KIEZ. Kein Roman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Als Daniel Schmidt 1984 geboren wurde, war sein Vater schon einige Jahre Wirt des Elbschlosskellers, der als härteste, aber auch sozialste Kneipe Hamburgs gilt. Seit seinem 18. Lebensjahr steht er selbst hinter der Theke der Kiez-Institution, die niemals ihre Türen schließt, bis auf eine Ausnahme: als der Lockdown kam. Da musste erst einmal ein Schloss in die Tür eingebaut werden. Sein erstes Buch, „Elbschlosskeller", über das Leben rund um die St-Pauli-Kneipe avancierte zum Geheimtipp und Spiegel-Bestseller. Daniel Schmidt ist zudem Mitbegründer des Hilfsvereins „Wer wenn nicht wir“, in dem er und seine Mitstreiter sich um Obdachlose und Hilfsbedürftige vom Kiez kümmern.
Beiträge
Hamburg ist Heimat für mich. Ich bin in einem ganz anderen Stadtteil als dem Kietz aufgewachsen und finde es immer MEGA von dort etwas zu lesen oder dorthin zufahren. Es ist ein ganz besonderes Pflaster und besondere Menschen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe oft nach den Menschen gegoogelt, um sie vor den Augen zu bekommen. Klare Lese Empfehlung, wenn man Geschichten über und um Hamburg mag 🤩😍
Toller Einblick in den Kiez. Gut geschrieben, liest sich weg wie nichts. Note: 2+
Kein Roman.... eher eine Geschichte über verschiedene "Persönlichkeiten " die auf dem Kuez leben und arbeiten. Leseempfehlung geht raus ❤️
Wie auch schon beim ersten Buch kam ich direkt rein in den Schreibstil und habe es nie aus Desinteresse bei Seite gelegt. Die Story‘s vom Kiez sind mega interessant, teilweise sehr emotional. Es war toll verschiedene Persönlichkeiten kennenzulernen. Ich kann nur wieder eine Leseempfehlung aussprechen! :)
Wie das erste Buch fand ich die Geschichten sehr interessant. Es ist schön einen Einblick in eine reale Welt zu bekommen, welche man so nicht kennt. Allerdings kannte ich viele Erlebnisse schon durch das erste Buch. Trotzdem sehr lesenswert.
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Autorenbeschreibung
Als Daniel Schmidt 1984 geboren wurde, war sein Vater schon einige Jahre Wirt des Elbschlosskellers, der als härteste, aber auch sozialste Kneipe Hamburgs gilt. Seit seinem 18. Lebensjahr steht er selbst hinter der Theke der Kiez-Institution, die niemals ihre Türen schließt, bis auf eine Ausnahme: als der Lockdown kam. Da musste erst einmal ein Schloss in die Tür eingebaut werden. Sein erstes Buch, „Elbschlosskeller", über das Leben rund um die St-Pauli-Kneipe avancierte zum Geheimtipp und Spiegel-Bestseller. Daniel Schmidt ist zudem Mitbegründer des Hilfsvereins „Wer wenn nicht wir“, in dem er und seine Mitstreiter sich um Obdachlose und Hilfsbedürftige vom Kiez kümmern.
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Hamburg ist Heimat für mich. Ich bin in einem ganz anderen Stadtteil als dem Kietz aufgewachsen und finde es immer MEGA von dort etwas zu lesen oder dorthin zufahren. Es ist ein ganz besonderes Pflaster und besondere Menschen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe oft nach den Menschen gegoogelt, um sie vor den Augen zu bekommen. Klare Lese Empfehlung, wenn man Geschichten über und um Hamburg mag 🤩😍
Toller Einblick in den Kiez. Gut geschrieben, liest sich weg wie nichts. Note: 2+
Kein Roman.... eher eine Geschichte über verschiedene "Persönlichkeiten " die auf dem Kuez leben und arbeiten. Leseempfehlung geht raus ❤️
Wie auch schon beim ersten Buch kam ich direkt rein in den Schreibstil und habe es nie aus Desinteresse bei Seite gelegt. Die Story‘s vom Kiez sind mega interessant, teilweise sehr emotional. Es war toll verschiedene Persönlichkeiten kennenzulernen. Ich kann nur wieder eine Leseempfehlung aussprechen! :)