Leb wohl, Schwester
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman »Der Kindersammler« war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sie hat es mal wieder geschafft.
Uff was für ein Buch ich habe jedes Buch von Ihr gelesen ja ein zwei fand ich nicht so gut aber alle anderen waren sowas von gut und sogar echte Highlights als ich dann erfuhr das es weiter geht war ich voller Vorfreude und ja ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn mann eigentlich weiss schon am Anfang wer es ist hat die Autorin auch in diesem Buch wieder geschafft so eine krasse Spannung und Stimmung in dieses Buch zu bringen das mann einfach nicht aufhören kann besonders gefällt mir ja an der Autorin das Sie die Sichweise der Mörder so krass beschreibt auch in diesem Buch war das schon wieder herausragend und das Buch vergibt einen kleinen Ansatz das ich mehr erhoffe das es noch ein Buch geben wird mit Neri und Sohn eventuell 🤩 5/5🌟
Auch mit ihrem neuen Thriller hat mich Sabine Thiesler wieder gepackt. Über 600 Seiten – und trotzdem kommt keine Langeweile auf. Klar, ein bisschen kürzer hätte es schon sein dürfen, aber dafür gibt’s wieder diese typische Toskana-Atmosphäre, die ich so liebe. Ich mag diesen ganz eigenen Stil: ruhiger Aufbau, viel Innenleben, und dann zieht sich langsam die Schlinge zu. Commissario Donato Neri ist kein Supercop, sondern angenehm normal – gerade das macht ihn so sympathisch. Kein Thriller zum Durchhetzen, sondern zum Genießen . Fans von Thiesler wissen, was sie bekommen. Und das ist gut so.
Die Reihe verfolge ich schon seit längerem und ich mag die Reihe sehr, super Schreibweise . Was ich sagen muss ist das man wirklich vom Cover her die sehr schlecht aussanander halten kann, immer wenn ich ein Buch kaufe von der Reihe bin ich mir so unsicher ob ich es schon habe oder nicht. Aber zurück zum Buch, spannend und aufregend zu lesen, es gab auch so viele Wendung und ich habe sehr oft hin und her überlegen wie es woll weiter geht zu Kapitel zu Kapitel aber meistens bin ich nicht drauf gekommen, alles im einen muss ich sagen das ich ihre Bücher liebe

Leb Wohl, Schwester.
Uff... Was ein Buch. Ich hatte nach dem letzten Buch "Romeos Tod" etwas Sorge um meine geliebte Toskana Thriller-Reihe. Aber zum Glück kam alles so, wie ich es mir erhofft hatte. Sabine Thiesler schaffte es mal wieder, mich in einen Sog zu ziehen, aus dem ich nicht wirklich heraus wollte. Ich verfolgte meinen geliebten Donato Neri durch die engen Straßen von Ambra, durch die hügelige Landschaft der Toskana und genoss den Espresso auf der Piazza in Siena. Die Story war von der ersten Sekunde an spannend. Natürlich hat man auch hier ab und zu ruhigere Stellen, aber diese werden gekonnt mit Dialogen oder Gedanken aus Sicht der Täterin gefüllt, sodass man immer weiterlesen muss. Wie die Bücher davor sind auch hier alle Kapitel recht kurz, so hat man einen leichten und spannenden Lesefluss. Man schreitet von Seite zu Seite und auf einmal ist man schon am Ende. Worum geht es: Wir treffen hier auf Stefania und Stefano, sie sind Zwillinge und ineinander verliebt. Sie verbindet quasi eine unnatürliche Symbiose und können ohne einander nicht leben. Beide wissen jedoch, dass ihre Liebe nicht normal, und vor allem auch nicht erwünscht ist. Eine Familie können sie nicht werden, denn ein Kind mit beider Erbgut? Das kann nicht gut gehen. Also baut sich nach und nach immer mehr Frust und Hass in Stefania auf... Sie schleicht sich immer wieder von Zuhause weg und... Hier höre ich lieber auf zu schreiben, um euch die Story nicht direkt vorweg zu nehmen. Jedoch kommt es zu einigen sehr tragischen und bizarren Todesfälle rund um Ambra. Donato Neri, der kurz vor seiner Rente steht und gerade seine Nachfolgerin einarbeitet, steht vor einem Rätsel. Definitiv ein Thiesler der mich mal wieder richtig begeistert hat. Ich kann es nicht erwarten 2026 den nächsten Band in den Händen zu halten.

Für mich leider der schwächste Fall von Commissario Neri. Die Spannung des Buches wird schnell herausgenommen, da wir als Leser von Anfang an „ alles serviert“ bekommen. So können wir bei den Ermittlungen nur noch zu schauen und dabei brauchen wir einen langen Atem… Glücklicherweise lässt sich die Geschichte leicht lesen, denn sonst wäre es fast anstrengend geworden. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich den Commissario und seine Frau sowieso schon ins Herz geschlossen habe. Vertraute Charaktere und die mediterrane Atmosphäre Italiens haben mich etwas bei Laune gehalten. Der Fall selbst leider nicht….
Ich liebe diese Reihe und verfolge sie von Anfang an. Deshalb war ich ganz entzückt, als ich erfahren habe, dass es ein Wiedersehen mit Commissario Neri gibt und musste das neue Werk direkt nach Einzug lesen. Sabine Thiesler schafft es mit dieser Reihe, mich immer direkt abzuholen, sodass ich instant in der Geschichte bin, was ich jedes Mal faszinierend finde. Sogartig hat sie mich wieder gepackt und mit dieser Fortsetzung glücklich gemacht. Dieser Thriller ist auch, wie die anderen Teile dieser Reihe, sehr ruhig aber fesselnd geschrieben. Die Autorin füllt zwischendurch den Verlauf mit interessanten Dialogen und Einblicken in die Tätersicht, die für zusätzliche Spannung sorgen. Durch die kurzen Kapitel und dem tollen Schreibstil bin ich nur so durch das Buch geflogen. Ich habe es geliebt, mit Neri in Ambra zu sein und den Fall ganz aufzuklären. Durch Romina bekommt Neri Unterstützung, denn sie soll seine Nachfolgerin werden. Ihre Figurenzeichnung mochte ich sofort und fand sie als frischen neuen Wind klasse. Die Dynamik der beiden hat bei den Ermittlungen und auf zwischenmenschlicher Ebene Spaß gemacht. Abgesehen von den lieb gewonnenen Charakteren und dem wunderbaren Setting haben wir es hier mit einem grausamen Fall zu tun. Sabine Thiesler webt hier ein cleveres Spinnennetz, bei dem alle Fäden am Ende stringent zusammenführen. „Leb wohl, Schwester“ ist ein spannender Pageturner, der mir eine tolle Lesezeit beschert hat. Die Reihe kann ich uneingeschränkt empfehlen und freue mich, nächstes Jahr erneut in die Toskana abzutauchen. Happy Reading! Jasmin ♡

Sabine Thiesler hat es einfach drauf bis hat hier wieder einen unglaublich tollen Thriller abgeliefert.
Genial 🤩 20 Stunden Hörbuch in kurzer Zeit erledigt. Mit diesem Buch ist Sabine Thiesler wieder ein genialer Thriller gelungen.
Sympathischer Ermittler
Toskana, ein Serienmörder und dunkle Geheimnisse – da bin ich doch gleich mal neugierig. „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler, erschienen im Hardcover bei Heyne, versprach eine ganz besondere Thrillerunterhaltung. Kurz zum Inhalt: Ein verliebtes Pärchen wird in ihrem Urlaub in der Toskana mitten in der Nacht ermordet. Commissario Neri ist entsetzt und muss sich fragen, ob der gefürchtete Liebespaarmörder nach Jahrzehnten zurückgekehrt ist. Bald schon wird ein weiteres Pärchen ermordet, und der Druck auf Commissario Neri wächst. Meine Meinung: Es war mein erster Thriller von Sabine Thiesler, und so begann ich voller Vorfreude, Commissario Neri zu folgen. Ich muss gestehen, so ganz einfach machte es mir Sabine Thiesler nicht, denn für mich war „Leb wohl, Schwester“ mehr ein Krimi als ein Thriller. Mit über 600 Seiten wurde das Privatleben des Commissario ebenso intensiv beschrieben wie der Fall. Das mögen viele bestimmt sehr gerne, mir war es jedoch zu viel des Guten. Doch dies möchte ich in die Bewertung nicht einfließen lassen, da es wirklich reine Geschmacksache ist und jeder von euch, der Commissario Brunetti-Krimis gerne liest, wird von diesem Buch begeistert sein. Nur leider ist das einfach nicht ganz mein Ding, da bei mir ein Thriller immer schnell erzählt sein muss. Der Schreibstil von Sabine Thiesler ist sehr gut, und ich konnte das kleine Dörfchen und die Personen richtig vor meinem inneren Auge sehen. Die Storyline hatte die Autorin sehr gut durchdacht und aufgebaut. Die Grundidee der Story fand ich richtig gut, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas zu langsam erzählt wurde. Aber da dies wirklich reine Geschmacksache ist, wollte ich das nicht in die Bewertung einfließen lassen. Im letzten Drittel wurde allerdings alles etwas zäh und auch etwas unlogisch. Für mich war „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler ein stimmiger Krimi, der mir leider im letzten Drittel etwas zu unlogisch war. 4 von 5 Sternen.

𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? … weil ich die Thriller von Sabine Thiesler sehr mag, vor allem die, in denen Commissario Neri ermittelt. Zudem klingt der Klappentext doch wohl richtig gut, oder? 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Ein Liebespaarmörder und ein einsames toskanisches Frauenkloster - Commissario Neris schwerster Fall! Ein kleines Zelt, idyllisch am Waldrand, mit herrlichem Blick über die Hügel der Toskana. Dort verbringt das junge deutsche Paar Anne und Michael wunderschöne Urlaubstage. Bis sie eines Nachts grausam ermordet werden. Commissario Neri ist entsetzt. Geht wieder ein Liebespaarmörder um, wie einst das Monster von Florenz? Tatsächlich schlägt der Täter schon kurz darauf wieder zu. Zum Glück hat Neri bei seinen Ermittlungen tatkräftige Unterstützung durch eine neue junge Kollegin, Romina Roselli. Eine Spur führt die beiden schließlich in ein einsames Frauenkloster … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Diese Rezension fällt mir wirklich schwer und tut mir fast ein wenig Leid, aber mir hat dieser Fall leider gar nicht gefallen. Erst einmal möchte ich sagen, dass ich finde, dass Sabine Thiesler schreiben kann. Zumindest mir gefällt das richtig gut. Dabei liebe ich ihre knackigen, kurzen Kapitel und auch ihre Fälle, die vor allem in letzter Zeit ganz schön heftig geworden sind. Neri, seine Frau und das toskanische Setting fühlen sich dabei wie Familie und Heimat an, auch wenn Neri gefühlt schon seit Jahren, kurz vor der Rente steht. Mir soll es recht sein. Kommen wir zu der Kritik. Zu Beginn war ich noch vollkommen begeistert. Da gab es einen Moment, der mich überrascht hat, und auch der eigentliche Fall versprach spannend zu werden, auch wenn man gleich schon wusste, wer die Täterin ist. Nachdem der zweite Teil begann (Seite 241) war es allerdings mit meiner Begeisterung vorbei. Da zog sich die Geschichte und es kamen auch keine neuen Erkenntnisse. Wie auch, die Täterin kannte man ja und man wusste auch relativ schnell warum. Wenn man unter den Umständen bedenkt, dass das Buch 620 Seiten hat, kann man sich sicherlich vorstellen, wie es mir die restlichen 380 Seiten ergangen ist. Zudem hatte ich meine Probleme mit Stefania. Ihre Handlungen und Denkweisen haben mich häufig die Augen verdrehen lassen. Kinnlade herunterklappen wäre mir lieber gewesen, stattdessen musste ich mich aber leider durch die Geschichte quälen. Ich finde es wirklich schade, weil ich Sabine Thieslers Thriller sonst sehr mag. Ich gehe davon aus, dass Neri vermutlich noch lange nicht in seinem wohlverdienten Ruhestand entlassen wird, weswegen ich ihn beim nächsten Mal nochmal gerne begleiten würde. Einfach um zu schauen, ob der nächste Thriller wieder meinen Erwartungen entspricht. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Bin dieses Mal leider enttäuscht 😞 2,5☆

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman »Der Kindersammler« war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sie hat es mal wieder geschafft.
