Lebenslanges Lernen als Reformprogramm

Lebenslanges Lernen als Reformprogramm

Taschenbuch

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Beschreibung

Wenn man theologische Quellen der Reformationszeit unter dem Aspekt des Lebenslangen Lernens sichtet, wird schnell deren immense bildungshistorische Bedeutung klar. Es zeigt sich, dass das „lifelong learning“ keine umwälzende erziehungswissenschaftliche Erfindung des ausgehenden 20. Jahrhunderts ist – schon gar nicht semantisch. Von Luther initiiert, gerät das „discere per totam vitam“ bereits für gelehrte Protestanten der zweiten Generation zu einer anerkannten, neuen pädagogischen Maxime. Die ausgewählten Protagonisten sollen dies exemplarisch belegen. Dr. Andreas Ledl studierte Diplom-Pädagogik mit dem Schwerpunkt Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung an der Universität Regensburg. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Pädagogik und Erwachsenen-/Weiterbildung der Universität Flensburg sowie Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
90
Preis
10.10 €