Kein Winter ohne dich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Stone lebt und arbeitet in Chepstow, Wales. Ihr gefühlvoller Debütroman Für immer im Dezember eroberte nicht nur die Herzen ihrer Leser*innen, sondern ebenfalls die SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch ihr Roman Kein Winter ohne dich ist eine hochemotionale Lektüre über die große Liebe.
Beiträge
Seit ihrem ersten Buch bin ich ein Fan dieser Autorin, deren Bücher absolut gefühlvoll und zeitgleich auch herzzerreißend sind. Und deshalb habe ich mich wirklich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. Ich habe es dann leider tatsächlich nicht mehr geschafft, es zur Weihnachts-/Winterzeit zu lesen, was ich eigentlich vorgehabt hatte, muss aber sagen, dass störte mich bei diesem Buch nun aber gar nicht, da es gar nicht explizit um diese Jahreszeit geht, sondern man vielmehr die Protagonistin Holly und später auch den Protagonisten Jack durchs ein ganzes Jahr begleitet. Holly war mir ist mir auf Anhieb ans Herz gewachsen, sie war eine Protagonistin mit so viele Facetten, die sie einfach absolut authentisch machte und auch Jack konnte mich von Anfang an überzeugen. Auch wenn es dem Leser sicherlich schnell klar, ist, dass dieses Lovecouple am Ende sein Happy End bekommen wird, so stand deren Liebesgeschichte in meinen Augen gar nicht so sehr im Vordergrund. Viel mehr ging es um ihre Erlebnisse in der Vergangenheit, die sie zwar nicht gemeinsam erlebten, deren Ähnlichkeit sie aber dennoch zueinander führte. Ich könnte an dieser Stelle nun absolut davon schwärmen wie realistisch es Emily Stone gelungen ist, die Gefühle wie Zuneigung aber auch Wut und vor allem manchmal auch Verzweiflung auf den Leser zu transportieren, bin aber der Meinung, dass dies zu viel von der Geschichte und ihrem Verlauf spoilern würde. Deswegen kann ich an dieser Stelle eigentlich nur dazu raten, selbst zum Buch zu greifen, wenn man auf der Suche nach einem Buch über zweite Chancen, Freundschaften, Familie und große Gefühle ist. Fazit: Eine Geschichte, welche mir zeitlgleich Tränen in die Augen, Gänsehaut auf die Haut und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Ein emotional und fesselndes Buch wie ich es mir erhofft hatte und es schließlich kaum aus der Hand legen wollte.

Hatte ein paar Probleme mit dem Schreibstil, aber ansonsten wirklich eine dramatische und zeitgleich herzerwärmende Geschichte.
Wenn das Schicksal seine Finger im Spiel hat 💖
Eine tief berührende und romantische Lektüre, welche ich von ganz lieben Menschen geschenkt bekommen habe 🙏🫶 Die Story beginnt mit einem familiären Schicksalsschlag, welche Folgen sich durch die ganze Erzählung ziehen 😢 Wieviele Zufälle kann es im Leben geben? Diese Frage stellen sich auch Holly, Jack und Emma ✨ Wie haben hier Emma, eine ältere mürrische aber nicht klein zu kriegende Künstlerin, die unheilbar an Krebs erkrankt ist und in ihrem Leben schon mehrere Schicksalsschläge einstecken musste😞 Dazu ihr Enkel Jack, der jahrelang keinen Kontakt zu ihr pflegte, aus Angst an die Vergangenheit und das Geschehene erinnert zu werden. Viele ungesagte Worte und fehlende Aussprachen haben die Familie entzweit. Und natürlich Holly, die auffallende rothaarige, die sich für einen schrecklichen Unfall die Schuld gibt und somit die Verbindung zu ihrer Schwester verliert. Die Kapitel vermitteln sehr viele Emotionen und Gefühle, die einem diese fast unglaubliche Geschichte,einer Fügung des Schicksals, nachdenklich und überraschend zurück lassen❤️✨ Ich hab zum Schluss eine dicke Träne vergossen, obwohl ich wusste wie es enden würde aber für mich hat das alles gut zusammen gepasst 💕 Eine traurige, schöne und romantische Story über Verlust, Trauer, Angst, Vergebung und natürlich Liebe 🫶
𝙺𝙴𝙸𝙽 𝚆𝙸𝙽𝚃𝙴𝚁 𝙾𝙷𝙽𝙴 𝙳𝙸𝙲𝙷 ist leider nicht so stark wie die beiden Vorgänger der Autorin. Die Geschichte ist zwar gut geschrieben, aber die Protagonisten konnten mich diesmal nicht wirklich überzeugen. Ihre Handlungen und Emotionen wirken weniger authentisch und es fällt schwerer, sich in sie hineinzuversetzen. Der Zauber der ersten beiden Romane, fehlt hier ein wenig, was das Leseerlebnis insgesamt etwas gedämpft hat. Auch wenn das Buch nicht das gehalten hat, was ich erwartet hatte, war es kein schlechtes.

Ein einziger Tag, der alles verändert. Eine Liebe, die allen Schicksalsschläge trotzt.
»𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒕 𝒎𝒂𝒏 𝒆𝒊𝒏 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒍𝒂𝒏𝒈, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒑𝒖𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆 - 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒇𝒍ü𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏, 𝒖𝒎 𝒛𝒖 𝒘𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒇ü𝒓 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒕𝒓ä𝒈𝒕.« Der Tod scheint ein 𝗿𝗼𝘁𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗱𝗲𝗻 in Emily Stones Büchern zu sein, denn auch in diesem Buch wird man damit konfrontiert. Die Liebesgeschichte rund um 𝗝𝗮𝗰𝗸 & 𝗛𝗼𝗹𝗹𝘆 ist recht holprig, aber schön aufgebaut. Die Frage von "𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱" und "𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝘇𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝘂𝗻𝗴" ist wesentlich und vorallem tragend in der Story. Jack und Holly begegnen sich 𝘇𝘂𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴 in einem Café. Oder ist es 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹? Dieser Tag verändert in Hollys Leben 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀! Negativ und doch auch irgendwie positiv, doch das wird ihr erst Jahre später bewusst. Emily Stone hat ein 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁, aus den 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹𝘀𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝗲𝗻 ihrer Protagonisten etwas 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻. Frei nach dem Motto: Hinter jeder Tür die sich schließt, öffnet sich eine neue. Dieses Mal habe ich 𝗴𝗲𝘄𝗲𝗶𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗹𝗮𝗰𝗵𝘁, die Dynamik zwischen Jack, Holly, Emma, Pam und Abi war schön zu lesen. »𝑬𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏𝒇𝒂𝒍𝒍𝒔 𝒅𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍, 𝒊𝒏 𝑭𝒍𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑵ä𝒉𝒆 𝒘𝒂𝒓.« → 𝗚𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹?

Es ist eine schöne Geschichte,aber zeitweise sehr langatmig.
Süße Wintergeschichte.
Die Geschichte von Holly hat eigentlich alles was mein braucht in dieser Jahreszeit: Wintervibes, Liebe, Freundschaft, Verlust und Wachstum. Das Buch hat für mich unglaublich stark gestartet und ich bin wirklich durch die Seiten geflogen, in der Mitte bekams leider ein paar längen für mich aber trotzdem war das komplette Ende witzig,traurig, versöhnlich und auch passend für mich. Es ist einfach immer wieder schön die Bücher von Emily Stone Richtung Weihnachten zu lesen 💗
Emotion pur
„Kein Winter ohne dich“ ist das dritte Buch von Emily Stone. Die Vorgänger „Für immer im Dezember“ und „Jedes Jahr im Winter“ waren für mich in den vergangenen beiden Jahren echte Saison-Highlights. Die Erwartungen werden also nicht kleiner, wenn ich zu einem Buch der Autorin greife. Die Vorfreude auf den neuen Roman war riesig – gemischt mit der bangen Frage, ob Emily Stone ihren eigenen Standard halten und mich auch ein drittes Mal emotional vollends abholen kann. Ich nehme es an dieser Stelle gleich vorweg: Jaaa, sie hat es wieder geschafft! . Darum geht’s: Es könnte der perfekte Tag schlechthin sein. An einem verschneiten Vormittag kurz vor Weihnachten begegnen sich Holly und Jack in einem kleinen Café. Auf Anhieb ist da eine besondere Verbindung. Aber wenig später schlägt das Schicksal zu und für Holly wird aus dem schönsten der schlimmste aller Tage… . Ihr möchtet eine tiefgründige und emotionale Geschichte? Ihr möchtet im einen Moment lachen und im anderen weinen? Dann lege ich euch die Bücher von Emily Stone wärmstens ans Herz. Auch mit ihrem neuen Roman „Kein Winter ohne