Lieben was ist
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Byron Katie, Jahrgang 1942, wuchs in Südkalifornien auf. Von der Mitte der 70er-Jahre an litt sie unter schweren psychischen Problemen, von denen sie 1986 durch ein Erleuchtungserlebnis spontan befreit wurde. Sie entwickelte »The Work«, ein System der Selbsterkenntnis, das seitdem unzähligen Menschen geholfen hat. Ihr erstes Buch, das die Funktionsweise von »The Work« beschreibt, wurde ein internationaler Bestseller und liegt in deutscher Sprache unter dem Titel »Lieben was ist« vor. Viele Jahre vermittelte Byron Katie ihre Methode auf Vortrags- und Seminarreisen in vielen Ländern der Welt.
Beiträge
Ich liebe es
Ich liebe es.
Es ist doch gar nicht so einfach an Tagen wo alles schief geht zu sagen ich liebe was ist. Ich sage das lieber an guten Tagen 😃💚
Lieben was ist – Katie Byron Verantwortung für die eigenen Probleme übernehmen. Man lernt zu erkennen, dass ein Problem immer einem selbst gehört und somit auch immer mit einem selbst zu tun hat. Dich stört etwas an anderen? Nun, das eigentliche Problem liegt dabei aber in dir. Denn wenn es dich stört und dich nicht gleichgültig lässt, ist irgendetwas in dir selbst im Unreinen. DU hast ein Problem... also löse es, stelle Fragen, gehe dem Ganzen auf den Grund und mache nicht anderen etwas zum Vorwurf, mit dem du nicht klarkommst. Es gibt natürlich Situationen, da würde keiner sagen, tja, das ist ja mein eigenes Problem. Zum Beispiel, wenn mein Mann mir fremdgeht, dann würde ich sicher niemals sagen: Das ist ja mein eigenes Problem, wenn mir das jetzt wehtut, was er getan hat. Ich kann entscheiden, ob es mir wehtut. Nein... kann ich nicht. Aber ich kann entscheiden, wie ich damit umgehe. Und auch das lernt man mit Katie Byrons Methode. Man lernt einfach Dinge, die passieren, zu hinterfragen und zu erkennen, wie es zu einem Gefühl kommt, einem Ärger, einer Diskrepanz zwischen zwei Menschen. Man lernt, dass man immer noch irgendwo die Wahl hat. Nämlich die Wahl, wie man auf etwas reagiert. Dinge anzunehmen, wie sie sind und sie dadurch ganz wie von allein zu verändern, weil man aufhört, dagegen zu kämpfen, sondern akzeptiert und loslässt, lernt man mit diesem Buch und auch mit den anderen von Katie. Die eigenen Gedanken sind oft teuflischer, als alles Schlechte, was uns im Leben widerfährt. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt, und jeder, der das einmal ausprobiert hat, der weiß, dass dieser Satz wahr ist. Dass er stimmt. Wenn wir uns auf das Positive im Leben konzentrieren, erleben wir mehr positives. Wenn wir uns nur auf die negativen Dinge konzentrieren, ziehen wir noch mehr Negatives an. Klar. Darauf liegt ja auch der Fokus. Richtig zu denken und richtig zu handeln, ist mit The Work eigentlich ziemlich einfach. The Work ständig zu betreiben mag für den ein oder anderen Zeitverschwendung sein und auch mir würde es ziemlich auf die Nerven gehen, ständig mit Papier und Stift runzurennen und mir alle Fragen wieder aufzuschreiben, aber... erstens geht das später auch im Kopf und zweitens, wenn man mal weiß, wie es geht und wo der eigene Fehler im Denken liegt, dann erkennt man seine negative Verhaltens- oder Denkweise von ganz alleine, wenn sie auftritt und kann dadurch schon selbst handeln, ohne The Work weiter ausführlich zu praktizieren. Aber um es erst mal zu lernen und zu erkennen, finde ich diese Methode wirklich toll. Wobei ich meine Einsichten jetzt ehrlich gesagt nicht durch diese Methode erkannt habe, sondern durch das Leben und Verluste. Wenn man etwas verliert, dann merkt man oft, wie schlecht man damit umgegangen ist. Und dann fängt man an nachzudenken. Über sich, über andere, über das Leben, über die Missetaten, über schlechte Angewohnheiten, über innere Blockaden, etc. Meditation hilft da auch sehr gut, aber das ist ein anderes Thema. (:
Tolle Technik um das stressige Kopfkino zu beenden;)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Byron Katie, Jahrgang 1942, wuchs in Südkalifornien auf. Von der Mitte der 70er-Jahre an litt sie unter schweren psychischen Problemen, von denen sie 1986 durch ein Erleuchtungserlebnis spontan befreit wurde. Sie entwickelte »The Work«, ein System der Selbsterkenntnis, das seitdem unzähligen Menschen geholfen hat. Ihr erstes Buch, das die Funktionsweise von »The Work« beschreibt, wurde ein internationaler Bestseller und liegt in deutscher Sprache unter dem Titel »Lieben was ist« vor. Viele Jahre vermittelte Byron Katie ihre Methode auf Vortrags- und Seminarreisen in vielen Ländern der Welt.
