Kältekammer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liv Sievers liebt es, die geheimsten Wünsche, Träume und Ängste ihrer Mitmenschen zu erforschen. Als Leiterin von Instituts- und Museumsbibliotheken hat sie nicht nur Zugang zum Wissen der Menschheit, sondern auch zu den Abgründen, aus denen dieses Wissen geschöpft wurde. Nach Stationen in Hannover, Köln und Washington, D.C. lebt und arbeitet Liv Sievers heute in Niedersachsen.
Beiträge
Spannend zu lesen, die Auflösung fand ich ein wenig unglaubwürdig
Deutliche Steigerung zum 1. Band (Raum 113), schöne Charakterentwicklung, konsistenter Spannungsaufbau
Bei „Kältekammer“ handelt es sich um den zweiten Band einer Krimireihe, etwas, was mir vorher nicht bewusst war. Ich kann aber die Allgemeinheit beruhigen, ich hatte nicht das Gefühl, dass mir etwas Entscheidendes entgangen ist. Also denke ich mal, die Bände sind auch unabhängig voneinander lesbar. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und angenehm. Die Atmosphäre sehr drückend. Hier begleiten wir überwiegend die Kommissare, ich mochte sie sehr gern. Bei Falk erhält man einen sehr viel tieferen Einblick in sein Privatleben, was mir richtig gut gefallen hat, denn dadurch hat er sehr viel Raum erhalten, den er auch effektiv genutzt hat. Die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet, mir haben es dabei besonders die Opfer angetan, weil dabei das Wie und Warum sehr gut ausgearbeitet wurde. Zudem fand ich sie menschlich gesehen, sehr gut greifbar und authentisch. Der Prolog war bereits sehr fesselnd und hochspannend, sodass ich direkt weiterlesen musste. Dabei begleiten wir hier vor allem die Ermittlungen, wodurch es auch mal etwas ruhiger wird. Dadurch bleibt aber auch genug Raum für die zwischenmenschlichen Aspekte, was sehr genutzt wurde. Der Fall selbst ist sehr spannend und nervenaufreibend, zumal er schnell in persönliche Bereiche eindringt. Was sehr nervenaufreibend und erschütternd ist. Denn man hat keine Ahnung, ob es überhaupt noch Hoffnung gibt. Die Kommissare arbeiten unter Hochdruck. Der zweite Teil des Buches war sehr viel rasanter und intensiver als der erste. Mir persönlich blieben jedoch die Emotionen etwas auf der Strecke. Insgesamt konnte alles sehr schlüssig aufgeklärt werden, zudem trägt der Kriminalroman auch Züge von Besessenheit und ganz eigenen Moralvorstellungen, die in tiefste Abgründe führen. Insgesamt konnte es mich gut unterhalten. Perfekt für zwischendurch. Fazit: Liv Sievers hat mit „Kältekammer“ einen sehr spannenden, aber auch eher ruhigen Kriminalroman erschaffen, der mich rundherum gut unterhalten konnte. Beklemmend, erschütternd und tiefgreifend. Man sollte Ermittlungen gegenüber nicht abgeneigt sein, dann könnte man Spaß dabei haben. Für mich war es eine super Lektüre für zwischendurch.

Rezension F: Was muss für euch ein guter Krimi enthalten? Für mich braucht es eine spannende Handlung, eine schöne storyline und einen Bezug zu den Ermittlern*innen. Habe ich das bei Liv Sievers neuem Buch :,, Kältekammer ", bekommen? Zum Teil, in diesem zweiten Band, lernt man Hauptkommissar Falck besser kennen, was ich gut finde. Auch, dass man nochmal erwähnt, was im ersten Band passiert ist mit Vanessa Lux. Die Handlung ist diesmal an sich nicht sehr actionreich und zum Teil ein wenig trocken. Band eins gefällt mir im Vergleich deutlich besser. Die Auflösung an sich ist simpel, jetzt nicht so komplex. Das Setting gefällt mir richtig gut und ich bekomme Sehnsucht nach Schnee und ich möchte auch in den Harz! Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Es wird kurz aus der Sicht des Täters wiedergegeben, aber die meiste Zeit von Vanessa und Falck. Es war ganz okay den Krimi zu lesen, aber so super aufregend war er mir nicht. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liv Sievers liebt es, die geheimsten Wünsche, Träume und Ängste ihrer Mitmenschen zu erforschen. Als Leiterin von Instituts- und Museumsbibliotheken hat sie nicht nur Zugang zum Wissen der Menschheit, sondern auch zu den Abgründen, aus denen dieses Wissen geschöpft wurde. Nach Stationen in Hannover, Köln und Washington, D.C. lebt und arbeitet Liv Sievers heute in Niedersachsen.
