Lindt & Sprüngli (Lindt & Sprüngli Saga 1)

Lindt & Sprüngli (Lindt & Sprüngli Saga 1)

Taschenbuch
4.287

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Beschreibung

Gönnen Sie sich eine Auszeit mit dem Auftakt der genussvollen Schokoladen-Trilogie

Zürich 1826: Voller Verzweiflung bringt der kleine Rudolf Sprüngli seiner Mutter eine Tafel Schokolade ans Krankenbett. Sein letztes Taschengeld und all seine Hoffnung legt er in dieses kleine Mysterium, das sich Schokolade nennt. Wie durch ein Wunder wird sein Wunsch erhört und seine Mutter wieder gesund. Ab diesem Tag ist für Rudolf klar, dass er Schokolade herstellen möchte. Jahre später ist aus dem Kind ein Mann geworden, doch der Traum ist geblieben. Eine »Confiserie Sprüngli« soll es bald in Zürich geben, in der feinstes Backwerk, edle Pralinen und zarte Schokolade serviert werden. Schokolade, die im Mund zergeht wie Butter und die Herzen höher schlagen lässt. Sein eigenes Herz hat Rudolf bereits an eine junge Frau verloren. Doch in wenigen Tagen wird Katharina einen anderen heiraten. Reicht Rudolfs unerbittlicher Eifer und unermüdlicher Fleiß, um seine Träume wahr werden zu lassen? Und was, wenn noch jemand den gleichen Traum hegt?

Opulent, dramatisch und akribisch recherchiert – die unvergessliche Familiensaga rund um die weltberühmten Schweizer Chocolatiersfamilien Sprüngli & Lindt. Ein liebevoll gestaltetes Paperback rundet dieses einzigartige Lesevergnügen ab!

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
480
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Lisa Graf ist in Passau geboren. Nach Stationen in München und Südspanien schlägt sie gerade Wurzeln im Berchtesgadener Land. Sie hat nicht viele Schwächen, aber zu Lindt-Schokolade konnte sie noch nie nein sagen. Mit ihrer grandiosen Familiensaga Dallmayr eroberte sie sowohl die Herzen ihrer Leserinnen als auch die Bestsellerliste und schaffte es bis an die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste. Nun erscheint die mit Spannung erwartete neue Saga Lindt & Sprüngli, in der sie die bewegte Geschichte rund um die weltberühmten Schweizer Chocolatiersfamilien erzählt.

Beiträge

24
Alle
5

Ein Lesehighlight!