Beiträge
Ich liebe es
Ich liebe es.
Es ist doch gar nicht so einfach an Tagen wo alles schief geht zu sagen ich liebe was ist. Ich sage das lieber an guten Tagen 😃💚
Lieben was ist – Katie Byron Verantwortung für die eigenen Probleme übernehmen. Man lernt zu erkennen, dass ein Problem immer einem selbst gehört und somit auch immer mit einem selbst zu tun hat. Dich stört etwas an anderen? Nun, das eigentliche Problem liegt dabei aber in dir. Denn wenn es dich stört und dich nicht gleichgültig lässt, ist irgendetwas in dir selbst im Unreinen. DU hast ein Problem... also löse es, stelle Fragen, gehe dem Ganzen auf den Grund und mache nicht anderen etwas zum Vorwurf, mit dem du nicht klarkommst. Es gibt natürlich Situationen, da würde keiner sagen, tja, das ist ja mein eigenes Problem. Zum Beispiel, wenn mein Mann mir fremdgeht, dann würde ich sicher niemals sagen: Das ist ja mein eigenes Problem, wenn mir das jetzt wehtut, was er getan hat. Ich kann entscheiden, ob es mir wehtut. Nein... kann ich nicht. Aber ich kann entscheiden, wie ich damit umgehe. Und auch das lernt man mit Katie Byrons Methode. Man lernt einfach Dinge, die passieren, zu hinterfragen und zu erkennen, wie es zu einem Gefühl kommt, einem Ärger, einer Diskrepanz zwischen zwei Menschen. Man lernt, dass man immer noch irgendwo die Wahl hat. Nämlich die Wahl, wie man auf etwas reagiert. Dinge anzunehmen, wie sie sind und sie dadurch ganz wie von allein zu verändern, weil man aufhört, dagegen zu kämpfen, sondern akzeptiert und loslässt, lernt man mit diesem Buch und auch mit den anderen von Katie. Die eigenen Gedanken sind oft teuflischer, als alles Schlechte, was uns im Leben widerfährt. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt, und jeder, der das einmal ausprobiert hat, der weiß, dass dieser Satz wahr ist. Dass er stimmt. Wenn wir uns auf das Positive im Leben konzentrieren, erleben wir mehr positives. Wenn wir uns nur auf die negativen Dinge konzentrieren, ziehen wir noch mehr Negatives an. Klar. Darauf liegt ja auch der Fokus. Richtig zu denken und richtig zu handeln, ist mit The Work eigentlich ziemlich einfach. The Work ständig zu betreiben mag für den ein oder anderen Zeitverschwendung sein und auch mir würde es ziemlich auf die Nerven gehen, ständig mit Papier und Stift runzurennen und mir alle Fragen wieder aufzuschreiben, aber... erstens geht das später auch im Kopf und zweitens, wenn man mal weiß, wie es geht und wo der eigene Fehler im Denken liegt, dann erkennt man seine negative Verhaltens- oder Denkweise von ganz alleine, wenn sie auftritt und kann dadurch schon selbst handeln, ohne The Work weiter ausführlich zu praktizieren. Aber um es erst mal zu lernen und zu erkennen, finde ich diese Methode wirklich toll. Wobei ich meine Einsichten jetzt ehrlich gesagt nicht durch diese Methode erkannt habe, sondern durch das Leben und Verluste. Wenn man etwas verliert, dann merkt man oft, wie schlecht man damit umgegangen ist. Und dann fängt man an nachzudenken. Über sich, über andere, über das Leben, über die Missetaten, über schlechte Angewohnheiten, über innere Blockaden, etc. Meditation hilft da auch sehr gut, aber das ist ein anderes Thema. (: