Liebes Kind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Romy Hausmann, Jahrgang 1981, hat sich 2019 mit ihrem Thrillerdebüt ›Liebes Kind‹ sogleich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben: ›Liebes Kind‹ landete auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste, mit ›Marta schläft‹ folgte 2020 ihr zweiter Bestseller. Übersetzungen ihrer Bücher erscheinen in 26 Ländern, die Filmrechte wurden hochkarätig verkauft. Romy Hausmann wohnt mit ihrer Familie in einem abgeschiedenen Waldhaus in der Nähe von Stuttgart. Auch ihr dritter Thriller ›Perfect Day‹ landete sofort nach Erscheinen 2022 auf Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Weitere Informationen unter www.romy-hausmann.de
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Es war das bitte?!
Hab es ab Seite 1 geliebt und verschlungen. Ich mochte die Spannung und den Schreibstil sehr, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ab der 3-5 Seite ist mir dann auch direkt aufgefallen, dass ich die Serie auf Netflix vor ein paar Jahren gesehen hatte. 🤭 Definitiv ein toller Thriller 🙌🏽

Leider nicht mein Geschmack 😕
Als Lena erwacht, findet sie sich in einem absoluten Albtraum wieder. In einer fensterlosen Hütte im Wald hat sie nun Ehefrau und Mutter zu sein, wenn sie überleben möchte. Die Regeln bestimmt allein ihr Ehemann, alles folgt einem festgelegten Ritual und straffen Zeitplan. Nachdem Lena die Flucht gelingt, wähnt sie sich in Sicherheit. Doch nur für kurze Zeit. Denn das Grauen ist noch nicht zu Ende... Mein erster Thriller von Romy Hausmann und so leid es mir tut - da ich bereits viele positive Stimmen zu den Büchern der Autorin gelesen habe - vermutlich auch mein letzter. Wir wurden irgendwie nicht warm miteinander, das Buch und ich. Die Geschichte konnte mich nicht wirklich fesseln, sodass ich mich durch die ersten beiden Drittel eher durchmühte. Dass es keine Kapitel gab, sondern die Ereignisse nur durch Perspektivenwechsel (und wir haben da einige Perspektiven ☝️) in Absätze unterteilt waren, entsprach nicht meinem Geschmack. Ich mag es nicht besonders, wenn ein Roman "in einer Wurst" durchgeschrieben ist. Das erdrückt mich irgendwie. Doch auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden und mit keinem einzigen identifizieren. Denn leider hatte jeder Erzähler ausnahmslos mächtig einen an der Waffel und ich litt ein wenig unter "Psychopathen-Overload". 😳 Die Auflösung der Geschehnisse las ich etwas fassungslos, da der Täter mir als völlig willkürlich gewählt erschien und ich das Gefühl hatte, man musste nun einfach irgendjemanden präsentieren, was mich ziemlich unbefriedigt zurückließ. Das beste für mich an dem Buch war der zweiseitige Epilog, der mich endlich mit einem greif- und brauchbaren Charakter belohnte und auch stilistisch für mich deutlich ansprechender war als die hunderten Seiten davor. Mir hat's leider nicht gefallen... 🤷♀️

Megaaa Spannung, wobei es einen halben Stern Abzug gibt. Einige Fragen bleiben am Ende irgendwie ungeklärt, was mich dolle triggert. Hätte mir da mehr infos erhofft. Ansonsten klare Leseempfehlung!
