Kurt Tucholsky, Schloss Gripsholm. Eine Sommergeschichte. Schmuckausgabe mit Goldprägung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.
Beiträge
Ein toller Klassiker
Ich kam gut in das Buch hinein. Ich kam gut mit dem Protagonist aus. Die Dame fand ich sehr ungewöhnlich. Ich kam mit dem Plattdeutsch nicht ganz klar. Die Urlaubsgeschichte fand ich gut. Ich fand jedoch den Klappentext sehr irreführend, da es eines Punkt auf dem Klappentext gibt der erst auf den letzten Seiten vorkommt. Es gibt dann noch einen 2 Handlungsstrang der mir auch gut gefallen hat. Die Zusammenführen der 2 Geschichten ist gut gelöst worden. Insgesamt guter Sommerklassiker

Ein wenig gespalten
Meine Meinung ist gespalten. Rund 100 Jahre liegt die Geschichte zurück. Viele Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind, waren es damals nicht. Ein Beispiel wäre das gemeinsame Verreisen von Peter und Lydia. Viele Teile des Buchen sind auf Plattdeutsch geschrieben, was es mir teils schwer gemacht hat, der Handlung zu folgen. Dennoch ist Tucholsky’s Schreibstil wie immer schön. Man findet die ein oder andere Lebensweisheit versteckt in Nebensätzen. Normalerweise kenne ich Tucholsky als Satiriker mit feinem Blick auf die Menschen, Kultur und Politik. Das fehlt mir ein wenig in diesem Roman. Schloß Gripsholm ist ein literarisches Werk (eins der wenigen von Tucholsky) und klar abgegrenzt von seinen gesellschaftskritischen Texten.
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Autorenbeschreibung
Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.
Beiträge
Ein toller Klassiker
Ich kam gut in das Buch hinein. Ich kam gut mit dem Protagonist aus. Die Dame fand ich sehr ungewöhnlich. Ich kam mit dem Plattdeutsch nicht ganz klar. Die Urlaubsgeschichte fand ich gut. Ich fand jedoch den Klappentext sehr irreführend, da es eines Punkt auf dem Klappentext gibt der erst auf den letzten Seiten vorkommt. Es gibt dann noch einen 2 Handlungsstrang der mir auch gut gefallen hat. Die Zusammenführen der 2 Geschichten ist gut gelöst worden. Insgesamt guter Sommerklassiker

Ein wenig gespalten
Meine Meinung ist gespalten. Rund 100 Jahre liegt die Geschichte zurück. Viele Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind, waren es damals nicht. Ein Beispiel wäre das gemeinsame Verreisen von Peter und Lydia. Viele Teile des Buchen sind auf Plattdeutsch geschrieben, was es mir teils schwer gemacht hat, der Handlung zu folgen. Dennoch ist Tucholsky’s Schreibstil wie immer schön. Man findet die ein oder andere Lebensweisheit versteckt in Nebensätzen. Normalerweise kenne ich Tucholsky als Satiriker mit feinem Blick auf die Menschen, Kultur und Politik. Das fehlt mir ein wenig in diesem Roman. Schloß Gripsholm ist ein literarisches Werk (eins der wenigen von Tucholsky) und klar abgegrenzt von seinen gesellschaftskritischen Texten.