Die großen Träume des Rudolf Sprüngli Zürich, 1826: Rudolf Sprüngli ist der jüngere Sohn von David und Elsbeth Sprüngli. Als seine Mama krank ist und auch noch die Mesizin ausgeht, weiß er sich nicht anders zu helfen, als zu seinem Freund dem Apotheker Flückiger zu gehen. Dieser verkauft ihm nicht nur die übliche Thymian-Medizin, sondern auch zwei Stücke Schokolade, die er gerade selbst hergestellt hat und denen er große Heilkräfte nachsagt. Dass es seiner Mutter dann wirklich besser geht, ist für Rudolf ein Zeichen und sein größter Traum ist es ab jetzt, einmal in seinem Leben selbst Schokolade herzustellen. Nachdem er viele Jahre später seine Ausbildung zum Zuckerbäcker abgeschlossen hat und auf Wanderschaft gegangen ist, hat es ihn zu den beiden Schokoladenmachern gezogen, die es bisher in der Schweiz gibt. Drei Jahre verbringt er fern der Heimat und lernt die Herstellung der Schokolade. Nach seiner Rückkehr nach Zürich muss er den Traum trotzdem für viele Jahre hintanstellen, denn weder sein Vater, der gegen alle Neuerungen ist und gerne beim Altbewährten bleibt, noch die finanziellen Mittel reichen aus, um eine eigene Produktion einzurichten. Doch Rudolf ist mutig und gibt nicht auf. Gestärkt durch seine liebevolle und ebenfalls sehr starke Ehefrau Katharina bleibt die Idee immer bestehen und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, in die Realität umgesetzt zu werden... Lisa Graf gelingt es in diesem ersten Band rund um die Familie Sprüngli, ihre Leser zu fesseln und die Entstehungsgeschichte der Firma Lindt & Sprüngli spannend zu erzählen. Obwohl die Autorin nur die Anfänge des Unternehmens von 1826 bis 1862 erzählt und hier der Name Lindt noch nicht einmal fällt, ist es schon sehr interessant und füllt beinahe fünfhundert Seiten. Aufgrund der häufigen Perspektivwechsel bleibt die Handlung durchgehend interessant und erhält mehr Tiefe. Ich kenne Lisa Graf bereits von anderen Romanen und war von der Trilogie rund um das Dallmayr in München so gefesselt, dass ich diesmal nur zu gerne in die Familie Sprüngli und deren Firmengeschichte eingetaucht bin. Es ist so faszinierend, wie bereits die Anfänge einer so großen Firma wie Lindt & Sprüngli so fesselnd beschrieben werden, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Rudolf ist ein beeindruckender Mann, der wagemutig und zukunftsorientiert gehandelt hat, aber immer auch die Konflikte mit seinem Vater hatte und deshalb noch mehr Stärke zeigen musste als sowieso schon. Das hat mir sofort gefallen und ich war von der ersten Seite an sein Fan. Aber obwohl die Autorin vorallem die Belange der Familie Sprüngli in den Mittelpunkt gestellt hat, kommen auch die Politik und das aktuelle Zeitgeschehen nicht zu kurz. Einfach ein rundum perfekt gelungener Reihenauftakt!

Ein Lesehighlight!
4.5

Wie die Schokolade in die Deutschschweizerin kam

Zürich 1826: Familie Sprüngli, das sind der Vater David, Zuckerbäcker in der Konditorei Vogel, die Mutter und der Sohn Ruedi (Rudolf). Der Mutter geht es gesundheitlich schlecht. Da besucht Ruedi seinen Freund den Apotheker in der Elefanten Apotheke. Dieser hat eine kleine Menge Kakaobohnen, mit welcher er probiert Schokolade herzustellen und diese Ruedi als Medizin für seine Mutter anzupreisen. Ruedi opfert seine letzten Münzen für dieses „Wundermittel“, denn er will, dass seine Mutter wieder gesund wird. Sie wird es und Ruedi ist fest überzeugt, Schokolade in grosser Menge herzustellen. So nimmt die Geschichte seinen Lauf. Mich hat das Buch optisch angesprochen und da meine Grossmutter bei Lindt & Sprüngli gearbeitet hat, musste ich das Buch haben. Für mich läuft es fast zu gut am Schnürchen. Kann das Buch jedoch sehr empfehlen.

4.5

Zwar hatte ich nach dem Lesen des Klappentextes eine andere Vorstellung des Inhaltes, aber nichts desto trotz hat mich die Geschichte der Lindt & Sprüngli Schoko-Dynastie ganz wunderbar unterhalten. Die Charaktere waren toll gezeichnet und ich konnte ihren inneren Antrieb jederzeit nachempfinden. Jetzt bin ich neugierig wie die Geschichte weiter geht, deshalb hoffe ich auf eine Fortsetzung.

