Kernschatten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nils Westerboer, geboren 1978, war nach der Schule in Israel tätig, unter anderem als Betreuer für Menschen mit Behinderung, Hausmeister und Trainer für Sprengstoffsuchhunde. Anschließend studierte er Germanistik, Theologie und Medienwissenschaften in München und Jena. Als Naturfilm-Kameraassistent ging er für ZDF, NDR und arte auf Tuchfühlung mit Hornissen, Wölfen und Vampiren. Seit 2012 unterrichtet er an einer Gemeinschaftsschule. Sein Debüt »Kernschatten« wurde für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2015 nominiert. Zuletzt erschien in der Hobbit-Presse sein Buch »Athos 2643«, das mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis 2023 ausgezeichnet wurde.
Beiträge
Mmmh war jetzt nicht so meins
Für alle die das gleiche dachten wie ich: hier die Korrektur. Dieser Band ist KEINE Zusatzgeschichte zu Athos. Das war Leider meine Fehlschätzung weshalb ich mir das nur geholt hatte. Es ist eine eigenständige Krimi/Thriller Geschichte über ein paar Wissenschaftler die sowas wie schwarze-Loch-Viecher aus eine andere Dimension holen. Der Anfang ist sehr langatmig mit vielen Handlungsstränge die erst zum Ende zusammenführen. Für die süßen 350+ Seiten hatte ich deswegen ewig gebraucht. Das Buch war aber von Anfang an nicht meins: Thema, Inhalt, spannungsbogen hatte bei mir alles nicht gepasst. Und das Ende, das auch nicht rund war, hat dem ganzen den Rest gegeben. Dennoch muss ich gestehen das der Schreibstil des Autor was hatte. Schauplatz war eine Stadt im kalten Russland (glaub ich). Und der unblumige, sehr auf Tatsachen beschränkten und mit fehlenden Metaphern beschränkte Schreibstil hat das voll unterstützt. Hab das Buch bei 30 Grad gelesen und habe echt mitgefroren. Auch der ganze Technische und wissenschaftliche Kram war voll faszinierend, obwohl ich nicht wirklich was verstand. Der Autor legt bei sowas sehr wer auf Authentizität. Wie gesagt meines war es nicht. Aber Vll findet ein anderer daran gefallen.

Ich habe mich die 284 Seiten über sehr unterhalten gefühlt und spreche meine dringende Empfehlung allen aus, denen nach einer Mischung aus Science-Fiction und Wissenschaftsthriller ist.
Bevor ich zu ‘Athos 2643’ greife, wollte ich unbedingt ‘Kernschatten’, den Debütroman von Nils Westerboer, lesen. Wie passend, dass das Buch im Februar eine Neuauflage erhielt. Der Wissenschaftsthriller liest sich durch seine kurzen Passagen sehr kurzweilig. Die Atmosphäre ist recht düster, zuweilen beklemmend. Die Spannung steigert sich kontinuierlich bis zum Finale. Etwas mehr düstere Szenarien, etwas mehr "Was wäre, wenn..." hätte mir noch gefallen. Ich habe mich die 284 Seiten über sehr unterhalten gefühlt und spreche meine dringende Empfehlung allen aus, denen nach einer Mischung aus Science-Fiction und Wissenschaftsthriller ist.