dich“ bedient die Autorin wieder die volle Bandbreite an Gefühlen und liefert einmal mehr eine Geschichte mit Mehrwert. Natürlich geht es um Liebe, aber auch noch um so viel mehr. Seid euch im Klaren darüber, dass ihr hier keine zuckersüße Lovestory bekommt. Emily Stone schaut nicht durch die rosarote Brille. Sie schreibt vielmehr Geschichten aus dem Leben – und das ist bekanntlich kein Ponyhof. . Ich habe den Roman aufgeschlagen und reingelesen und wusste schon nach wenigen Seiten, dass ich auch dieses Buch von Emily Stone lieben werde. Ich hatte gleich wieder diesen Vibe, den ich für die Autorin mittlerweile als typisch bezeichnen würde. Die Stimmung bewegt sich zwischen leicht-locker und schwermütig, ohne allzu sehr in das jeweilige Extrem auszuschlagen. Wenn ihr das Buch lesen wollt, stellt euch auf Themen wie Unfall, Krankheit, Verlust, Tod und Trauerbewältigung ein. Lasst euch davon aber nicht abhalten, denn Emily Stone schafft es, dass immer ein gewisser Hoffnungsschimmer über allem schwebt. Dazu passend ist Holly eine Protagonistin, wie ich sie liebe. Sie ist stark und schwach zugleich. Zerbrechlich und doch irgendwie unkaputtbar. Negative Erfahrungen haben sie geprägt, aber sie hat den Glauben an das Gute nie ganz verloren. Sie ist menschlich, sympathisch und greifbar. Deshalb war ich ganz bei ihr und konnte total mit ihr mitfühlen. Aber auch in die anderen Charaktere konnte ich mich hineinversetzen und ihr Denken und Handeln nachvollziehen. Ständig habe ich verschiedene Perspektiven eingenommen und mich gefragt, wie ich selbst wohl in dieser oder jener Situation agieren würde. . Die Geschichten von Emily Stone verlaufen nie geradlinig. Sie schlagen Haken und nehmen Wege über Berge und durch Täler. Sie spiegeln das Leben in all seiner Durchwachsenheit wider. Das macht sie für mich so emotional wertvoll, weil ich immer etwas daraus ziehen und ableiten kann. Ich kann euch sagen: Auch diesmal habe ich wieder so viele unterschiedliche Gefühle durchlebt und auch diesmal hatte ich am Ende wieder Tränen in den Augen. Und das ist bei mir ein absolutes Qualitätsmerkmal.

Das Aufeinandertreffen zwischen Jack und Holly kann man nur als Schicksal bezeichnen. Kurz vor Weihnachten, beide auf dem Weg zu der Familie, ein Abstecher in ein Café. Doch für beide endet der Tag nicht so, wie sie es sich erhofft haben. Drei Jahre später führt Holly ein Leben, dass sie nicht wirklich erfüllt, aber das sie zufriedenstellt und ihre Rechnungen bezahlt. Doch was sich in all der Zeit nicht geändert hat, sind ihre Gedanken an Jack. Ihn hat sie nie vergessen. Es ist kurz vor Weihnachten, als sie ein Brief einer Fremden erreicht. Emma. Sie sitzt in einem Café, während sie den Brief schreibt, und redet sich ihre Sorgen und Ängste von der Seele. Wie es der Zufall möchte, handelt es sich um genau das Café, wo Holly damals Jack begegnet ist. Dieser Brief berührt sie so sehr, dass sie sich auf eine Mission begibt: Sie möchte Emma kennenlernen. Sie möchte ihr eine Freundin sein und ihr beistehen. Denn Emma ist schwer krank. Was allerdings dann alles passiert, hätte sie sich im Traum nicht vorstellen können. Sie findet nicht nur eine neue Freundin, sondern sie findet auch zu einer alten Liebe zurück. Bis jetzt sind meine Augen bei keinem Buch der Autorin trocken geblieben. Warum ich die Geschichten dann trotzdem lese? Weil alle eine Message haben. Zumindest empfinde ich das so. Und hier geht es eindeutig darum, dass man vergeben muss. Manchmal geht es dabei nicht um andere Personen, sondern um sich selbst. Denn man muss mit sich leben und wie soll das gehen, wenn man sich nicht vergibt? Holly, Jack und Emma teilen alle das gleiche Schicksal und nur durch ihre Freundschaft, können sie sich verzeihen. Ich habe alle drei Charaktere sehr ins Herz geschlossen und vor allem Emma hat sich einen großen Platz gesichert.

