen Schwierigkeiten am Anfang, die jedoch dann etwas ausgeglichen wurden erhält das Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️ Quelle: https://pin.it/40SUNKQu3

Das Buch hat mir leider nicht so gut gefallen es war langweilig und hat sich ewig dahin gezogen. Ab 100 Seiten habe ich den Rest nur noch überflogen, weil ich es hinter mich bringen wollte. Riley an sich finde ich echt cool. Sie hat einen starken Charakter, von dem man sich viel abgucken kann. Auch die Figur von Tristan gefällt mir gut. Er wusste alleine, was das richtige ist.
Langatmig und enttäuschend.
Bei diesem Buch passte für mich nichts zusammen. Es geht schon los mit dem Titel, der meiner Meinung nach nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Riley ist unfassbar naiv und stur und das, obwohl sie aufgrund ihrer Vergangenheit besser Bescheid wissen sollte. Die ersten 300 Seiten sind teilweise wirklich sehr langweilig und ich hatte teilweise das Gefühl, ich lese ein Buch über Basketball. Am Ende passieren dann Dinge sehr schnell und ich hatte oft das Gefühl, dass hier sinnlos noch ein neues Thema aufgemacht wurde (Rileys Mutter) um irgendwie Abwechslung reinzubringen. Ich kann’s leider wirklich nicht empfehlen. Da habe ich in dem Genre schon viel, viel bessere Bücher gelesen!