Kellerspinne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Im Jahre 1986 geboren, hat Matthias Nibler früh seine Vorliebe für gruselige Geschichten entdeckt: Romane von Stephen King, Ray Bradbury, Ira Levin und Dean Koontz, Horrorfilme der Achtziger, Neunziger und 2000er und Videospiele wie "Silent Hill" und "Resident Evil". Mit seinem Horror-Roman "Kellerspinne" ist ihm nun ein spannender, atmosphärisch dichter und gleichzeitig emotionaler Thriller gelungen; eine liebevoll-verstörende Hommage an all die Horror-Einflüsse, die ihn prägten.
Beiträge
Gar nicht mal schlecht, konnte aber leider nicht ganz an meine Erwartungen anknüpfen
Hingegen meinen Erwartungen, handelt es sich hier eher um einen Mystery Thriller, als um eine Horror Story. Der Autor ließ es sich dennoch nicht nehmen, einige Horrorelemente einzubauen, werden wir zb kurzweilig mit Folterelementen konfrontiert. Positiv hervorzuheben ist erstmal der angenehme Schreibstil und dass ich immer nicht wusste, ob die beschriebenen Ereignisse sich in der Realität abspielen, oder doch nur im Traum? Oder sogar beides? Es tauchen immer wieder neue Informationen auf, wobei jeder neuer Hinweis wieder weitere Fragen aufwirft. Die Protagonistin Hannah wirkt zu Anfang der Story sehr strange und psychisch ziemlich angeschlagen, verändert ihr Wesen aber innerhalb der Story. Leider empfand ich diese Wandlung als eher unrealistisch, da sie einfach zu abrupt von statten ging. Innerhalb nur weniger Seiten, konnte ich als Leser ihr gesamtes Wesen kaum noch wiedererkennen. Eigentlich schade, da der Fokus des Buches defintiv auf ihrer Figur liegt. Der Autor greift auf eine eher langsame Erzählweise zurück, was mit sich bringt, dass der Spannungsbogen nicht ständig hochgehalten werden kann. Sprünge in der Geschichte, befeuern dann doch noch die Story, sie werden in keinster Art und Weise angekündigt. Ich fand es toll inszeniert, da ich etwas mitdenken musste, in welcher Zeitspanne ich mich gerade befinde. Wie in seinem Nachwort erklärt, hat der Autor viel Wert auf eingebaute Symboliken gelegt. So steht zb das Zimmer im 4. Stock symbolisch für Unglück, erfahren wir doch, dass die Zahl 4 als Unglückszahl in Japan gilt. Fazit: ein insgesamt langsamer Mystery Thriller, der mit einem flüssigen Schreibstil begeistern kann, jedoch an meine Erwartungshaltung eines spannenden Horrorbuches nicht so ganz anknüpfen konnte. 3/5 🕸️🕸️🕸️
Ganz anderer Plottwist als erwartet
Kellerspinne habe ich Geschenkt bekommen. Die Plottwists und Wendungen im Buch konnte ich nicht vorher sehen. Schreibstil war schön zu lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Im Jahre 1986 geboren, hat Matthias Nibler früh seine Vorliebe für gruselige Geschichten entdeckt: Romane von Stephen King, Ray Bradbury, Ira Levin und Dean Koontz, Horrorfilme der Achtziger, Neunziger und 2000er und Videospiele wie "Silent Hill" und "Resident Evil". Mit seinem Horror-Roman "Kellerspinne" ist ihm nun ein spannender, atmosphärisch dichter und gleichzeitig emotionaler Thriller gelungen; eine liebevoll-verstörende Hommage an all die Horror-Einflüsse, die ihn prägten.
Beiträge
Gar nicht mal schlecht, konnte aber leider nicht ganz an meine Erwartungen anknüpfen
Hingegen meinen Erwartungen, handelt es sich hier eher um einen Mystery Thriller, als um eine Horror Story. Der Autor ließ es sich dennoch nicht nehmen, einige Horrorelemente einzubauen, werden wir zb kurzweilig mit Folterelementen konfrontiert. Positiv hervorzuheben ist erstmal der angenehme Schreibstil und dass ich immer nicht wusste, ob die beschriebenen Ereignisse sich in der Realität abspielen, oder doch nur im Traum? Oder sogar beides? Es tauchen immer wieder neue Informationen auf, wobei jeder neuer Hinweis wieder weitere Fragen aufwirft. Die Protagonistin Hannah wirkt zu Anfang der Story sehr strange und psychisch ziemlich angeschlagen, verändert ihr Wesen aber innerhalb der Story. Leider empfand ich diese Wandlung als eher unrealistisch, da sie einfach zu abrupt von statten ging. Innerhalb nur weniger Seiten, konnte ich als Leser ihr gesamtes Wesen kaum noch wiedererkennen. Eigentlich schade, da der Fokus des Buches defintiv auf ihrer Figur liegt. Der Autor greift auf eine eher langsame Erzählweise zurück, was mit sich bringt, dass der Spannungsbogen nicht ständig hochgehalten werden kann. Sprünge in der Geschichte, befeuern dann doch noch die Story, sie werden in keinster Art und Weise angekündigt. Ich fand es toll inszeniert, da ich etwas mitdenken musste, in welcher Zeitspanne ich mich gerade befinde. Wie in seinem Nachwort erklärt, hat der Autor viel Wert auf eingebaute Symboliken gelegt. So steht zb das Zimmer im 4. Stock symbolisch für Unglück, erfahren wir doch, dass die Zahl 4 als Unglückszahl in Japan gilt. Fazit: ein insgesamt langsamer Mystery Thriller, der mit einem flüssigen Schreibstil begeistern kann, jedoch an meine Erwartungshaltung eines spannenden Horrorbuches nicht so ganz anknüpfen konnte. 3/5 🕸️🕸️🕸️
Ganz anderer Plottwist als erwartet
Kellerspinne habe ich Geschenkt bekommen. Die Plottwists und Wendungen im Buch konnte ich nicht vorher sehen. Schreibstil war schön zu lesen.