Kamikaze Kaito Jeanne 02

Kamikaze Kaito Jeanne 02

Taschenbuch
4.428
KunstdiebRomanceGeheimagentTeufel

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Beschreibung

Marron Kusakabe führt ein gefährliches Doppelleben: sie wird zur „Geheimagentin Gottes“ und geht als „Kunstdiebin“ Kamikaze Kaito Jeanne auf Teufeljagd. Natürlich darf ihre Umwelt nichts von ihrer Mission erfahren und ihre Widersacher sind auch nicht von schlechten Eltern! Kaito Sindbad ist ein Handlanger des Teufels und somit auch Jeannes Feind?! Eines Tages beobachtet Marron auch noch wie Chiaki sich in Sindbad verwandelt …
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shojo
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
176
Preis
5.20 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
29%
32%
N/A
N/A
55%
44%
46%
N/A
N/A
64%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
79%
75%
78%
79%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%

Beiträge

4
Alle
5

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In dieser Reihe gibt's einige wichtige Botschaften und es wird sehr gut gezeigt wie Maron sich fühlt bei den Ereignissen die passieren. Zudem wird gezeigt warum Miyako so hinter Jeanne her ist.

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4.5

Gut, aber der Anime ist mir immer noch lieber bisher.

Die Unterschiede sind sehr groß zwischen Manga und Anime. Die Zeichnungen und der Schreibstil gefallen mir gut. Die Story entwickelt sich rasant.

3

Ich bin gerade sehr unschlüssig, was ich vom zweiten Kamikaze Kaito Jeanne Manga halten soll. Da ich die Anime-Geschichte kenne, bin ich natürlich ein wenig voreingenommen. Im ersten Teil gab es nur einen klitzekleinen Hauch an Veränderung gegenüber der Serie und ich wollte mich komplett darauf einlassen. Jeanne ist für mich eine Kindheitsheldin und wenn ich quasi etwas neues über sie lesen und sehen würde, würde das meine Erinnerung bestimmt aufpeppen. So kam es auch, allerdings irgendwie sehr holprig. Der zweite Teil fasst die Handlungen nämlich nochmal viel schneller zusammen. Einiges wird abgekürzt und abgeändert, was vorallem Maron's Gefühle für Chiaki betreffen. Im Anime hat man dem ganzen Gefühle aufbauen und Maron dann eine schreckliche Wahrheit eröffnen, rausgezögert. Deshalb stimmte das Timing im Manga irgendwie gar nicht. Wegen den schnellen Szenenwechseln, habe ich mehr durchgeblättert, als es wirklich zu lesen. Ab und an musste ich zurückblättern um festzustellen, dass ich nicht gedankenlos weitergelesen habe, sondern die Story wirklich so einen Sprung gemacht hat. Wenn ich aber mal vergesse, dass ich den Anime kenne, dann lese und sehe ich ein Mädchen, dass von ihren Eltern verlassen wurde und sie sich nur durch die Verwandlung in Jeanne stark fühlt. Das es ihr deshalb schwer fällt Vertrauen und Gefühle aufzubauen. Den Hintergrund über Maron's Eltern bekommt man in diesem Teil sehr gut dargestellt und auch ihre eigenen Gefühle konnte ich sehr gut nachvollziehen. Sindbad tritt in diesem Buch ein wenig forscher auf und es wird gemunkelt, dass er der Diener des Teufels ist, doch es steckt viel mehr hinter seinem Auftauchen. Weil die Geschichte schnelle Sprünge macht, bin ich gespannt was mich in den nächsten fünf Mangas noch erwartet und welche Änderungen Tanemura im Vergleich zum Anime vorgenommen hat.

4

Jetzt wurde es ernster

Wir lernen etwas mehr über Chiaki's und Marron's Leben alleine kennen. Bei einem Turnier taucht die vermeintliche Verlobte von Chiaki auf, sie sabotiert andere Teilnehmer, da sie von einem Dämon besessen ist. Wäre das nicht genug, tritt auch noch der Vater von Chiaki auf den Plan und wirbelt alles durcheinander. Als Marron bei einem Diebstahl nicht als Jeanne auftaucht, macht sich Sindbad sorgen und geht als Chiaki in ihre Wohnung und entdeckt eine niederschlagende Nachricht auf dem Nachrichtenbeantworter und Marron ist verschwunden. Es wird mehr auf die Gefühlswelt von Marron eingegangen und wie sehr sie sich verlassen von ihren Eltern fühlt. Sie muss die Starke spielen. Bei einer kleinen Extrastory bekommen wir erklärt, warum Miyako Jeanne unbedingt fangen will.

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