Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast »LANZ & PRECHT« im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.
Beiträge
Gutes Buch mit interessanten Themen
Empfehlenswerte Auseinandersetzung mit der fortschreitenden Technologisierung unserer Gesellschaft. Das Buch liest sich sehr gut und tatsächlich hat man auch viele aha-Effekte. Ich kann es jedem empfehlen, der sich für die Zusammenhänge in einer Gesellschaft insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Technik interessiert.

Man merkt stark, wie die Einstellung des Autors ist
Eigentlich ist das Buch nur eine aufgeschriebene Meinung vom Autor und dabei dann auch teilweise zäh. Zum Glück hat es aber nur wenig Seiten und ein paar interessante Anstöße, über die man selbst nachdenken kann
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens von Richard David Precht ist ein faszinierendes Buch, das sich mit den ethischen und philosophischen Fragen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz befasst. Precht stellt die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Maschine dar und untersucht, wie sich die Entstehung von Kl auf verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens auswirken könnte. Er erörtert die möglichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, unser Verständnis von Identität und die ethischen Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen könnten. Diese Rezension gibt nur einen kurzen Einblick in die tiefgründigen Gedanken und Argumente, die Precht in seinem Buch präsentiert. Wenn du an der Schnittstelle von Technologie, Ethik und Gesellschaft interessiert bist, ist dieses Buch definitiv lesenswert. Precht bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und regt gleichzeitig dazu an, über die grundlegenden Fragen des Menschseins nachzudenken. Eine eindeutige Leseempfehlung von meiner Seite
A notably unilateral view on massively fascinating topics as artificial intelligence, the peril in the pursuit of such and the involvement of the, of course, male, capitalist programmer. (A note for non german speakers: We do differ between genders in words, so the author refusing to use the proper terms including female computer scientists as well already did not sit right with me - female computer scientist in training speaking. We do exist. And we did in 2020 already, too.) Precht's writing style might work for some, less for others, to me in this essay it was more tiresome than usual. He also shows pretty clearly what kind of prejudices he has towards the people "programming AI" (choice of words already showing how much he is missing here), while simultaneously revealing his lack of knowledge about quite a few of the topics he touches. It seems as if, while highlighting his concern and relying on antique ideas without taking their historical context into consideration, the author gets lost in the various and enormously different concepts of modern computer science. He seems to lack fundamental understanding of some of these sub-areas he tries to utilise to undermine his point of view. While he does raise valid questions, provides a number of thought-provoking impulses and does this in that unsurprisingly very polemic way of his (he strives to provoke and is known for that), his essay failed me both as a purely philosophical view on AI/KI as he does not provide the knowledge necessary to a reader new to the topic of AI who reads this for the philosophical insight only, as well as the IT focused variant, due to the obvious lack of knowledge on the subject. 2 and a bit stars for raising good questions, the lack of the rest for failing to back them up properly and presenting his concerns in a manner that shows only one side of a coin without even considering the beneficial possibilities of a whole concept.
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Autorenbeschreibung
Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast »LANZ & PRECHT« im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.
Beiträge
Gutes Buch mit interessanten Themen
Empfehlenswerte Auseinandersetzung mit der fortschreitenden Technologisierung unserer Gesellschaft. Das Buch liest sich sehr gut und tatsächlich hat man auch viele aha-Effekte. Ich kann es jedem empfehlen, der sich für die Zusammenhänge in einer Gesellschaft insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Technik interessiert.

Man merkt stark, wie die Einstellung des Autors ist
Eigentlich ist das Buch nur eine aufgeschriebene Meinung vom Autor und dabei dann auch teilweise zäh. Zum Glück hat es aber nur wenig Seiten und ein paar interessante Anstöße, über die man selbst nachdenken kann
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens von Richard David Precht ist ein faszinierendes Buch, das sich mit den ethischen und philosophischen Fragen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz befasst. Precht stellt die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Maschine dar und untersucht, wie sich die Entstehung von Kl auf verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens auswirken könnte. Er erörtert die möglichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, unser Verständnis von Identität und die ethischen Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen könnten. Diese Rezension gibt nur einen kurzen Einblick in die tiefgründigen Gedanken und Argumente, die Precht in seinem Buch präsentiert. Wenn du an der Schnittstelle von Technologie, Ethik und Gesellschaft interessiert bist, ist dieses Buch definitiv lesenswert. Precht bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und regt gleichzeitig dazu an, über die grundlegenden Fragen des Menschseins nachzudenken. Eine eindeutige Leseempfehlung von meiner Seite
A notably unilateral view on massively fascinating topics as artificial intelligence, the peril in the pursuit of such and the involvement of the, of course, male, capitalist programmer. (A note for non german speakers: We do differ between genders in words, so the author refusing to use the proper terms including female computer scientists as well already did not sit right with me - female computer scientist in training speaking. We do exist. And we did in 2020 already, too.) Precht's writing style might work for some, less for others, to me in this essay it was more tiresome than usual. He also shows pretty clearly what kind of prejudices he has towards the people "programming AI" (choice of words already showing how much he is missing here), while simultaneously revealing his lack of knowledge about quite a few of the topics he touches. It seems as if, while highlighting his concern and relying on antique ideas without taking their historical context into consideration, the author gets lost in the various and enormously different concepts of modern computer science. He seems to lack fundamental understanding of some of these sub-areas he tries to utilise to undermine his point of view. While he does raise valid questions, provides a number of thought-provoking impulses and does this in that unsurprisingly very polemic way of his (he strives to provoke and is known for that), his essay failed me both as a purely philosophical view on AI/KI as he does not provide the knowledge necessary to a reader new to the topic of AI who reads this for the philosophical insight only, as well as the IT focused variant, due to the obvious lack of knowledge on the subject. 2 and a bit stars for raising good questions, the lack of the rest for failing to back them up properly and presenting his concerns in a manner that shows only one side of a coin without even considering the beneficial possibilities of a whole concept.