4.5

"Lindt & Sprüngli" war für mich das erste Buch von der Autorin Lisa Graf. Da ich davor das Buch "Haribo" gelesen hatte, musste die Enstehungsgeschichte von Lindt natürlich auch sein :D Das Buch gefiel mir wirklich sehr gut und ich war beeindruckt vom jungen Rudolf Sprüngli. Er hatte nie aufgehört, an seine Träume zu glauben und dafür gekämpft. Auch sein Vater konnte ihn davon nicht abbringen. Ich fand die Familiengeschichte sehr sehr interessant und kann mir das alles sehr gut vorstellen. Hatte das Gefühl, ich war in der Geschichte dabei und habe alles hautnah mitbekommen. Das einzige was mir fehlte, war mehr über die Entstehung der Schokolade zu erfahren, um die es ja eigentlich geht. Außerdem habe ich noch keinen Bezug zu Lindt lesen können. Aber eventuell gibt es ja noch einen 2ten Band, in dem die Familiengeschichte weiterläuft. Deshalb gibt es für das Buch 4,5/5 Sternen.

3

Ein kleiner Junge, der voller Sorge um seine schwerkranke Mutter beim herzensguten, hilfsbereiten Apotheker Flückiger Schokoladentaler von seinem letzten Ersparten besorgt und für ihn ein Wunder geschieht. So beginnt die Geschichte um den jungen Rudolf Sprüngli, dem Sohn eines Zuckerbäckers, der sich schon in seiner Jugend in die 5 Jahre ältere Züricherin Katharina verliebt. Sie zu heiraten steht fest auf seiner Agenda, doch scheinbar will das Schicksal es anders. So viele familiäre wie politische Hindernisse und Wendungen stellen sich beiden in den Weg und auch seine Pläne vom Fortschritt und der Erweiterung vom Backwerk zur Produktion von Konfekt und Schokolade scheinen Träume zu bleiben, auch was die Anschaffung und den Kostenfaktor von Kakaobohnen betrifft. Historisch interessant erlebt man den Werdegang der Familie Sprüngli, erhält nicht nur Einblicke in das Handwerk, sondern auch in die familiären Hintergründe. Dabei wechseln die jeweiligen Kapitel immer wieder zwischen verschiedenen Personen, die der Handlung eine gewisse Abwechslung geben und Einfluss auf das Geschehen haben. Besonders Rudolf mit all seinen Ideen, seiner Berufung und seinem Feuereifer ist hierbei eine komplexe Persönlichkeit, aber auch sehr temperamentvoll und trifft so manche riskante Entscheidung. Für mich persönlich war die Industrialisierungszeit mit der problematischen Beschaffung und Verarbeitung der Kakaobohne schon interessant, ebenso wie die konsequente Verfolgung der Pläne eines kleinen Jungen trotz aller Skepsis und Widerstände auch innerhalb der Familie umgesetzt wurden, aber insgesamt war es mir zu trocken, wie eine Aufzählung von Ereignissen ohne große Emotionen. Das mag vielleicht auch an den Zeitsprüngen gelegen haben, auf die man auf jeden Fall achten sollte, um den Verlauf besser verstehen zu können. Ein richtiger Spannungsbogen blieb entgegen meinen Erwartungen aus, vieles hat sich schnell gefügt, zumal fast schon durch Zufall immer der richtige Kontakt für den Fortlauf gesorgt hat, ohne dass es zu irgendwelchen ernsthaften Problemen kam, was ich etwas suspekt fand. Mich hat auch der Titel etwas gewundert, denn es wird zwar auf einige bekannte Marken wie Suchard Bezug genommen, aber in diesem Teil geht es ausschließlich um Sprüngli, Lindt ist dabei komplett außen vor geblieben, wahrscheinlich wird hier im Folgeband mehr drauf eingegangen, ich fand es trotzdem etwas schade. Ein solider Roman, allerdings reicht es für mich nicht, um das Interesse auf den Folgeband zu halten.

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3.5

Die neue Reihe von Lisa Graf kommt leider nicht an die Dallmayr Geschichte ran. Hätte etwas mehr erwartet.

5

Schokoladenherstellung. Der große Traum von Rudolf Sprüngli.

