Kleine Fluchten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
Ein schönes Buch mit kurzen Geschichten über mutige Frauen, das Schicksal, Zufälle uvm.. Die Illustrationen im Buch gefielen mir sehr gut. Fazit: Ganz nett für zwischendurch.
Ganz nett für zwischendurch aber mehr leider auch nicht
Kurze Geschichten für die Kleine Pause, die zum Nachdenken anregen!
War ein sehr schönes Buch.
Viele lustige und schöne Geschichten für zwischendurch, die mir allerdings auch nicht wirklich viel gegeben haben. Trotzdem hat es irgendwie einen kleinen Eindruck hinterlassen und ich mag Jojo Moyes Kurzgeschichten ganz gerne.
Also ich hatte mir deutlich mehr erhofft. Bis auf eine einzige Geschichte fand ich alle öde, teilweise ohne Moral oder Sinn, wobei man sich dann fragte: „Und was sollte das jetzt?“. Zusätzlich kamen bei einigen Geschichten Logikfehler hinzu. Die meisten Stories machten mir eher schlechte Laune, statt „ein Fenster in ein anderes Leben zu öffnen“. Meiner Meinung nach sind Romane für Jojo Moyes die deutlich bessere Wahl.
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kurzgeschichtenband mit 9 Geschichten die alle von Jojo Moyes geschrieben sind. Ich habe von ihr auch schon andere Bücher gelesen die mir immer ganz gut gefallen haben. Auch hier gab es Geschichten die mir gut gefallen haben aber leider auch einige mit denen ich nichts anfangen konnte. Eine der Geschichten war für mich richtig an den Haaren herbei gezogen. Ich habe erwartet das das Buch locker zu lesen ist und mir einfach ein wolliges Gefühl gibt. Manche Geschichten haben das auch gut geschafft. Auch die Messages die die Geschichten vermitteln wollten waren zum Teil einfach haben aber trotzdem zum nachdenken angeregt. Wenn aber mindestens 3 der Geschichten über das bewusste betrügen des Partners handeln ist das für mich nicht mehr schön zu lesen. Deshalb konnte mich das Buch leider nicht in Gänze begeistern und wird wahrscheinlich ausziehen.
Ein tolles Buch mit Kurzgeschichten von Jojo Moyes, deren Geschichten ich bisher alle geliebt habe. Und so war es auch hier, hinzu kamen die wundervollen farbigen Illustrationen und die besonderen Titel. ,,Der Mantel vom letzten Jahr“ war eine schöne Geschichte über einen Mantel im Schaufenster, über Geldsorgen und Träume, über Liebe und Zusammenhalt und Wertschätzung. ,,Ein Spatz in der Hand“ erzählte eine sanfte Geschichte in einem Zelt auf einer Party über eine geheime Affäre und Unausgesprochenes, über ein Missverständnis und ein ,,Was wäre wenn?“ und der Wertschätzung dessen, was man schon hatte. ,,Der Wunschzettel“ war meine liebste Geschichte, hat am Tag vor Weihnachten gespielt und den dafür typischen Zauber aber auch die Aufregung und den Stress gezeigt. Es war eine Geschichte über Freundlichkeit und Spontanität, Nächstenliebe und Dankbarkeit. Auch die Geschichte,,Krokodilsschuhe“ hat mich glücklich gemacht, da ich sie wieder erkannt habe. Denn wie es scheint war dies die erste Fassung des später daraus geschriebenen Romans ,,Mein Leben in deinem“, das ich schon gelesen hatte. Es war also schön, die Charaktere wieder und neu kennen zu lernen und damit Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede in der Geschichte zu erkennen. In ,,Liebe am Nachmittag" ging es um ein Paar das selten etwas gemeinsam unternahm und als es dann spontan klappte, es nicht wirklich genießen konnte. Es ging um Spontanität und Pläne, um Erwartungen und Vorstellungen und darum, den Moment zu genießen. ,,Holdups“ war eine Geschichte die mich durch ihre Wendungen überrascht hat, eine Geschichte über Mut und eine Unterhaltung zu einem Zeitpunkt, der unpassend gewählt wurde, über Ehrlichkeit und Flunkern. In ,,Dreizehn Tage mit John C“ ging es um ein gefundenes Handy und mysteriöse Nachrichten, die die Protagonistin in ihren Bann gezogen und sie sich ganz anders fühlen und sehen lassen haben. Die Geschichte gab einen Einblick in ein anderes Leben und eine neue Identität, ein Wagnis und die Realität, die am Ende anders aussah als erwartet. ,,Between the Tweets“ war eine Geschichte über Behauptungen und einen Account im Internet, über die Macht der Follower, die Presse und die Wahrheit. Die letzte Geschichte ,,Margot“ war die wohl kürzeste aber dafür die, mit der größten Message darin. Eine Geschichte die vor Weihnachten spielte, über zwei Frauen und ihre zufällige Begegnung, über Großzügigkeit und die Lebenslust, darüber anderen Freude zu schenken.