📚 Inhalt Eine heile Welt, Vater, Mutter und zwei Kinder. Zusammengehalten wird sie durch Gewalt und strenge Regeln. Denn der Vater hält die Mutter und die Kinder in einer kleinen Hütte im Wald fest und gibt das Leben vor. Halten sie sich nicht daran, wird die Mutter bestraft. Die Geschichte beginnt so, wie andere enden: Mit der Flucht von Lena aus der Gefangenschaft ihres Peinigers. Doch Lena heisst eigentlich Hannah und die Kinder um die sie sich kümmern musste, sind nicht ihre. Nach ihrer Flucht wird die Geschichte durch ihre Erzählungen aufgearbeitet und die Puzzlestücke setzen sich langsam zu einem Bild zusammen. Doch Lenas Eltern fragen sich immer noch, wo ihre Tochter ist, die vor 13 Jahren verschwand. Auch die Kinder tragen zur Vervollständigung des Bildes bei. Sie kennen nur die kleine Welt ihrer Hütte, denn sie sind dort geboren und aufgewachsen. Es fällt ihnen schwer, die Welt ausserhalb ihrer bekannten Grenzen zu akzeptieren und sich anzupassen. 📖 Meinung Eine sehr komplexe, spannende Geschichte. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonist:innen erfahren wir die ganze Dramatik durch verschiedene Augen und können uns nur ganz allmählich ein Bild von der Situation machen. Einerseits gibt es Hannah, die in die Rolle der «Lena» gedrängt wurde und nach ihrer Flucht das Trauma verarbeiten muss und versucht, wieder in ihr altes Leben zu kommen. Dann gibt es auch die Sicht von Lenas Vater, der die Hoffnung seine Tochter zu finden, immer noch nicht aufgegeben hat. Dies sind schon beides sehr interessante Aspekte und ich hätte gerne mehr über die Zeit der Gefangenschaft und den Tagesablauf in der Hütte erfahren. Doch am spannendsten fand ich die Sichtweise der Kinder, die in der «normalen» Welt nicht zurechtkommen. Und wie kann man es ihnen verdenken? Sie kennen nur ihre Hütte und die Beziehungsdynamik, die der Vater diktiert. Wenn man so aufwächst und das das bekannte Weltbild ist, akzeptiert man es. Wir wachsen alle in unserer eigenen Realität auf und es ist schwer, plötzlich etwas anderes als «normal» zu akzeptieren. Die Handlung wechselt sprunghaft zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wie auch zwischen den verschiedenen POV’s. Das tut viel für die Spannung des Buches, doch es kann etwas verwirrend wirken. Wäre das Buch aber nicht so aufgebaut, wäre es wohl bei weitem nicht so spannend. Ich vermute, dass das Buch auch nur dann wirken kann, wenn man es zum ersten Mal liest. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es ein zweites Mal nochmal genau so spannend sein könnte, aber wer weiss, vielleicht täusche ich mich. Jedenfalls ein spannender Thriller, der sehr gut umgesetzt wurde.
Die perfekte Familie, oder?
Dieser Thriller von Romy Hausmann hat mir den Atem geraubt und mich um den Schlaf gebracht! Erschreckendes Szenario - absolut spannend und verstörend! Pageturner!
Seit Jahren wird Sie vermisst. Lena. Die Eltern geben nicht auf und hoffen auf ein Wiedersehen oder zumindest auf Antworten… Aber nichts passiert. Bis eines Tages ein Autounfall geschieht
Spannend bis zum Schluss. Man erfährt die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, verschiedene Charaktere erzählen uns die Geschichte. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und muss sagen, dass es sehr gut vertont war. Ich konnte allem gut folgen und bin in der Geschichte versunken. Eine Hör-/Leseempfehlung. Bin auf die weiteren Bücher von Romy Hausmann gespannt. Das Potential ist definitiv da
4,5
Hat mich leider nicht überzeugt
Anlässlich der Verfilmung bzw. der Serie die bald bei Netflix erscheint wollte ich das Buch vorher nochmal lesen. Vor Jahren hatte ich das Buch bereits gelesen, damals fand ich es richtig gut. Aber da ich in der Zwischenzeit mehrere Bücher dieser Art gelesen habe, hatte ich nun den Vergleich und wurde leider etwas enttäuscht. Ich fand den Schreibstil gewöhnungsbedüftig und es gibt mehrere POVs, sodass man sich immer wieder in andere Personen hineinversetzen muss. Außerdem gibt es nicht so viele Plots. Klar, zwischendurch passiert mal was spannendes aber einen richtigen Plottwist gab es meiner Meinung nach erst am Ende. Ich finde Lenas Vater etwas unsympathisch, weil er in jeder Person den Täter sieht und diese dann auch ohne vorherige Recherchen beschuldigt und sich Jasmins Taten kann ich an manchen Stellen nicht nachvollziehen. Finde es schade, da mir das Buch wirklich wieder gefallen wollte, was aber leider nicht der Fall war. Ich werde mir trotzdem die Serie anschauen.
Dieser Thriller hat mir gut gefallen. Ich kenne die Netflixserie nicht und hatte auch sonst nicht viel von dem Buch gehört oder gelesen. Ich bin also unvoreingenommen gestartet. Der Thriller konnte mich an einigen Stellen überraschen. Es ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und die Personen gut charakterisiert.
Das Buch ist von Angang bis Ende spannend. Man ist von Anfang an direkt in der Geschichte. Die Protagonisten sind ganz toll, von den Kindern gar nicht zu reden. Kann ich nut empfehlen.