Süßes Weihnachtsbuch mit einem starken Anfang, was aber leider nicht durchgehalten hat.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich gerne ein süßes Weihnachtsbuch zur Weihnachtszeit lesen wollte. Eine typische Romanze hatte ich mir vorgestellt. Das Buch hat ein wunderschönes Cover und passt definitiv zum Vibe. Anfangs habe ich das Buch verschlungen, war total begeistert und konnte es nicht mehr weglegen. Leider hat diese Stimmung nicht angehalten und der mittlere Teil war sehr zähflüssig und hat mich leider gar nicht abgeholt. Das hat mir das Buch etwas kaputt gemacht und die Lust am Weiterlesen genommen. Aber ich wollte das Buch trotzdem zu Ende lesen, weil ich die erste Hälfte des Buchs so geliebt habe. Der zweite Teil war wie gesagt sehr schleppend und hat mich nicht mehr abgeholt. Die letzten 100 Seiten vom Buch sind dann aber wieder besser geworden und am Schluss hatte ich sogar Tränen in den Augen. Das Buch hat mich sehr berührt und ich konnte es mit einem guten Gefühl abschließen. Die Charaktere waren toll, der Schreibstil und die erschaffene Welt ebenso. Mittendrin hat es für mich leider seinen roten Faden verloren, zum Ende hin aber wieder gefunden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily Stone lebt und arbeitet in Chepstow, Wales. Ihr gefühlvoller Debütroman Für immer im Dezember eroberte nicht nur die Herzen ihrer Leser*innen, sondern ebenfalls die SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch ihr Roman Kein Winter ohne dich ist eine hochemotionale Lektüre über die große Liebe.
Beiträge
Seit ihrem ersten Buch bin ich ein Fan dieser Autorin, deren Bücher absolut gefühlvoll und zeitgleich auch herzzerreißend sind. Und deshalb habe ich mich wirklich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. Ich habe es dann leider tatsächlich nicht mehr geschafft, es zur Weihnachts-/Winterzeit zu lesen, was ich eigentlich vorgehabt hatte, muss aber sagen, dass störte mich bei diesem Buch nun aber gar nicht, da es gar nicht explizit um diese Jahreszeit geht, sondern man vielmehr die Protagonistin Holly und später auch den Protagonisten Jack durchs ein ganzes Jahr begleitet. Holly war mir ist mir auf Anhieb ans Herz gewachsen, sie war eine Protagonistin mit so viele Facetten, die sie einfach absolut authentisch machte und auch Jack konnte mich von Anfang an überzeugen. Auch wenn es dem Leser sicherlich schnell klar, ist, dass dieses Lovecouple am Ende sein Happy End bekommen wird, so stand deren Liebesgeschichte in meinen Augen gar nicht so sehr im Vordergrund. Viel mehr ging es um ihre Erlebnisse in der Vergangenheit, die sie zwar nicht gemeinsam erlebten, deren Ähnlichkeit sie aber dennoch zueinander führte. Ich könnte an dieser Stelle nun absolut davon schwärmen wie realistisch es Emily Stone gelungen ist, die Gefühle wie Zuneigung aber auch Wut und vor allem manchmal auch Verzweiflung auf den Leser zu transportieren, bin aber der Meinung, dass dies zu viel von der Geschichte und ihrem Verlauf spoilern würde. Deswegen kann ich an dieser Stelle eigentlich nur dazu raten, selbst zum Buch zu greifen, wenn man auf der Suche nach einem Buch über zweite Chancen, Freundschaften, Familie und große Gefühle ist. Fazit: Eine Geschichte, welche mir zeitlgleich Tränen in die Augen, Gänsehaut auf die Haut und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Ein emotional und fesselndes Buch wie ich es mir erhofft hatte und es schließlich kaum aus der Hand legen wollte.