Inhalt: Alles beginnt 1826 in Zürich. Rudolf, Sohn des Konditorgesellen David Sprüngli, ist verzweifelt. Seine Mutter ist krank. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Da gibt ihm der Apotheker ein Stück Schokolade. Selbst gemacht, die Konsistenz jedoch ziemlich grob. Doch sie soll Heilungskräfte besitzen. Und tatsächlich. Seine Mutter wird wieder gesund. Für ihn steht fest: er möchte später unbedingt Schokolade herstellen. Aber im Gegensatz zu der des Apothekers fein im Geschmack. Jahre später hat er seine Konditorlehre beendet und geht für 3 Jahre auf Wanderschaft, um im französisch sprachigen Teil der Schweiz zu lernen, wie man Schokolade macht. Dort trifft er auch Katharina, seine Liebe aus Kindertagen wieder. Wird er seine Träume erfüllen können und sowohl in die Herstellung von Schokolade einsteigen als auch Katharina heiraten? Leseeindruck: "Lindt & Sprüngli - Zwei Familien eine Leidenschaft" ist der Auftakt einer Trilogie um den berühmten Schokoladen Hersteller. Der 1. Band beginnt 1826, endet 1863 und ist hauptsächlich aus Sicht von Rudolf und Katharina erzählt. Gut hat mir gefallen, dass es im Heute, im Lindt Museum in Zürich beginnt. Geschwister entdecken auf Ahnenbildern die selben Namen wie ihre. Das wirft Fragen auf und plötzlich macht man einen Zeitsprung in die Vergangenheit. Der Schreibstil ist locker, leicht und ab und an werden ein paar Schweizer Wörter mit eingeflochten. Das hat mich zum einen durch die Seiten fliegen lassen, zum anderen hat es authentisch gewirkt. Spannend fand ich mit welchen Unwägbarkeiten sich Rudolf herum schlagen musste oder wie er immer wieder ein hohes Risiko eingegangen ist, um seinen Traum zu erfüllen. Ganz nebenbei habe ich auch noch etwas über die Zürcher Geschichte erfahren. Fazit: Mir hat der Auftakt der Lindt Trilogie "Lindt & Sprüngli - Zwei Familien eine Leidenschaft" richtig gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und konnte einiges lernen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Schokoladenherstellung. Der große Traum von Rudolf Sprüngli.
5

Eindrücklich, wie hier die Gepflogenheiten und die Swissness rüberkommen! Die Ausdrücke sind mega gut gewählt, und man merkt, dass da richtig gut recherchiert wurde. Das macht die Geschichte nicht nur lebendig, sondern auch total schweizerisch authentisch. Die Geschichte selbst hat so viele spannende Blickwinkel, was mir richtig gut gefallen hat. Ich liebe es, wenn man merkt, dass wirklich alles durchdacht ist und sich nichts zufällig anfühlt. Die Züri Ausdrücke, das Setting und viele Sprüche sind sooo genial, als häte es eine Schweizer Autorin geschrieben - grosses Lob an der Stelle. Und dann dieser Prolog – einfach total super! Von der ersten Seite an war ich drin, und es hat mich direkt in die Geschichte gezogen. Was ich etwas schade finde: Es gibt kein Nachwort. Ich hätte sooo gerne gewusst, was die Autorin dazu inspiriert hat, wie sie auf die Idee gekommen ist oder welche Gedanken sie beim Schreiben hatte. Das hätte für mich das Ganze noch abgerundet. Aber auch ohne Nachwort bleibt mein Fazit: Mega gutes Buch! Absolut lesenswert!