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Romy Hausmann, Jahrgang 1981, hat sich 2019 mit ihrem Thrillerdebüt ›Liebes Kind‹ sogleich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben: ›Liebes Kind‹ landete auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste, mit ›Marta schläft‹ folgte 2020 ihr zweiter Bestseller. Übersetzungen ihrer Bücher erscheinen in 26 Ländern, die Filmrechte wurden hochkarätig verkauft. Romy Hausmann wohnt mit ihrer Familie in einem abgeschiedenen Waldhaus in der Nähe von Stuttgart. Auch ihr dritter Thriller ›Perfect Day‹ landete sofort nach Erscheinen 2022 auf Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Weitere Informationen unter www.romy-hausmann.de
Beiträge
Es war das bitte?!
Hab es ab Seite 1 geliebt und verschlungen. Ich mochte die Spannung und den Schreibstil sehr, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ab der 3-5 Seite ist mir dann auch direkt aufgefallen, dass ich die Serie auf Netflix vor ein paar Jahren gesehen hatte. 🤭 Definitiv ein toller Thriller 🙌🏽

Leider nicht mein Geschmack 😕
Als Lena erwacht, findet sie sich in einem absoluten Albtraum wieder. In einer fensterlosen Hütte im Wald hat sie nun Ehefrau und Mutter zu sein, wenn sie überleben möchte. Die Regeln bestimmt allein ihr Ehemann, alles folgt einem festgelegten Ritual und straffen Zeitplan. Nachdem Lena die Flucht gelingt, wähnt sie sich in Sicherheit. Doch nur für kurze Zeit. Denn das Grauen ist noch nicht zu Ende... Mein erster Thriller von Romy Hausmann und so leid es mir tut - da ich bereits viele positive Stimmen zu den Büchern der Autorin gelesen habe - vermutlich auch mein letzter. Wir wurden irgendwie nicht warm miteinander, das Buch und ich. Die Geschichte konnte mich nicht wirklich fesseln, sodass ich mich durch die ersten beiden Drittel eher durchmühte. Dass es keine Kapitel gab, sondern die Ereignisse nur durch Perspektivenwechsel (und wir haben da einige Perspektiven ☝️) in Absätze unterteilt waren, entsprach nicht meinem Geschmack. Ich mag es nicht besonders, wenn ein Roman "in einer Wurst" durchgeschrieben ist. Das erdrückt mich irgendwie. Doch auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden und mit keinem einzigen identifizieren. Denn leider hatte jeder Erzähler ausnahmslos mächtig einen an der Waffel und ich litt ein wenig unter "Psychopathen-Overload". 😳 Die Auflösung der Geschehnisse las ich etwas fassungslos, da der Täter mir als völlig willkürlich gewählt erschien und ich das Gefühl hatte, man musste nun einfach irgendjemanden präsentieren, was mich ziemlich unbefriedigt zurückließ. Das beste für mich an dem Buch war der zweiseitige Epilog, der mich endlich mit einem greif- und brauchbaren Charakter belohnte und auch stilistisch für mich deutlich ansprechender war als die hunderten Seiten davor. Mir hat's leider nicht gefallen... 🤷♀️

Megaaa Spannung, wobei es einen halben Stern Abzug gibt. Einige Fragen bleiben am Ende irgendwie ungeklärt, was mich dolle triggert. Hätte mir da mehr infos erhofft. Ansonsten klare Leseempfehlung!
📚 Inhalt Eine heile Welt, Vater, Mutter und zwei Kinder. Zusammengehalten wird sie durch Gewalt und strenge Regeln. Denn der Vater hält die Mutter und die Kinder in einer kleinen Hütte im Wald fest und gibt das Leben vor. Halten sie sich nicht daran, wird die Mutter bestraft. Die Geschichte beginnt so, wie andere enden: Mit der Flucht von Lena aus der Gefangenschaft ihres Peinigers. Doch Lena heisst eigentlich Hannah und die Kinder um die sie sich kümmern musste, sind nicht ihre. Nach ihrer Flucht wird die Geschichte durch ihre Erzählungen aufgearbeitet und die Puzzlestücke setzen sich langsam zu einem Bild zusammen. Doch Lenas Eltern fragen sich immer noch, wo ihre Tochter ist, die vor 13 Jahren verschwand. Auch die Kinder tragen zur Vervollständigung des Bildes bei. Sie kennen nur die kleine Welt ihrer Hütte, denn sie sind dort geboren und aufgewachsen. Es fällt ihnen schwer, die Welt ausserhalb ihrer bekannten Grenzen zu akzeptieren und sich anzupassen. 📖 Meinung Eine sehr komplexe, spannende Geschichte. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonist:innen erfahren wir die ganze Dramatik durch verschiedene Augen und können uns nur ganz allmählich ein Bild von der Situation machen. Einerseits gibt es Hannah, die in die Rolle der «Lena» gedrängt wurde und nach ihrer Flucht das Trauma verarbeiten muss und versucht, wieder in ihr altes Leben zu kommen. Dann gibt es auch die Sicht von Lenas Vater, der die Hoffnung seine Tochter zu finden, immer noch nicht aufgegeben hat. Dies sind schon beides sehr interessante Aspekte und ich hätte gerne mehr über die Zeit der Gefangenschaft und den Tagesablauf in der Hütte erfahren. Doch am spannendsten fand ich die Sichtweise der Kinder, die in der «normalen» Welt nicht zurechtkommen. Und wie kann man es ihnen verdenken? Sie kennen nur ihre Hütte und die Beziehungsdynamik, die der Vater diktiert. Wenn man so aufwächst und das das bekannte Weltbild ist, akzeptiert man es. Wir wachsen alle in unserer eigenen Realität auf und es ist schwer, plötzlich etwas anderes als «normal» zu akzeptieren. Die Handlung wechselt sprunghaft zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wie auch zwischen den verschiedenen POV’s. Das tut viel für die Spannung des Buches, doch es kann etwas verwirrend wirken. Wäre das Buch aber nicht so aufgebaut, wäre es wohl bei weitem nicht so spannend. Ich vermute, dass das Buch auch nur dann wirken kann, wenn man es zum ersten Mal liest. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es ein zweites Mal nochmal genau so spannend sein könnte, aber wer weiss, vielleicht täusche ich mich. Jedenfalls ein spannender Thriller, der sehr gut umgesetzt wurde.
Die perfekte Familie, oder?
Dieser Thriller von Romy Hausmann hat mir den Atem geraubt und mich um den Schlaf gebracht! Erschreckendes Szenario - absolut spannend und verstörend! Pageturner!
Seit Jahren wird Sie vermisst. Lena. Die Eltern geben nicht auf und hoffen auf ein Wiedersehen oder zumindest auf Antworten… Aber nichts passiert. Bis eines Tages ein Autounfall geschieht
Spannend bis zum Schluss. Man erfährt die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, verschiedene Charaktere erzählen uns die Geschichte. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und muss sagen, dass es sehr gut vertont war. Ich konnte allem gut folgen und bin in der Geschichte versunken. Eine Hör-/Leseempfehlung. Bin auf die weiteren Bücher von Romy Hausmann gespannt. Das Potential ist definitiv da
4,5
Hat mich leider nicht überzeugt
Anlässlich der Verfilmung bzw. der Serie die bald bei Netflix erscheint wollte ich das Buch vorher nochmal lesen. Vor Jahren hatte ich das Buch bereits gelesen, damals fand ich es richtig gut. Aber da ich in der Zwischenzeit mehrere Bücher dieser Art gelesen habe, hatte ich nun den Vergleich und wurde leider etwas enttäuscht. Ich fand den Schreibstil gewöhnungsbedüftig und es gibt mehrere POVs, sodass man sich immer wieder in andere Personen hineinversetzen muss. Außerdem gibt es nicht so viele Plots. Klar, zwischendurch passiert mal was spannendes aber einen richtigen Plottwist gab es meiner Meinung nach erst am Ende. Ich finde Lenas Vater etwas unsympathisch, weil er in jeder Person den Täter sieht und diese dann auch ohne vorherige Recherchen beschuldigt und sich Jasmins Taten kann ich an manchen Stellen nicht nachvollziehen. Finde es schade, da mir das Buch wirklich wieder gefallen wollte, was aber leider nicht der Fall war. Ich werde mir trotzdem die Serie anschauen.
Dieser Thriller hat mir gut gefallen. Ich kenne die Netflixserie nicht und hatte auch sonst nicht viel von dem Buch gehört oder gelesen. Ich bin also unvoreingenommen gestartet. Der Thriller konnte mich an einigen Stellen überraschen. Es ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und die Personen gut charakterisiert.
Das Buch ist von Angang bis Ende spannend. Man ist von Anfang an direkt in der Geschichte. Die Protagonisten sind ganz toll, von den Kindern gar nicht zu reden. Kann ich nut empfehlen.