Hatte ein paar Probleme mit dem Schreibstil, aber ansonsten wirklich eine dramatische und zeitgleich herzerwärmende Geschichte.
Wenn das Schicksal seine Finger im Spiel hat 💖
Eine tief berührende und romantische Lektüre, welche ich von ganz lieben Menschen geschenkt bekommen habe 🙏🫶 Die Story beginnt mit einem familiären Schicksalsschlag, welche Folgen sich durch die ganze Erzählung ziehen 😢 Wieviele Zufälle kann es im Leben geben? Diese Frage stellen sich auch Holly, Jack und Emma ✨ Wie haben hier Emma, eine ältere mürrische aber nicht klein zu kriegende Künstlerin, die unheilbar an Krebs erkrankt ist und in ihrem Leben schon mehrere Schicksalsschläge einstecken musste😞 Dazu ihr Enkel Jack, der jahrelang keinen Kontakt zu ihr pflegte, aus Angst an die Vergangenheit und das Geschehene erinnert zu werden. Viele ungesagte Worte und fehlende Aussprachen haben die Familie entzweit. Und natürlich Holly, die auffallende rothaarige, die sich für einen schrecklichen Unfall die Schuld gibt und somit die Verbindung zu ihrer Schwester verliert. Die Kapitel vermitteln sehr viele Emotionen und Gefühle, die einem diese fast unglaubliche Geschichte,einer Fügung des Schicksals, nachdenklich und überraschend zurück lassen❤️✨ Ich hab zum Schluss eine dicke Träne vergossen, obwohl ich wusste wie es enden würde aber für mich hat das alles gut zusammen gepasst 💕 Eine traurige, schöne und romantische Story über Verlust, Trauer, Angst, Vergebung und natürlich Liebe 🫶
𝙺𝙴𝙸𝙽 𝚆𝙸𝙽𝚃𝙴𝚁 𝙾𝙷𝙽𝙴 𝙳𝙸𝙲𝙷 ist leider nicht so stark wie die beiden Vorgänger der Autorin. Die Geschichte ist zwar gut geschrieben, aber die Protagonisten konnten mich diesmal nicht wirklich überzeugen. Ihre Handlungen und Emotionen wirken weniger authentisch und es fällt schwerer, sich in sie hineinzuversetzen. Der Zauber der ersten beiden Romane, fehlt hier ein wenig, was das Leseerlebnis insgesamt etwas gedämpft hat. Auch wenn das Buch nicht das gehalten hat, was ich erwartet hatte, war es kein schlechtes.

Ein einziger Tag, der alles verändert. Eine Liebe, die allen Schicksalsschläge trotzt.
»𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒕 𝒎𝒂𝒏 𝒆𝒊𝒏 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒍𝒂𝒏𝒈, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒑𝒖𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆 - 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒇𝒍ü𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏, 𝒖𝒎 𝒛𝒖 𝒘𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒇ü𝒓 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒕𝒓ä𝒈𝒕.« Der Tod scheint ein 𝗿𝗼𝘁𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗱𝗲𝗻 in Emily Stones Büchern zu sein, denn auch in diesem Buch wird man damit konfrontiert. Die Liebesgeschichte rund um 𝗝𝗮𝗰𝗸 & 𝗛𝗼𝗹𝗹𝘆 ist recht holprig, aber schön aufgebaut. Die Frage von "𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱" und "𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝘇𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝘂𝗻𝗴" ist wesentlich und vorallem tragend in der Story. Jack und Holly begegnen sich 𝘇𝘂𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴 in einem Café. Oder ist es 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹? Dieser Tag verändert in Hollys Leben 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀! Negativ und doch auch irgendwie positiv, doch das wird ihr erst Jahre später bewusst. Emily Stone hat ein 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁, aus den 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹𝘀𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝗲𝗻 ihrer Protagonisten etwas 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻. Frei nach dem Motto: Hinter jeder Tür die sich schließt, öffnet sich eine neue. Dieses Mal habe ich 𝗴𝗲𝘄𝗲𝗶𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗹𝗮𝗰𝗵𝘁, die Dynamik zwischen Jack, Holly, Emma, Pam und Abi war schön zu lesen. »𝑬𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏𝒇𝒂𝒍𝒍𝒔 𝒅𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍, 𝒊𝒏 𝑭𝒍𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑵ä𝒉𝒆 𝒘𝒂𝒓.« → 𝗚𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘀𝗮𝗹?

