Kinder, Küche und Karriere
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claudia Keller, Jahrgang 1944, schrieb neben Kurzgeschichten zahlreiche Romane. Für die Kurzfassung des Romans »Der Flop« erhielt sie den Frankfurter Fabrikschreiberpreis und den Literaturpreis der Stadt Aachen, für die Kurzgeschichte »Unser Doktor Ghosami« den Hafizpreis für Satire.
Beiträge
Das halbe Buch habe ich nur deshalb geschafft, weil ich darauf gewartet habe, dass endlich etwas Spannendes kommt, danach habe ich aufgegeben. Was mich angesprochen hat ist das Thema "Emanzipation" und "Briefroman" zusammen, auch wenn das Buch aus dem Jahre 1990 ist und sich gesellschaftlich seiterher viel getan hat - die Protagonistin hatte damals ja schon jugendliche Kinder, ist also älter als meine eigene Mutter. Für mich liest sich das Buch sehr langweilig, auch kann ich mir das Leben der Protagonistin nicht vorstellen, denn auch meine Mutter war, neben Haushalt und mir, ganztags arbeiten. Dieses fehlende Abgrenzen gegenüber der Familie kann ich nicht nachvollziehen, ebenso nicht, dass der Mann alleine wesentliche Entscheidungen trifft. Leider kann ich mir mit diesem Buch überhaupt nichts anfangen - schade!
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Autorenbeschreibung
Claudia Keller, Jahrgang 1944, schrieb neben Kurzgeschichten zahlreiche Romane. Für die Kurzfassung des Romans »Der Flop« erhielt sie den Frankfurter Fabrikschreiberpreis und den Literaturpreis der Stadt Aachen, für die Kurzgeschichte »Unser Doktor Ghosami« den Hafizpreis für Satire.
Beiträge
Das halbe Buch habe ich nur deshalb geschafft, weil ich darauf gewartet habe, dass endlich etwas Spannendes kommt, danach habe ich aufgegeben. Was mich angesprochen hat ist das Thema "Emanzipation" und "Briefroman" zusammen, auch wenn das Buch aus dem Jahre 1990 ist und sich gesellschaftlich seiterher viel getan hat - die Protagonistin hatte damals ja schon jugendliche Kinder, ist also älter als meine eigene Mutter. Für mich liest sich das Buch sehr langweilig, auch kann ich mir das Leben der Protagonistin nicht vorstellen, denn auch meine Mutter war, neben Haushalt und mir, ganztags arbeiten. Dieses fehlende Abgrenzen gegenüber der Familie kann ich nicht nachvollziehen, ebenso nicht, dass der Mann alleine wesentliche Entscheidungen trifft. Leider kann ich mir mit diesem Buch überhaupt nichts anfangen - schade!