Uff was für ein Buch ich habe jedes Buch von Ihr gelesen ja ein zwei fand ich nicht so gut aber alle anderen waren sowas von gut und sogar echte Highlights als ich dann erfuhr das es weiter geht war ich voller Vorfreude und ja ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn mann eigentlich weiss schon am Anfang wer es ist hat die Autorin auch in diesem Buch wieder geschafft so eine krasse Spannung und Stimmung in dieses Buch zu bringen das mann einfach nicht aufhören kann besonders gefällt mir ja an der Autorin das Sie die Sichweise der Mörder so krass beschreibt auch in diesem Buch war das schon wieder herausragend und das Buch vergibt einen kleinen Ansatz das ich mehr erhoffe das es noch ein Buch geben wird mit Neri und Sohn eventuell 🤩 5/5🌟
Auch mit ihrem neuen Thriller hat mich Sabine Thiesler wieder gepackt. Über 600 Seiten – und trotzdem kommt keine Langeweile auf. Klar, ein bisschen kürzer hätte es schon sein dürfen, aber dafür gibt’s wieder diese typische Toskana-Atmosphäre, die ich so liebe. Ich mag diesen ganz eigenen Stil: ruhiger Aufbau, viel Innenleben, und dann zieht sich langsam die Schlinge zu. Commissario Donato Neri ist kein Supercop, sondern angenehm normal – gerade das macht ihn so sympathisch. Kein Thriller zum Durchhetzen, sondern zum Genießen . Fans von Thiesler wissen, was sie bekommen. Und das ist gut so.
Die Reihe verfolge ich schon seit längerem und ich mag die Reihe sehr, super Schreibweise . Was ich sagen muss ist das man wirklich vom Cover her die sehr schlecht aussanander halten kann, immer wenn ich ein Buch kaufe von der Reihe bin ich mir so unsicher ob ich es schon habe oder nicht. Aber zurück zum Buch, spannend und aufregend zu lesen, es gab auch so viele Wendung und ich habe sehr oft hin und her überlegen wie es woll weiter geht zu Kapitel zu Kapitel aber meistens bin ich nicht drauf gekommen, alles im einen muss ich sagen das ich ihre Bücher liebe

Leb Wohl, Schwester.
Uff... Was ein Buch. Ich hatte nach dem letzten Buch "Romeos Tod" etwas Sorge um meine geliebte Toskana Thriller-Reihe. Aber zum Glück kam alles so, wie ich es mir erhofft hatte. Sabine Thiesler schaffte es mal wieder, mich in einen Sog zu ziehen, aus dem ich nicht wirklich heraus wollte. Ich verfolgte meinen geliebten Donato Neri durch die engen Straßen von Ambra, durch die hügelige Landschaft der Toskana und genoss den Espresso auf der Piazza in Siena. Die Story war von der ersten Sekunde an spannend. Natürlich hat man auch hier ab und zu ruhigere Stellen, aber diese werden gekonnt mit Dialogen oder Gedanken aus Sicht der Täterin gefüllt, sodass man immer weiterlesen muss. Wie die Bücher davor sind auch hier alle Kapitel recht kurz, so hat man einen leichten und spannenden Lesefluss. Man schreitet von Seite zu Seite und auf einmal ist man schon am Ende. Worum geht es: Wir treffen hier auf Stefania und Stefano, sie sind Zwillinge und ineinander verliebt. Sie verbindet quasi eine unnatürliche Symbiose und können ohne einander nicht leben. Beide wissen jedoch, dass ihre Liebe nicht normal, und vor allem auch nicht erwünscht ist. Eine Familie können sie nicht werden, denn ein Kind mit beider Erbgut? Das kann nicht gut gehen. Also baut sich nach und nach immer mehr Frust und Hass in Stefania auf... Sie schleicht sich immer wieder von Zuhause weg und... Hier höre ich lieber auf zu schreiben, um euch die Story nicht direkt vorweg zu nehmen. Jedoch kommt es zu einigen sehr tragischen und bizarren Todesfälle rund um Ambra. Donato Neri, der kurz vor seiner Rente steht und gerade seine Nachfolgerin einarbeitet, steht vor einem Rätsel. Definitiv ein Thiesler der mich mal wieder richtig begeistert hat. Ich kann es nicht erwarten 2026 den nächsten Band in den Händen zu halten.