Es ist eine schöne Geschichte,aber zeitweise sehr langatmig.
Süße Wintergeschichte.
Die Geschichte von Holly hat eigentlich alles was mein braucht in dieser Jahreszeit: Wintervibes, Liebe, Freundschaft, Verlust und Wachstum. Das Buch hat für mich unglaublich stark gestartet und ich bin wirklich durch die Seiten geflogen, in der Mitte bekams leider ein paar längen für mich aber trotzdem war das komplette Ende witzig,traurig, versöhnlich und auch passend für mich. Es ist einfach immer wieder schön die Bücher von Emily Stone Richtung Weihnachten zu lesen 💗
Emotion pur
„Kein Winter ohne dich“ ist das dritte Buch von Emily Stone. Die Vorgänger „Für immer im Dezember“ und „Jedes Jahr im Winter“ waren für mich in den vergangenen beiden Jahren echte Saison-Highlights. Die Erwartungen werden also nicht kleiner, wenn ich zu einem Buch der Autorin greife. Die Vorfreude auf den neuen Roman war riesig – gemischt mit der bangen Frage, ob Emily Stone ihren eigenen Standard halten und mich auch ein drittes Mal emotional vollends abholen kann. Ich nehme es an dieser Stelle gleich vorweg: Jaaa, sie hat es wieder geschafft! . Darum geht’s: Es könnte der perfekte Tag schlechthin sein. An einem verschneiten Vormittag kurz vor Weihnachten begegnen sich Holly und Jack in einem kleinen Café. Auf Anhieb ist da eine besondere Verbindung. Aber wenig später schlägt das Schicksal zu und für Holly wird aus dem schönsten der schlimmste aller Tage… . Ihr möchtet eine tiefgründige und emotionale Geschichte? Ihr möchtet im einen Moment lachen und im anderen weinen? Dann lege ich euch die Bücher von Emily Stone wärmstens ans Herz. Auch mit ihrem neuen Roman „Kein Winter ohne dich“ bedient die Autorin wieder die volle Bandbreite an Gefühlen und liefert einmal mehr eine Geschichte mit Mehrwert. Natürlich geht es um Liebe, aber auch noch um so viel mehr. Seid euch im Klaren darüber, dass ihr hier keine zuckersüße Lovestory bekommt. Emily Stone schaut nicht durch die rosarote Brille. Sie schreibt vielmehr Geschichten aus dem Leben – und das ist bekanntlich kein Ponyhof. . Ich habe den Roman aufgeschlagen und reingelesen und wusste schon nach wenigen Seiten, dass ich auch dieses Buch von Emily Stone lieben werde. Ich hatte gleich wieder diesen Vibe, den ich für die Autorin mittlerweile als typisch bezeichnen würde. Die Stimmung bewegt sich zwischen leicht-locker und schwermütig, ohne allzu sehr in das jeweilige Extrem auszuschlagen. Wenn ihr das Buch lesen wollt, stellt euch auf Themen wie Unfall, Krankheit, Verlust, Tod und Trauerbewältigung ein. Lasst euch davon aber nicht abhalten, denn Emily Stone schafft es, dass immer ein gewisser Hoffnungsschimmer über allem schwebt. Dazu passend ist Holly eine Protagonistin, wie ich sie liebe. Sie ist stark und schwach zugleich. Zerbrechlich und doch irgendwie unkaputtbar. Negative Erfahrungen haben sie geprägt, aber sie hat den Glauben an das Gute nie ganz verloren. Sie ist menschlich, sympathisch und greifbar. Deshalb war ich ganz bei ihr und konnte total mit ihr mitfühlen. Aber auch in die anderen Charaktere konnte ich mich hineinversetzen und ihr Denken und Handeln nachvollziehen. Ständig habe ich verschiedene Perspektiven eingenommen und mich gefragt, wie ich selbst wohl in dieser oder jener Situation agieren würde. . Die Geschichten von Emily Stone verlaufen nie geradlinig. Sie schlagen Haken und nehmen Wege über Berge und durch Täler. Sie spiegeln das Leben in all seiner Durchwachsenheit wider. Das macht sie für mich so emotional wertvoll, weil ich immer etwas daraus ziehen und ableiten kann. Ich kann euch sagen: Auch diesmal habe ich wieder so viele unterschiedliche Gefühle durchlebt und auch diesmal hatte ich am Ende wieder Tränen in den Augen. Und das ist bei mir ein absolutes Qualitätsmerkmal.

