k ein haus

k ein haus

Buch

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Beschreibung

Aus Anlass seines zehnjährigen Bestandsjubiläums will das Literaturhaus Graz, auf andere Weise als sonst, seinen Status als "Haus" hervorheben und reflektieren. Wo sonst die Literatur "zuhause" ist, soll grundsätzlich gefragt werden, was es mit dem "Zuhausesein" auf sich hat. Was heißt das? Wohnen, Hausen, Beheimatetsein in Zeiten, in denen alle Lebensbereiche "vom Verschwinden der Selbstverständlichkeit" (Gabor Steingart) erfasst sind? In denen die Globalisierung auch die Räume und damit alle vermeintlich festen Verortungen aufzulösen droht? Wir können, wie Rüdiger Safranski sagt, global kommunizieren und reisen, aber wir können nicht im Globalen wohnen: " Wohnen können wir nur hier oder dort, aber nicht überall."Wie also kann das gehen: Wohnen, Hausen, Geborgensein unter den Bedingungen der Jetztzeit? Oder geht es endgültig und ganz und gar nicht? 10 Autoren und Autorinnen spüren diesen Fragen in Form von Kurzdramen, Monologen, Performances, wie immer gearteten Texten und Szenarien nach und versuchen sie für sich zu beantworten …Szenische Texte von Valerie FritschAnselm GlückElfriede Jelinek Stefan Schmitzer Monique Schwitter Clemens J. Setz Gerhild Steinbuch Peter Turrini Andreas Unterweger Josef Winkler
Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Literarische Essays
Format
Buch
Seitenzahl
300
Preis
15.00 €

Autorenbeschreibung

Valerie Fritsch, geboren 1989 in Graz, Studium an der Akademie für angewandte Fotografie, Arbeit als Schriftstellerin und Fotokünstlerin.