Kains Knochen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Edward Powys Mathers (1892-1939) war der Meinung, dass Rätsel unglaublich schwierig sein sollten, aber ebenso lohnend, wenn man die Lösung gefunden hat. 1924 führte er das kryptische Kreuzworträtsel in der Zeitung The Observer unter dem Pseudonym Torquemada ein. Torquemada las alles, was geschrieben wurde – und war mit allem vertraut, was bereits geschrieben worden war. Und er vergaß nie etwas davon. Im Jahr 1934 veröffentlichte er eine Auswahl seiner Rätsel unter dem Titel The Torquemada Puzzle Book. Neben einigen herrlich schwierigen Kreuzworträtseln enthielt das Buch Spoonerismen, Sprachspiele, Cricket-Akrosticha und Anagramme – genug, um eine Familie wochenlang zu beschäftigen. Die letzten 100 Seiten des Buches enthielten den Roman Kains Knochen.
Beiträge
Könnte ein Rätsel einfach nur schwer sein, weil viele Infos weg gelassen wurden und man Lesende so im Dunkeln tappen lässt? Ich kann jedem vor dem Kauf nur raten, unbedingt vorher die ersten Seiten zu lesen, denn das ganze Buch ist so wirr und klärt rein gar nichts auf. Es mag auch eine Rolle spielen, dass das Rätsel 1934 veröffentlicht wurde und man für die Lösung ein größeres Wissen aus der Zeit braucht. Meine Lust am Rätseln ist aber genau wie die 6 Opfer im Buch gestorben und ich will von dem Buch nichts mehr hören.
Das Cover passt genial zu dem etwas anderen Krimi und gefällt mir mit seinen düsteren Bücherregalen sehr, sehr gut. Es ist vielleicht das erste Escape Buch, oder zumindest so was ähnliches. Man kann es zwar von vorne nach hinten lesen, aber das ergibt überhaupt keinen Sinn. Die Seiten des Buches sind ja nicht in der richtigen Reihenfolge und deswegen kann es vorkommen das die Person, die auf Seite 10 ermordet wurde auf Seite 20 noch lebt. (nur als Beispiel) Deswegen kann ich auch nicht wirklich sagen wer die „Hauptperson“ ist. Wir haben es zusammen als Familie „gelesen“ und gefühlt 1000 an Spekulationen aufgestellt. Für die Kinder war der Schreibstill etwas ungewöhnlich, aber da kommt man mit der Zeit rein. Ich denke wir sind von der Lösung der Geschichte weit, weit entfernt. Uns rauchten die Köpfe und irgendwann haben wir aufgegeben, die Seiten neu zu sortieren und neue Theorien zu dem „Mörder“ aufzustellen. Wie konnten das Rätsel leider nicht lösen, hatten aber sehr viel Spaß dabei. Eine klare Rätsel Empfehlung für alle großen und kleinen Sherlock Holmes.
100 Seiten, 6 Tote, Millionen Kombinationsmöglichkeiten - das ist #kainsknochen! Mach dich alleine oder gemeinsam mit mir und anderen Rätselfans auf die Suche nach der Lösung. Zu allererst musst du nämlich die Seiten in die richtige Reihenfolge bringen, um herauszufinden wer die Toten und wer die Mörder sind. Hierfür musst du so tief in den Text eintauchen wie du vielleicht noch nie in einen anderen Text eingetaucht bist - und die Seiten aus dem Buch raus trennen, egal wie sehr das schmerzt! Jedes kleine Detail kann wichtig sein, um auf die Lösung zu kommen.
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Autorenbeschreibung
Edward Powys Mathers (1892-1939) war der Meinung, dass Rätsel unglaublich schwierig sein sollten, aber ebenso lohnend, wenn man die Lösung gefunden hat. 1924 führte er das kryptische Kreuzworträtsel in der Zeitung The Observer unter dem Pseudonym Torquemada ein. Torquemada las alles, was geschrieben wurde – und war mit allem vertraut, was bereits geschrieben worden war. Und er vergaß nie etwas davon. Im Jahr 1934 veröffentlichte er eine Auswahl seiner Rätsel unter dem Titel The Torquemada Puzzle Book. Neben einigen herrlich schwierigen Kreuzworträtseln enthielt das Buch Spoonerismen, Sprachspiele, Cricket-Akrosticha und Anagramme – genug, um eine Familie wochenlang zu beschäftigen. Die letzten 100 Seiten des Buches enthielten den Roman Kains Knochen.
Beiträge
Könnte ein Rätsel einfach nur schwer sein, weil viele Infos weg gelassen wurden und man Lesende so im Dunkeln tappen lässt? Ich kann jedem vor dem Kauf nur raten, unbedingt vorher die ersten Seiten zu lesen, denn das ganze Buch ist so wirr und klärt rein gar nichts auf. Es mag auch eine Rolle spielen, dass das Rätsel 1934 veröffentlicht wurde und man für die Lösung ein größeres Wissen aus der Zeit braucht. Meine Lust am Rätseln ist aber genau wie die 6 Opfer im Buch gestorben und ich will von dem Buch nichts mehr hören.
Das Cover passt genial zu dem etwas anderen Krimi und gefällt mir mit seinen düsteren Bücherregalen sehr, sehr gut. Es ist vielleicht das erste Escape Buch, oder zumindest so was ähnliches. Man kann es zwar von vorne nach hinten lesen, aber das ergibt überhaupt keinen Sinn. Die Seiten des Buches sind ja nicht in der richtigen Reihenfolge und deswegen kann es vorkommen das die Person, die auf Seite 10 ermordet wurde auf Seite 20 noch lebt. (nur als Beispiel) Deswegen kann ich auch nicht wirklich sagen wer die „Hauptperson“ ist. Wir haben es zusammen als Familie „gelesen“ und gefühlt 1000 an Spekulationen aufgestellt. Für die Kinder war der Schreibstill etwas ungewöhnlich, aber da kommt man mit der Zeit rein. Ich denke wir sind von der Lösung der Geschichte weit, weit entfernt. Uns rauchten die Köpfe und irgendwann haben wir aufgegeben, die Seiten neu zu sortieren und neue Theorien zu dem „Mörder“ aufzustellen. Wie konnten das Rätsel leider nicht lösen, hatten aber sehr viel Spaß dabei. Eine klare Rätsel Empfehlung für alle großen und kleinen Sherlock Holmes.
100 Seiten, 6 Tote, Millionen Kombinationsmöglichkeiten - das ist #kainsknochen! Mach dich alleine oder gemeinsam mit mir und anderen Rätselfans auf die Suche nach der Lösung. Zu allererst musst du nämlich die Seiten in die richtige Reihenfolge bringen, um herauszufinden wer die Toten und wer die Mörder sind. Hierfür musst du so tief in den Text eintauchen wie du vielleicht noch nie in einen anderen Text eingetaucht bist - und die Seiten aus dem Buch raus trennen, egal wie sehr das schmerzt! Jedes kleine Detail kann wichtig sein, um auf die Lösung zu kommen.