Auch dieses Buch gefiel mir sehr gut. Ich mag es, dass ich mir selbst Gedanken machen konnte, ja musste. Das Thema fand ich interessant, der nüchterne Schreibstil passte zu diesem.
Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Thriller, welches gegen Ende richtig Spannung erzeugt. Manche Handlungsstränge kommen leider zu kurz und ich habe oft, bei der hohen Anzahl der verschiedenen Namen und Charaktere, den Überblick verloren. Ich würde das Buch weiterempfehlen.
Leider hat mich Kernschatten nicht so sehr abgeholt, obwohl es stellenweise sehr spannend war. Es ist mehr ein Kriminalroman, die wissenschaftliche Seite und das sonderbare Material werden leider nur nebenbei thematisiert, wobei ich gerade das spannend gefunden hätte. Teilweise waren es auch zu viele Charaktere (vor allem im Forschungsteam), bei denen ich mir eine genauere Vorstellung gewünscht hätte.
Sehr zäh und verwirrend
Nachdem mir der Klappentext sehr zugesagt hat, war ich schon gespannt auf das Buch. Jedoch war ich etwas enttäuscht. Wo der Anfang des Buches noch Interessant war, so wird es nach und nach immer zäher und die Handlung kommt meiner Meinung nach nicht so wirklich voran bzw. habe ich einfach erwartet, dass da mehr passiert. Dazu kommt noch, dass es manchmal sehr verwirrend ist und man auch gerne mal mit den ganzen Charakteren und Namen durcheinander kommt. Man kann es lesen, aber geht nicht mit zu hohen Erwartungen daran.
Kleine Fingerübung des Autors, das schon sein Talent für außergewöhnliche SF- Literatur zeigt.
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Autorenbeschreibung
Nils Westerboer, geboren 1978, war nach der Schule in Israel tätig, unter anderem als Betreuer für Menschen mit Behinderung, Hausmeister und Trainer für Sprengstoffsuchhunde. Anschließend studierte er Germanistik, Theologie und Medienwissenschaften in München und Jena. Als Naturfilm-Kameraassistent ging er für ZDF, NDR und arte auf Tuchfühlung mit Hornissen, Wölfen und Vampiren. Seit 2012 unterrichtet er an einer Gemeinschaftsschule. Sein Debüt »Kernschatten« wurde für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2015 nominiert. Zuletzt erschien in der Hobbit-Presse sein Buch »Athos 2643«, das mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis 2023 ausgezeichnet wurde.
Beiträge
Mmmh war jetzt nicht so meins
Für alle die das gleiche dachten wie ich: hier die Korrektur. Dieser Band ist KEINE Zusatzgeschichte zu Athos. Das war Leider meine Fehlschätzung weshalb ich mir das nur geholt hatte. Es ist eine eigenständige Krimi/Thriller Geschichte über ein paar Wissenschaftler die sowas wie schwarze-Loch-Viecher aus eine andere Dimension holen. Der Anfang ist sehr langatmig mit vielen Handlungsstränge die erst zum Ende zusammenführen. Für die süßen 350+ Seiten hatte ich deswegen ewig gebraucht. Das Buch war aber von Anfang an nicht meins: Thema, Inhalt, spannungsbogen hatte bei mir alles nicht gepasst. Und das Ende, das auch nicht rund war, hat dem ganzen den Rest gegeben. Dennoch muss ich gestehen das der Schreibstil des Autor was hatte. Schauplatz war eine Stadt im kalten Russland (glaub ich). Und der unblumige, sehr auf Tatsachen beschränkten und mit fehlenden Metaphern beschränkte Schreibstil hat das voll unterstützt. Hab das Buch bei 30 Grad gelesen und habe echt mitgefroren. Auch der ganze Technische und wissenschaftliche Kram war voll faszinierend, obwohl ich nicht wirklich was verstand. Der Autor legt bei sowas sehr wer auf Authentizität. Wie gesagt meines war es nicht. Aber Vll findet ein anderer daran gefallen.

Ich habe mich die 284 Seiten über sehr unterhalten gefühlt und spreche meine dringende Empfehlung allen aus, denen nach einer Mischung aus Science-Fiction und Wissenschaftsthriller ist.
Bevor ich zu ‘Athos 2643’ greife, wollte ich unbedingt ‘Kernschatten’, den Debütroman von Nils Westerboer, lesen. Wie passend, dass das Buch im Februar eine Neuauflage erhielt. Der Wissenschaftsthriller liest sich durch seine kurzen Passagen sehr kurzweilig. Die Atmosphäre ist recht düster, zuweilen beklemmend. Die Spannung steigert sich kontinuierlich bis zum Finale. Etwas mehr düstere Szenarien, etwas mehr "Was wäre, wenn..." hätte mir noch gefallen. Ich habe mich die 284 Seiten über sehr unterhalten gefühlt und spreche meine dringende Empfehlung allen aus, denen nach einer Mischung aus Science-Fiction und Wissenschaftsthriller ist.

Auch dieses Buch gefiel mir sehr gut. Ich mag es, dass ich mir selbst Gedanken machen konnte, ja musste. Das Thema fand ich interessant, der nüchterne Schreibstil passte zu diesem.
Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Thriller, welches gegen Ende richtig Spannung erzeugt. Manche Handlungsstränge kommen leider zu kurz und ich habe oft, bei der hohen Anzahl der verschiedenen Namen und Charaktere, den Überblick verloren. Ich würde das Buch weiterempfehlen.
Leider hat mich Kernschatten nicht so sehr abgeholt, obwohl es stellenweise sehr spannend war. Es ist mehr ein Kriminalroman, die wissenschaftliche Seite und das sonderbare Material werden leider nur nebenbei thematisiert, wobei ich gerade das spannend gefunden hätte. Teilweise waren es auch zu viele Charaktere (vor allem im Forschungsteam), bei denen ich mir eine genauere Vorstellung gewünscht hätte.
Sehr zäh und verwirrend
Nachdem mir der Klappentext sehr zugesagt hat, war ich schon gespannt auf das Buch. Jedoch war ich etwas enttäuscht. Wo der Anfang des Buches noch Interessant war, so wird es nach und nach immer zäher und die Handlung kommt meiner Meinung nach nicht so wirklich voran bzw. habe ich einfach erwartet, dass da mehr passiert. Dazu kommt noch, dass es manchmal sehr verwirrend ist und man auch gerne mal mit den ganzen Charakteren und Namen durcheinander kommt. Man kann es lesen, aber geht nicht mit zu hohen Erwartungen daran.