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5

Ein schokoladiger Lesegenuss

Worum geht’s? Zürich 1826: Schon als kleiner Junge ist Rudolf Sprüngli von Schokolade begeistert, damals noch als Medizin vom Apotheker bekannt. Doch sofort ist dem kleinen Bub klar, dass er, der Sohn eines Zuckerbäckers, mehr aus der Schokolade machen und in das Schokoladengeschäft einsteigen möchte. Ein Traum, für den er alles tut, um ihn wahr werden zu lassen. Meine Meinung: Mit „Lindt & Sprüngli – Zwei Familien, eine Leidenschaft“ nimmt uns Lisa Graf mit auf eine weitere Reise in die Vergangenheit. Nachdem wir mit ihr bereits die Familie Dallmayr kennenlernen durften, schreibt sie nun eine neue Trilogie, diesmal ganz im Zeichen der Schokolade. Und auch im ersten Teil dieser Trilogie nimmt uns ihr bildhafter und lebendiger Schreibstil direkt mit auf diese Reise in die Vergangenheit. In diesem ersten Band lernen wir die Familie Sprüngli kennen. Hauptsächlich begleiten wir Rudolf, wie dieser vom kleinen Bub zum jungen Mann wird und versucht, seinen Traum wahrwerden zu lassen. Außerdem haben wir noch Katharina, seine Frau. Dann die ganze Familie Sprüngli, den kleinen Verdingjungen Roli und viele mehr, die uns in diesem ersten Teil bereits ans Herz wachsen. Und auch einige bekannte Namen laufen uns über den Weg, z.B. den des Hoteliers Baur. Ganz besonders mochte ich auch den Apotheker Flückinger, den intelligenten älteren Herrn mit seinem ganz besonderen Humor. Und in dem Roman selbst zeigt Lisa Graf wieder, wie gekonnt sie Fakten und Fiktion mischen kann. Neben der Geschichte der Sprünglis erleben wir noch die Cholera mit, den Kampf der Arbeiter, die Bildung der ersten Arbeitervereinigungen. Den Aufstand der Ländischen gegen die Züricher. Hier ist wirklich ganz viel Schweizer Geschichte mit hineingemischt. Es ist wundervoll mitzuerleben, wie Rudolf nach der Lehre auf Wanderschaft geht, seine Schokofabrik gründet, größer wird. Gut gefallen hat mir auch, wie Katharina die ersten Cafés für die Damen der Gesellschaft gegründet hat. Das Buch liest sich wie von selbst, besticht durch empathische Charaktere, die mir direkt ans Herz gewachsen sind. Es ist emotional, es ist romantisch, es ist spannend und es ist schön. In diesem Teil sind wir der Familie Lindt noch nicht begegnet, aber ich bin schon sehr gespannt, was wir über sie erfahren werden und auch, wie es mit den Sprünglis weitergeht. Und mit Roli. Und Herrn Flückinger. Nicht nur Schokoladenliebhaber werden dieses Buch verschlingen – von mir eine ganz klare Leseempfehlung für diesen zuckersüßen Lesegenuss! Fazit: Im ersten Teil ihrer Trilogie „Lindt & Sprüngli – Zwei Familien, eine Leidenschaft“ lässt uns Lisa Graf miterleben, wie sich Rudolf seinen Traum von der Schokolade erfüllt. Daneben erfahren wir ganz viele interessante geschichtliche Fakten aus dem Zürich des 19. Jahrhunderts. Frau Graf hat erneut eine Romanbiografie erschaffen, die perfekt Fakten und Fiktion vermengt und bei der ich Seite um Seite regelrecht verschlungen habe! Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, wann wir die Familie Lindt kennenlernen und was wir mit diesen sympathischen Charakteren noch erleben dürfen. 5 Sterne von mir für diesen schokoladigen Lesegenuss!

Ein schokoladiger Lesegenuss
3.5

Ich bin tatsächlich etwas enttäuscht. Von Lindt wird in diesem Teil überhaupt nichts erzählt . Es geht nur um die Familie Sprüngli,und wie Rudolf die Liebe zur Schokolade fand und wie er letztendlich zu seiner Schokoladenfabrik kam . Nun heisst es warten bis der 2.Teil erscheint (15.10.25) Der Schreibstil von der Autorin ist gut zu lesen und es war auch sicher informativ wie sich Zürich um 1850 entwickelt hat ,wobei das manchmal schon etwas zuviel des Guten war .

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