Let It Snow. Eine Winter-Lovestory in New York
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Beschreibung
Beiträge
Niedliche Weihnachtsgeschichte. Die beiden gehen zwar auf die gleiche Uni, könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Durch einen Schneesturm werden alle Flüge gestrichen und Kyle bietet Hannah an bei ihm zu übernachten..... New York, Schnee, Heiligabend, lange Gespräche, Ausflüge.... es kommt wie es kommen muss oder doch nicht?

Eine süße Geschichte. Das Buch hat Spaß gemacht und ließ sich leicht und schnell lesen. Allerdings hat mir die Tiefe an einigen Stellen gefehlt. Am Ende ging es mir auch alles zu schnell.
Eine nette goldige weihnachtsgeschichte für zwischendurch aber in sich irgendwie nicht rund. Einiges war zu überstürzt, oder irgendwie halt einfach nicht wirklich flüssig zu lesen. Aber die Idee hinter der Story war echt gut.
Erst einmal muss ich positiv hervorheben, dass dieses Buch absolute Winterweihnachtsstimmung verbreitet. Julia K. Steins Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Atmosphäre des verschneiten New Yorks hat sie wirklich toll eingefangen. Am liebsten wäre ich selbst dort gewesen und hätte diese Ruhe, Besinnlichkeit und Schönheit miterleben können! ;) Die Geschichte spielt nur an zwei Tagen, was für mich die Liebesgeschichte etwas unglaubwürdig gemacht hat. Generell wurden soo viele Klischees bedient, dass es schon fast nicht noch mehr geht. Das hat dieses Buch, gemeinsam mit einer gewissen Oberflächlichkeit durch die kurze Handlungszeit, „nur“ zu einem guten Buch gemacht. Es ist schön für zwischendurch und absolut toll, wenn man Weihnachtsstimmung und cozy romance möchte, aber eben einfach kein emotional tiefgreifende Hammer! Dennoch empfehlenswerte und süße Geschichte!
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„Aber wenn ich wirklich verliebt wäre, würde ich bestimmt nicht ständig mit einem anderen Mädchen abhängen, sondern mit meiner Freundin.“
Eine niedliche weihnachtsgeschichte, die an mancher Stelle etwas flach war. Die Dialoge waren kleine Gefechte, was den locker leichten schreibstil untermalt hat. Hannah war leider etwas voreingenommen und hat sich schwer getan, nach ihren eigenen Prinzipien zu handeln. Das hat sich etwas widersprochen. Die Atmosphäre war aber schön, nur das Ende kam mir zu schnell. Das Drama hätte ich nicht so gebraucht :)
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Beiträge
Niedliche Weihnachtsgeschichte. Die beiden gehen zwar auf die gleiche Uni, könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Durch einen Schneesturm werden alle Flüge gestrichen und Kyle bietet Hannah an bei ihm zu übernachten..... New York, Schnee, Heiligabend, lange Gespräche, Ausflüge.... es kommt wie es kommen muss oder doch nicht?

Eine süße Geschichte. Das Buch hat Spaß gemacht und ließ sich leicht und schnell lesen. Allerdings hat mir die Tiefe an einigen Stellen gefehlt. Am Ende ging es mir auch alles zu schnell.
Eine nette goldige weihnachtsgeschichte für zwischendurch aber in sich irgendwie nicht rund. Einiges war zu überstürzt, oder irgendwie halt einfach nicht wirklich flüssig zu lesen. Aber die Idee hinter der Story war echt gut.
Erst einmal muss ich positiv hervorheben, dass dieses Buch absolute Winterweihnachtsstimmung verbreitet. Julia K. Steins Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Atmosphäre des verschneiten New Yorks hat sie wirklich toll eingefangen. Am liebsten wäre ich selbst dort gewesen und hätte diese Ruhe, Besinnlichkeit und Schönheit miterleben können! ;) Die Geschichte spielt nur an zwei Tagen, was für mich die Liebesgeschichte etwas unglaubwürdig gemacht hat. Generell wurden soo viele Klischees bedient, dass es schon fast nicht noch mehr geht. Das hat dieses Buch, gemeinsam mit einer gewissen Oberflächlichkeit durch die kurze Handlungszeit, „nur“ zu einem guten Buch gemacht. Es ist schön für zwischendurch und absolut toll, wenn man Weihnachtsstimmung und cozy romance möchte, aber eben einfach kein emotional tiefgreifende Hammer! Dennoch empfehlenswerte und süße Geschichte!
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„Aber wenn ich wirklich verliebt wäre, würde ich bestimmt nicht ständig mit einem anderen Mädchen abhängen, sondern mit meiner Freundin.“
Eine niedliche weihnachtsgeschichte, die an mancher Stelle etwas flach war. Die Dialoge waren kleine Gefechte, was den locker leichten schreibstil untermalt hat. Hannah war leider etwas voreingenommen und hat sich schwer getan, nach ihren eigenen Prinzipien zu handeln. Das hat sich etwas widersprochen. Die Atmosphäre war aber schön, nur das Ende kam mir zu schnell. Das Drama hätte ich nicht so gebraucht :)