Kamikaze Kaito Jeanne 03

Kamikaze Kaito Jeanne 03

Taschenbuch
4.328
SchuleKunstdiebRomanceGeheimagent

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Beschreibung

Marron Kusakabe führt ein gefährliches Doppelleben: sie wird zur „Geheimagentin Gottes“ und geht als „Kunstdiebin“ Kamikaze Kaito Jeanne auf Teufeljagd. Natürlich darf ihre Umwelt nichts von ihrer Mission erfahren und ihre Widersacher sind auch nicht von schlechten Eltern! Chiaki wird von seinem Vater, der von einem Dämon besessen ist, entführt. Marron kann ihre Liebe zu Chiaki nicht verleugnen – sie eilt ihm zur Hilfe ...
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shojo
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
192
Preis
5.20 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
31%
33%
N/A
N/A
47%
48%
57%
N/A
N/A
60%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
85%
80%
81%
84%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%

Beiträge

3
Alle
5

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Ein Mix aus lustigen und ernsten Kapiteln und ein neuer Handlungsbogen fängt an, es wird wirklich etwas ernster. Die Frage ist auch wer hat wen ins Rennen geschickt, also wurde Access von Gott oder vom Teufel geschickt, so wie Fynn es behauptet? Und kann man dem neuen Lehrer trauen?

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3

Chiaki's Vater wird von einem Dämon besetzt und entführt ihn vor Marron's und Miyako's Augen. Bisschen seltsam ist, das dann die Polizei ihn dabei unterstützt, sich vor Jeanne zu schützen. Miyako kommt auf Jeanne zu und bittet sie um Hilfe wegen ihrem Bruder, zusammen mit Sindbad kämpfen sie gegen den Dämon, der ind Miyako's Bruder steckt. Der Vater von Miyako ist total zur Nebenfigur degradiert worden, nur als Chibi läuft er rum. Im Anime hat er eine viel präsentere Rolle gehabt. Miyako ist aber eine ziemlich gute Freundin zu Marron. Ein neuer geheimnisvoller Lehrer taucht auf und ausgerechnet er hat Marron bei ihrer Rückverwandlung gesehen. Etwas viel Chaos. Krass wie der Manga und der Anime unterscheiden.

2

Kamikaze Kaito Jeanne ist mit eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen. Ich habe den Anime geliebt und nachdem ich jetzt doch mein Bücherregal um Mangas erweitern wollte, war Jeanne unbedingt Pflicht. Im zweiten Band habe ich ja schon festgestellt, dass sich die Handlung des Manga eher zusammenquetscht und vieles aus dem Anime weglässt. Es war nicht leicht für mich über diesen Punkt hinwegzukommen, aber es ist Jeanne und ich liebe die Geschichte. Also wage ich den Schritt auch weiterhin nach vorne. Gut, dass mich Band zwei auf Abweichungen vorbereitet hat, denn im dritten Band gibt es noch viel mehr neue Eindrücke. Tanemura schafft es aber irgendwie nicht so ganz die Geschichte bei mir ankommen zu lassen. Die üblichen Bewegungsabläufe, die es benötigt, damit Jeanne die Dämonen fangen kann, sind nur sehr grob gezeichnet. Auch die Tatsache, dass sich ein neues Bild formt, wenn Jeanne das alte stiehlt, passt nicht so ganz in die Geschichte. Oder bin ich einfach zu streng? Was mich auch gestört hat war das ständige Hin und Her zwischen Maron und Chiaki. Sindbad ist ihr Feind, aber wenn sie ihn sieht, sieht sie auch Chiaki und das sorgt für mächtig Gefühlschaos. Auch wenn die Autorin wunderschöne Zeichnungen für sich sprechen lässt, war mir das ewige hin und her einfach zu viel. Sie kommen sich näher, aber alles ist so abrupt dargestellt, was den Dialogen einen leicht nervigen Touch verleihen. "Du bist mein Feind" "Ich vertraue dir" "Ich hab dir Gratin gemacht" "Ich komme nicht zurück" "Du gehst mir auf den Sack" "Ich möchte dich gerne wiedersehen" Was zur Hölle soll das werden wenn's fertig ist? ._. Ich liebe es, wenn Maron und Chiaki zusammen sind oder Jeanne auf Sindbad trifft. Da entfleucht mir automatisch ein "ooooh", deshalb finde ich es einfach schade, wie anders diese Beziehung sich im Manga entwickelt. Bleibt zu hoffen, dass ich meine alte Liebe zu den beiden wieder im nächsten Manga herstellen kann. Irgendwie ist die Geschichte dadurch sehr holprig erzählt, viel zu schwungvoll und weniger auf die emotionalen Dinge ausgerichtet. Alles wirkt so verändert und "dahingeklatscht", dabei gibt es wirklich wundervolle und stellenweise lustige Szenen. Am besten haben mir Fynn und Accsess gefallen. Diese kleinen Miniausgaben von Engeln treffen genau meinen Humor. Ich glaube wenn ich den Anime nicht kennen würde, würde ich trotzdem das selbe sagen, weil ich viel auf die Entwicklung der Charaktere wert lege. In diesen Mangas bekomme ich das Gefühl, dass alte Empfindungen weniger wichtig sind und dass das Geschehen nur von Tag zu Tag zählt. Sehr schade

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