Für mich leider der schwächste Fall von Commissario Neri. Die Spannung des Buches wird schnell herausgenommen, da wir als Leser von Anfang an „ alles serviert“ bekommen. So können wir bei den Ermittlungen nur noch zu schauen und dabei brauchen wir einen langen Atem… Glücklicherweise lässt sich die Geschichte leicht lesen, denn sonst wäre es fast anstrengend geworden. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich den Commissario und seine Frau sowieso schon ins Herz geschlossen habe. Vertraute Charaktere und die mediterrane Atmosphäre Italiens haben mich etwas bei Laune gehalten. Der Fall selbst leider nicht….
Ich liebe diese Reihe und verfolge sie von Anfang an. Deshalb war ich ganz entzückt, als ich erfahren habe, dass es ein Wiedersehen mit Commissario Neri gibt und musste das neue Werk direkt nach Einzug lesen. Sabine Thiesler schafft es mit dieser Reihe, mich immer direkt abzuholen, sodass ich instant in der Geschichte bin, was ich jedes Mal faszinierend finde. Sogartig hat sie mich wieder gepackt und mit dieser Fortsetzung glücklich gemacht. Dieser Thriller ist auch, wie die anderen Teile dieser Reihe, sehr ruhig aber fesselnd geschrieben. Die Autorin füllt zwischendurch den Verlauf mit interessanten Dialogen und Einblicken in die Tätersicht, die für zusätzliche Spannung sorgen. Durch die kurzen Kapitel und dem tollen Schreibstil bin ich nur so durch das Buch geflogen. Ich habe es geliebt, mit Neri in Ambra zu sein und den Fall ganz aufzuklären. Durch Romina bekommt Neri Unterstützung, denn sie soll seine Nachfolgerin werden. Ihre Figurenzeichnung mochte ich sofort und fand sie als frischen neuen Wind klasse. Die Dynamik der beiden hat bei den Ermittlungen und auf zwischenmenschlicher Ebene Spaß gemacht. Abgesehen von den lieb gewonnenen Charakteren und dem wunderbaren Setting haben wir es hier mit einem grausamen Fall zu tun. Sabine Thiesler webt hier ein cleveres Spinnennetz, bei dem alle Fäden am Ende stringent zusammenführen. „Leb wohl, Schwester“ ist ein spannender Pageturner, der mir eine tolle Lesezeit beschert hat. Die Reihe kann ich uneingeschränkt empfehlen und freue mich, nächstes Jahr erneut in die Toskana abzutauchen. Happy Reading! Jasmin ♡

Sabine Thiesler hat es einfach drauf bis hat hier wieder einen unglaublich tollen Thriller abgeliefert.
Genial 🤩 20 Stunden Hörbuch in kurzer Zeit erledigt. Mit diesem Buch ist Sabine Thiesler wieder ein genialer Thriller gelungen.
Sympathischer Ermittler
Toskana, ein Serienmörder und dunkle Geheimnisse – da bin ich doch gleich mal neugierig. „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler, erschienen im Hardcover bei Heyne, versprach eine ganz besondere Thrillerunterhaltung. Kurz zum Inhalt: Ein verliebtes Pärchen wird in ihrem Urlaub in der Toskana mitten in der Nacht ermordet. Commissario Neri ist entsetzt und muss sich fragen, ob der gefürchtete Liebespaarmörder nach Jahrzehnten zurückgekehrt ist. Bald schon wird ein weiteres Pärchen ermordet, und der Druck auf Commissario Neri wächst. Meine Meinung: Es war mein erster Thriller von Sabine Thiesler, und so begann ich voller Vorfreude, Commissario Neri zu folgen. Ich muss gestehen, so ganz einfach machte es mir Sabine Thiesler nicht, denn für mich war „Leb wohl, Schwester“ mehr ein Krimi als ein Thriller. Mit über 600 Seiten wurde das Privatleben des Commissario ebenso intensiv beschrieben wie der Fall. Das mögen viele bestimmt sehr gerne, mir war es jedoch zu viel des Guten. Doch dies möchte ich in die Bewertung nicht einfließen lassen, da es wirklich reine Geschmacksache ist und jeder von euch, der Commissario Brunetti-Krimis gerne liest, wird von diesem Buch begeistert sein. Nur leider ist das einfach nicht ganz mein Ding, da bei mir ein Thriller immer schnell erzählt sein muss. Der Schreibstil von Sabine Thiesler ist sehr gut, und ich konnte das kleine Dörfchen und die Personen richtig vor meinem inneren Auge sehen. Die Storyline hatte die Autorin sehr gut durchdacht und aufgebaut. Die Grundidee der Story fand ich richtig gut, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas zu langsam erzählt wurde. Aber da dies wirklich reine Geschmacksache ist, wollte ich das nicht in die Bewertung einfließen lassen. Im letzten Drittel wurde allerdings alles etwas zäh und auch etwas unlogisch. Für mich war „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler ein stimmiger Krimi, der mir leider im letzten Drittel etwas zu unlogisch war. 4 von 5 Sternen.

𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? … weil ich die Thriller von Sabine Thiesler sehr mag, vor allem die, in denen Commissario Neri ermittelt. Zudem klingt der Klappentext doch wohl richtig gut, oder? 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Ein Liebespaarmörder und ein einsames toskanisches Frauenkloster - Commissario Neris schwerster Fall! Ein kleines Zelt, idyllisch am Waldrand, mit herrlichem Blick über die Hügel der Toskana. Dort verbringt das junge deutsche Paar Anne und Michael wunderschöne Urlaubstage. Bis sie eines Nachts grausam ermordet werden. Commissario Neri ist entsetzt. Geht wieder ein Liebespaarmörder um, wie einst das Monster von Florenz? Tatsächlich schlägt der Täter schon kurz darauf wieder zu. Zum Glück hat Neri bei seinen Ermittlungen tatkräftige Unterstützung durch eine neue junge Kollegin, Romina Roselli. Eine Spur führt die beiden schließlich in ein einsames Frauenkloster … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Diese Rezension fällt mir wirklich schwer und tut mir fast ein wenig Leid, aber mir hat dieser Fall leider gar nicht gefallen. Erst einmal möchte ich sagen, dass ich finde, dass Sabine Thiesler schreiben kann. Zumindest mir gefällt das richtig gut. Dabei liebe ich ihre knackigen, kurzen Kapitel und auch ihre Fälle, die vor allem in letzter Zeit ganz schön heftig geworden sind. Neri, seine Frau und das toskanische Setting fühlen sich dabei wie Familie und Heimat an, auch wenn Neri gefühlt schon seit Jahren, kurz vor der Rente steht. Mir soll es recht sein. Kommen wir zu der Kritik. Zu Beginn war ich noch vollkommen begeistert. Da gab es einen Moment, der mich überrascht hat, und auch der eigentliche Fall versprach spannend zu werden, auch wenn man gleich schon wusste, wer die Täterin ist. Nachdem der zweite Teil begann (Seite 241) war es allerdings mit meiner Begeisterung vorbei. Da zog sich die Geschichte und es kamen auch keine neuen Erkenntnisse. Wie auch, die Täterin kannte man ja und man wusste auch relativ schnell warum. Wenn man unter den Umständen bedenkt, dass das Buch 620 Seiten hat, kann man sich sicherlich vorstellen, wie es mir die restlichen 380 Seiten ergangen ist. Zudem hatte ich meine Probleme mit Stefania. Ihre Handlungen und Denkweisen haben mich häufig die Augen verdrehen lassen. Kinnlade herunterklappen wäre mir lieber gewesen, stattdessen musste ich mich aber leider durch die Geschichte quälen. Ich finde es wirklich schade, weil ich Sabine Thieslers Thriller sonst sehr mag. Ich gehe davon aus, dass Neri vermutlich noch lange nicht in seinem wohlverdienten Ruhestand entlassen wird, weswegen ich ihn beim nächsten Mal nochmal gerne begleiten würde. Einfach um zu schauen, ob der nächste Thriller wieder meinen Erwartungen entspricht. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Bin dieses Mal leider enttäuscht 😞 2,5☆