Das Aufeinandertreffen zwischen Jack und Holly kann man nur als Schicksal bezeichnen. Kurz vor Weihnachten, beide auf dem Weg zu der Familie, ein Abstecher in ein Café. Doch für beide endet der Tag nicht so, wie sie es sich erhofft haben. Drei Jahre später führt Holly ein Leben, dass sie nicht wirklich erfüllt, aber das sie zufriedenstellt und ihre Rechnungen bezahlt. Doch was sich in all der Zeit nicht geändert hat, sind ihre Gedanken an Jack. Ihn hat sie nie vergessen. Es ist kurz vor Weihnachten, als sie ein Brief einer Fremden erreicht. Emma. Sie sitzt in einem Café, während sie den Brief schreibt, und redet sich ihre Sorgen und Ängste von der Seele. Wie es der Zufall möchte, handelt es sich um genau das Café, wo Holly damals Jack begegnet ist. Dieser Brief berührt sie so sehr, dass sie sich auf eine Mission begibt: Sie möchte Emma kennenlernen. Sie möchte ihr eine Freundin sein und ihr beistehen. Denn Emma ist schwer krank. Was allerdings dann alles passiert, hätte sie sich im Traum nicht vorstellen können. Sie findet nicht nur eine neue Freundin, sondern sie findet auch zu einer alten Liebe zurück. Bis jetzt sind meine Augen bei keinem Buch der Autorin trocken geblieben. Warum ich die Geschichten dann trotzdem lese? Weil alle eine Message haben. Zumindest empfinde ich das so. Und hier geht es eindeutig darum, dass man vergeben muss. Manchmal geht es dabei nicht um andere Personen, sondern um sich selbst. Denn man muss mit sich leben und wie soll das gehen, wenn man sich nicht vergibt? Holly, Jack und Emma teilen alle das gleiche Schicksal und nur durch ihre Freundschaft, können sie sich verzeihen. Ich habe alle drei Charaktere sehr ins Herz geschlossen und vor allem Emma hat sich einen großen Platz gesichert.

Süßes Weihnachtsbuch mit einem starken Anfang, was aber leider nicht durchgehalten hat.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich gerne ein süßes Weihnachtsbuch zur Weihnachtszeit lesen wollte. Eine typische Romanze hatte ich mir vorgestellt. Das Buch hat ein wunderschönes Cover und passt definitiv zum Vibe. Anfangs habe ich das Buch verschlungen, war total begeistert und konnte es nicht mehr weglegen. Leider hat diese Stimmung nicht angehalten und der mittlere Teil war sehr zähflüssig und hat mich leider gar nicht abgeholt. Das hat mir das Buch etwas kaputt gemacht und die Lust am Weiterlesen genommen. Aber ich wollte das Buch trotzdem zu Ende lesen, weil ich die erste Hälfte des Buchs so geliebt habe. Der zweite Teil war wie gesagt sehr schleppend und hat mich nicht mehr abgeholt. Die letzten 100 Seiten vom Buch sind dann aber wieder besser geworden und am Schluss hatte ich sogar Tränen in den Augen. Das Buch hat mich sehr berührt und ich konnte es mit einem guten Gefühl abschließen. Die Charaktere waren toll, der Schreibstil und die erschaffene Welt ebenso. Mittendrin hat es für mich leider seinen roten Faden verloren, zum Ende hin aber wieder gefunden.