Ganz nette Geschichten, manche besser, manche schlechter :)
Für zwischendurch… nette kleine Geschichten.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
Ein schönes Buch mit kurzen Geschichten über mutige Frauen, das Schicksal, Zufälle uvm.. Die Illustrationen im Buch gefielen mir sehr gut. Fazit: Ganz nett für zwischendurch.
Ganz nett für zwischendurch aber mehr leider auch nicht
Kurze Geschichten für die Kleine Pause, die zum Nachdenken anregen!
War ein sehr schönes Buch.
Viele lustige und schöne Geschichten für zwischendurch, die mir allerdings auch nicht wirklich viel gegeben haben. Trotzdem hat es irgendwie einen kleinen Eindruck hinterlassen und ich mag Jojo Moyes Kurzgeschichten ganz gerne.
Also ich hatte mir deutlich mehr erhofft. Bis auf eine einzige Geschichte fand ich alle öde, teilweise ohne Moral oder Sinn, wobei man sich dann fragte: „Und was sollte das jetzt?“. Zusätzlich kamen bei einigen Geschichten Logikfehler hinzu. Die meisten Stories machten mir eher schlechte Laune, statt „ein Fenster in ein anderes Leben zu öffnen“. Meiner Meinung nach sind Romane für Jojo Moyes die deutlich bessere Wahl.
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kurzgeschichtenband mit 9 Geschichten die alle von Jojo Moyes geschrieben sind. Ich habe von ihr auch schon andere Bücher gelesen die mir immer ganz gut gefallen haben. Auch hier gab es Geschichten die mir gut gefallen haben aber leider auch einige mit denen ich nichts anfangen konnte. Eine der Geschichten war für mich richtig an den Haaren herbei gezogen. Ich habe erwartet das das Buch locker zu lesen ist und mir einfach ein wolliges Gefühl gibt. Manche Geschichten haben das auch gut geschafft. Auch die Messages die die Geschichten vermitteln wollten waren zum Teil einfach haben aber trotzdem zum nachdenken angeregt. Wenn aber mindestens 3 der Geschichten über das bewusste betrügen des Partners handeln ist das für mich nicht mehr schön zu lesen. Deshalb konnte mich das Buch leider nicht in Gänze begeistern und wird wahrscheinlich ausziehen.
Ein tolles Buch mit Kurzgeschichten von Jojo Moyes, deren Geschichten ich bisher alle geliebt habe. Und so war es auch hier, hinzu kamen die wundervollen farbigen Illustrationen und die besonderen Titel. ,,Der Mantel vom letzten Jahr“ war eine schöne Geschichte über einen Mantel im Schaufenster, über Geldsorgen und Träume, über Liebe und Zusammenhalt und Wertschätzung. ,,Ein Spatz in der Hand“ erzählte eine sanfte Geschichte in einem Zelt auf einer Party über eine geheime Affäre und Unausgesprochenes, über ein Missverständnis und ein ,,Was wäre wenn?“ und der Wertschätzung dessen, was man schon hatte. ,,Der Wunschzettel“ war meine liebste Geschichte, hat am Tag vor Weihnachten gespielt und den dafür typischen Zauber aber auch die Aufregung und den Stress gezeigt. Es war eine Geschichte über Freundlichkeit und Spontanität, Nächstenliebe und Dankbarkeit. Auch die Geschichte,,Krokodilsschuhe“ hat mich glücklich gemacht, da ich sie wieder erkannt habe. Denn wie es scheint war dies die erste Fassung des später daraus geschriebenen Romans ,,Mein Leben in deinem“, das ich schon gelesen hatte. Es war also schön, die Charaktere wieder und neu kennen zu lernen und damit Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede in der Geschichte zu erkennen. In ,,Liebe am Nachmittag" ging es um ein Paar das selten etwas gemeinsam unternahm und als es dann spontan klappte, es nicht wirklich genießen konnte. Es ging um Spontanität und Pläne, um Erwartungen und Vorstellungen und darum, den Moment zu genießen. ,,Holdups“ war eine Geschichte die mich durch ihre Wendungen überrascht hat, eine Geschichte über Mut und eine Unterhaltung zu einem Zeitpunkt, der unpassend gewählt wurde, über Ehrlichkeit und Flunkern. In ,,Dreizehn Tage mit John C“ ging es um ein gefundenes Handy und mysteriöse Nachrichten, die die Protagonistin in ihren Bann gezogen und sie sich ganz anders fühlen und sehen lassen haben. Die Geschichte gab einen Einblick in ein anderes Leben und eine neue Identität, ein Wagnis und die Realität, die am Ende anders aussah als erwartet. ,,Between the Tweets“ war eine Geschichte über Behauptungen und einen Account im Internet, über die Macht der Follower, die Presse und die Wahrheit. Die letzte Geschichte ,,Margot“ war die wohl kürzeste aber dafür die, mit der größten Message darin. Eine Geschichte die vor Weihnachten spielte, über zwei Frauen und ihre zufällige Begegnung, über Großzügigkeit und die Lebenslust, darüber anderen Freude zu schenken.