Kleiner Drache, nicht streiten!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katja Richert wuchs in einem kleinen Dorf in Niedersachsen auf und unterhielt schon früh Familie, Freunde und die ganze Nachbarschaft mit ihren Geschichten. Später zog es sie in verschiedene Städte, wo sie zunächst Diplom-Pädagogik studierte und dann als Lektorin arbeitete. Doch irgendwann spukten so viele Ideen in ihrem Kopf herum, dass sie beschloss, selbst Autorin zu werden. Heute lebt sie mit ihrer Familie wieder in dem kleinen Dorf, wo alles begann.
Beiträge
Habt ihr Geschwister? Dann kennt ihr die Situation ja bestimmt auch, dass es oft mal Streit untereinander gibt. Anders ist das auch nicht bei den beiden Drachengeschwistern, Zisch und Zacki. Als Oma Drache Kekse gebacken hat und sie unter den Geschwistern aufteilt, passiert es! Zischs Hunger ist groß und so isst er heimlich die letzten Kekse seiner Schwester auf. Die ist darüber richtig sauer und ein Streit bricht aus. Aber gemeinsam finden die beiden dann eine Lösung und können sich wieder vertragen. Als ich die beiden Drachen auf dem Cover sah, war es direkt um mich geschehen. Sie sind unglaublich niedlich illustriert und das absolute Highlight sind die funkelnden Schuppen von Drache Zisch. So was finden nicht nur Kinder faszinierend, denn meine Aufmerksamkeit haben Kinderbücher damit nämlich auch sofort. In der Geschichte geht es primär gar nicht, um das Streiten an sich. Sondern auch um das Vertragen und Teilen. Kindern wird vermittelt, dass es schöner ist, sich wieder zu vertragen und eine Lösung zu finden. Gleichzeitig aber auch, dass man etwas nicht einfach wegnimmt und es schöner ist gemeinsam zu Teilen. Besonders positiv sind mir nicht nur die wunderschön Illustrationen aufgefallen, sondern auch die kurzen Texte. Das Bild steht immer im Vordergrund und meist stehen nur ein bis zwei Sätze auf den Seiten, die leicht und verständlich formuliert sind. Dadurch können auch Kleinkinder der Geschichte gut folgen. Allerdings wird das Buch ab 2 Jahren empfohlen. Dafür finde ich es dann aber wieder zu wenig Text und ich hätte eher gedacht, dass die Empfehlung bei 18 Monaten liegt. Das hätte besser gepasst, denn durch die robusten Pappseiten können kleine Kinder sich das Buch auch wunderbar alleine anschauen. Grundsätzlich steckt auch eine gute Moral hinter der Geschichte, aber die Kleinen werden die in dem Umfang noch nicht verstehen. Deswegen ist es um so wichtiger das Buch mit Kindern zu besprechen, dass fördert zusätzlich auch noch die Sprachentwicklung und hilft zu verstehen. Dennoch mag ich die Geschichte und die farbreichen Illustrationen mit dem Glanzeffekt sehr und bin mir sicher, dass wird das Buch noch öfters in der Hand haben werden.
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Autorenbeschreibung
Katja Richert wuchs in einem kleinen Dorf in Niedersachsen auf und unterhielt schon früh Familie, Freunde und die ganze Nachbarschaft mit ihren Geschichten. Später zog es sie in verschiedene Städte, wo sie zunächst Diplom-Pädagogik studierte und dann als Lektorin arbeitete. Doch irgendwann spukten so viele Ideen in ihrem Kopf herum, dass sie beschloss, selbst Autorin zu werden. Heute lebt sie mit ihrer Familie wieder in dem kleinen Dorf, wo alles begann.
Beiträge
Habt ihr Geschwister? Dann kennt ihr die Situation ja bestimmt auch, dass es oft mal Streit untereinander gibt. Anders ist das auch nicht bei den beiden Drachengeschwistern, Zisch und Zacki. Als Oma Drache Kekse gebacken hat und sie unter den Geschwistern aufteilt, passiert es! Zischs Hunger ist groß und so isst er heimlich die letzten Kekse seiner Schwester auf. Die ist darüber richtig sauer und ein Streit bricht aus. Aber gemeinsam finden die beiden dann eine Lösung und können sich wieder vertragen. Als ich die beiden Drachen auf dem Cover sah, war es direkt um mich geschehen. Sie sind unglaublich niedlich illustriert und das absolute Highlight sind die funkelnden Schuppen von Drache Zisch. So was finden nicht nur Kinder faszinierend, denn meine Aufmerksamkeit haben Kinderbücher damit nämlich auch sofort. In der Geschichte geht es primär gar nicht, um das Streiten an sich. Sondern auch um das Vertragen und Teilen. Kindern wird vermittelt, dass es schöner ist, sich wieder zu vertragen und eine Lösung zu finden. Gleichzeitig aber auch, dass man etwas nicht einfach wegnimmt und es schöner ist gemeinsam zu Teilen. Besonders positiv sind mir nicht nur die wunderschön Illustrationen aufgefallen, sondern auch die kurzen Texte. Das Bild steht immer im Vordergrund und meist stehen nur ein bis zwei Sätze auf den Seiten, die leicht und verständlich formuliert sind. Dadurch können auch Kleinkinder der Geschichte gut folgen. Allerdings wird das Buch ab 2 Jahren empfohlen. Dafür finde ich es dann aber wieder zu wenig Text und ich hätte eher gedacht, dass die Empfehlung bei 18 Monaten liegt. Das hätte besser gepasst, denn durch die robusten Pappseiten können kleine Kinder sich das Buch auch wunderbar alleine anschauen. Grundsätzlich steckt auch eine gute Moral hinter der Geschichte, aber die Kleinen werden die in dem Umfang noch nicht verstehen. Deswegen ist es um so wichtiger das Buch mit Kindern zu besprechen, dass fördert zusätzlich auch noch die Sprachentwicklung und hilft zu verstehen. Dennoch mag ich die Geschichte und die farbreichen Illustrationen mit dem Glanzeffekt sehr und bin mir sicher, dass wird das Buch noch öfters in der Hand haben werden.