Kleine Schule des Fliegens
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Beschreibung
Beiträge
„Die Krähen in der Platane vor den Fenstern konnten klacken, knattern, kreischen, krächzen, ein sauberes Krah-krah, ein hämisches Harr-harr und kehlige Laute wie kleine Kinder ausstoßen, wenn die Vögel lästige Artgenossen von der Nestbaustelle vertrieben.“ Allein unter Krähen oder was sagt die Auseinandersetzung mit ihnen über uns aus?
Eine Geschichte für zwischendurch. Ein Mann, der gesund werden möchte, und im Kampf gegen die Krähen auf einmal zwischen die Fronten kommt.
Ich durfte das Buch im Zuge einer Leserunde als Rezensionsexemplar lesen. Danke dafür! Allgemein: Das Buch ist sehr schön und handlich. Unter dem Einband hat es eine wunderschön kräftige Farbe, die dem schwarzen Gefieder der Krähen entgegensteht. Es liegt gut in der Hand und hat ein weißes Leseband, durch das man sich das Lesezeichen spart. Die Schrift ist normal groß und von der Art her Standard. Die Kapitel sind mir persönlich etwas zu lang und dafür in Abschnitte unterteilt. Schreibstil: Mir gefällt die Mischung. Teilweise begleiten wir Alexander in der Gegenwart, teilweise in der Vergangenheit. Als Schriftsteller versucht er wieder mehr zu schreiben, das macht das Lesen interessanter, da man als Leser immer wieder sehr Wissenswertes erfährt. Allerdings hatte ich auch stellenweise das Gefühl, nicht verstanden zu haben worum es überhaupt geht. Vielleicht ist dieses Stilmittel auch bewusst eingesetzt, weil auch der Protagonist fies nicht immer weiß. Gleichzeitig wird Manches immer und immer wiederholt. Das war für meinen Geschmack etwas zu viel. Story: Zu Alexander und den Krähen baut man recht schnell eine Beziehung auf und kann die stellenweise humorvolle Geschichte wirklich genießen. Mit manchen Charakteren wurde icn nicht so warm, das ist ja aber auch normal. Für wen? Ich würde das Buch für die empfehlen, die nicht nur einfache Unterhaltung genießen möchten, mit Tieren sympathisieren und kein Problem damit haben mit einem nachdenklich Einzelgänger über sein Schicksal nachzudenken.
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„Die Krähen in der Platane vor den Fenstern konnten klacken, knattern, kreischen, krächzen, ein sauberes Krah-krah, ein hämisches Harr-harr und kehlige Laute wie kleine Kinder ausstoßen, wenn die Vögel lästige Artgenossen von der Nestbaustelle vertrieben.“ Allein unter Krähen oder was sagt die Auseinandersetzung mit ihnen über uns aus?
Eine Geschichte für zwischendurch. Ein Mann, der gesund werden möchte, und im Kampf gegen die Krähen auf einmal zwischen die Fronten kommt.
Ich durfte das Buch im Zuge einer Leserunde als Rezensionsexemplar lesen. Danke dafür! Allgemein: Das Buch ist sehr schön und handlich. Unter dem Einband hat es eine wunderschön kräftige Farbe, die dem schwarzen Gefieder der Krähen entgegensteht. Es liegt gut in der Hand und hat ein weißes Leseband, durch das man sich das Lesezeichen spart. Die Schrift ist normal groß und von der Art her Standard. Die Kapitel sind mir persönlich etwas zu lang und dafür in Abschnitte unterteilt. Schreibstil: Mir gefällt die Mischung. Teilweise begleiten wir Alexander in der Gegenwart, teilweise in der Vergangenheit. Als Schriftsteller versucht er wieder mehr zu schreiben, das macht das Lesen interessanter, da man als Leser immer wieder sehr Wissenswertes erfährt. Allerdings hatte ich auch stellenweise das Gefühl, nicht verstanden zu haben worum es überhaupt geht. Vielleicht ist dieses Stilmittel auch bewusst eingesetzt, weil auch der Protagonist fies nicht immer weiß. Gleichzeitig wird Manches immer und immer wiederholt. Das war für meinen Geschmack etwas zu viel. Story: Zu Alexander und den Krähen baut man recht schnell eine Beziehung auf und kann die stellenweise humorvolle Geschichte wirklich genießen. Mit manchen Charakteren wurde icn nicht so warm, das ist ja aber auch normal. Für wen? Ich würde das Buch für die empfehlen, die nicht nur einfache Unterhaltung genießen möchten, mit Tieren sympathisieren und kein Problem damit haben mit einem nachdenklich Einzelgänger über sein Schicksal nachzudenken.