Beiträge
Spannend zu lesen, die Auflösung fand ich ein wenig unglaubwürdig
Deutliche Steigerung zum 1. Band (Raum 113), schöne Charakterentwicklung, konsistenter Spannungsaufbau
Bei „Kältekammer“ handelt es sich um den zweiten Band einer Krimireihe, etwas, was mir vorher nicht bewusst war. Ich kann aber die Allgemeinheit beruhigen, ich hatte nicht das Gefühl, dass mir etwas Entscheidendes entgangen ist. Also denke ich mal, die Bände sind auch unabhängig voneinander lesbar. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und angenehm. Die Atmosphäre sehr drückend. Hier begleiten wir überwiegend die Kommissare, ich mochte sie sehr gern. Bei Falk erhält man einen sehr viel tieferen Einblick in sein Privatleben, was mir richtig gut gefallen hat, denn dadurch hat er sehr viel Raum erhalten, den er auch effektiv genutzt hat. Die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet, mir haben es dabei besonders die Opfer angetan, weil dabei das Wie und Warum sehr gut ausgearbeitet wurde. Zudem fand ich sie menschlich gesehen, sehr gut greifbar und authentisch. Der Prolog war bereits sehr fesselnd und hochspannend, sodass ich direkt weiterlesen musste. Dabei begleiten wir hier vor allem die Ermittlungen, wodurch es auch mal etwas ruhiger wird. Dadurch bleibt aber auch genug Raum für die zwischenmenschlichen Aspekte, was sehr genutzt wurde. Der Fall selbst ist sehr spannend und nervenaufreibend, zumal er schnell in persönliche Bereiche eindringt. Was sehr nervenaufreibend und erschütternd ist. Denn man hat keine Ahnung, ob es überhaupt noch Hoffnung gibt. Die Kommissare arbeiten unter Hochdruck. Der zweite Teil des Buches war sehr viel rasanter und intensiver als der erste. Mir persönlich blieben jedoch die Emotionen etwas auf der Strecke. Insgesamt konnte alles sehr schlüssig aufgeklärt werden, zudem trägt der Kriminalroman auch Züge von Besessenheit und ganz eigenen Moralvorstellungen, die in tiefste Abgründe führen. Insgesamt konnte es mich gut unterhalten. Perfekt für zwischendurch. Fazit: Liv Sievers hat mit „Kältekammer“ einen sehr spannenden, aber auch eher ruhigen Kriminalroman erschaffen, der mich rundherum gut unterhalten konnte. Beklemmend, erschütternd und tiefgreifend. Man sollte Ermittlungen gegenüber nicht abgeneigt sein, dann könnte man Spaß dabei haben. Für mich war es eine super Lektüre für zwischendurch.

Rezension F: Was muss für euch ein guter Krimi enthalten? Für mich braucht es eine spannende Handlung, eine schöne storyline und einen Bezug zu den Ermittlern*innen. Habe ich das bei Liv Sievers neuem Buch :,, Kältekammer ", bekommen? Zum Teil, in diesem zweiten Band, lernt man Hauptkommissar Falck besser kennen, was ich gut finde. Auch, dass man nochmal erwähnt, was im ersten Band passiert ist mit Vanessa Lux. Die Handlung ist diesmal an sich nicht sehr actionreich und zum Teil ein wenig trocken. Band eins gefällt mir im Vergleich deutlich besser. Die Auflösung an sich ist simpel, jetzt nicht so komplex. Das Setting gefällt mir richtig gut und ich bekomme Sehnsucht nach Schnee und ich möchte auch in den Harz! Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Es wird kurz aus der Sicht des Täters wiedergegeben, aber die meiste Zeit von Vanessa und Falck. Es war ganz okay den Krimi zu lesen, aber so super aufregend war er mir nicht. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!
