Jovantore

Jovantore

Taschenbuch
4.269

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Beschreibung

Auf den ersten Blick ist Rita eine ganz normale junge Frau. Was ihr allerdings niemand ansieht: Seit ihrer Kindheit plagt sie ein penetrantes Ticken, das direkt aus dem Inneren ihres Kopfes zu kommen scheint. Auch die Ärzte sind ratlos. Doch als Rita die Hoffnung auf ein Heilmittel bereits aufgegeben hat, begegnet sie einer mysteriösen alten Hexe, die ihr ausgerechnet eine Uhr überreicht …
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shonen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
336
Preis
20.60 €

Beiträge

23
Alle
5

Super Zeichnungen und die Story hat echt was!

Jovantore von Daniel Eichinger. Das erste Kapitel hat ziemlich wenig Text, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, da die Zeichnungen alles gesagt haben 🥰. Absolute Lese und Kuck Empfehlung 😊

Super Zeichnungen und die Story hat echt was!
4.5

Die Details sind einfach nicht von dieser Welt

bin Spachlos von diesem Band/Werk in jeden Winkel eines Panel ist soviel zusehen(: Werde es aufjedenfall noch mal lesen und dann mit der Spotify Playlist

3.5

Krass…

Was soll ich sagen und wo soll ich anfangen… Es fällt mir wirklich schwer eine angemessene Rezension zu schreiben, da der Manga so schwierig zu beschreiben ist. Fangen wir mal bei dem Art-Style an bzw. bei dem Design. Atemberaubend! Ich habe selten so einen detaillierten Zeichenstil gesehen. Es ist wenig Text vorhanden, dafür sollen aber die Zeichnungen für sich sprechen. Mein Problem war nur, dass ich teilweise garnicht mehr durchblicken konnte, da in einem Bild wirklich viel passiert. Nachdem ist das Werk nun beendet habe, werde ich mir nochmal meine Gedanken machen und darüber nachdenken müssen. Die Geschichte da hinter ist meiner Meinung nach so vielseitig, dass man sich seinen Teil selbst denken muss. Ich denke, dass ich das Werk noch einmal lesen muss, um es nochmal aus einem anderen Blick Winkel zu sehen. Großen Respekt von meiner Seite.

5

Der beste Einzelband den ich je gelesen habe!

Jovantore ist ein deutschsprachiges Werk von Daniel Eichinger. Ich selbst folge Daniel Eichinger schon länger auf Instagram und bin ein großer Fan seiner Zeichnungen. Und da kommen wir auch zur größten Stärke des Manga: Die Zeichnungen! Der gesamte Manga sieht sehr gut aus. Man könnte sich jede Zeichnung an die Wand hängen. Eine andere große Stärke des Manga ist die Atmosphäre. Als ich Jovantore las, war ich selbst in dieser Welt. Besonders geholfen hat mir die Playlist, die Daniel Eichinger für den Manga erstellt hat. Ich empfehle es jeden, die Playlist zu hören, während man den Manga liest. Der Manga hat wenig Text, weswegen man ihn schnell durchgelesen hat. Ich selbst habe für den gesamten Manga ca 45 Minuten gebraucht, obwohl ich mir viele Panels Minuten lang angesehen habe. Ich selbst werde den Manga bestimmt nochmal lesen.

5

Ein spitzen Band, der mich ab der ersten Seite gefesselt hat. Ich werde ihn zu 100 Prozent wieder lesen💛🧡❤️

5

Toller deutscher Manga

Durch eine Empfehlung habe ich ihn mir gekauft und wurde nicht enttäuscht. Wer Bloodborne und Dark Souls mag wird den Art Style lieben. Auch die Geschichte ist spannend und man möchte am Ende wissen wie es weiter geht. Auch viele liebevolle Kleinigkeiten gibt es am Ende, wie z. B. Artwork und eine Playlist mit einer Auswahl an Liedern, die er bei der Erstellung gehört hat (hört diese Playlist beim lesen, wenn ihr die komplette Stimmung wollt). Ich kann den Manga jedem empfehlen, der dem Horror Genre nicht abgeneigt ist.

5

Sehr sehr sehr gut

Ultra geile Zeichnungen Interessante Story (die noch weiter gehen könnte meiner Meinung nach) Auch interessante Charaktere Sehr cooles World building Lohnt sich zu 100%

Sehr sehr sehr gut
5

Tolle Geschichte und die Zeichnungen trafen auch voll meinen Geschmack.

4.5

Was war das für ein Banger ! Mein erster Manga eines deutschen Mangaka. Jovantore wurde im Vorfeld schon sehr hochgehyped. Zurecht wie ich finde. Eines der besten Releases des Jahres. Hier sind die Zeichnungen besonders stark. Eine unglaublich düstere, bedrückende, angsteinflößende aber auch sehr beeindruckende Atmosphäre. Von der Detailverliebtheit der mehr als aufwendigen Panel mal abgesehen. Eine Welt in die man vollkommen eintaucht. Eine Welt die man nicht komplett versteht. Eine Welt, die sehr viel Raum für Interpretationen bietet und auch bieten soll. Jovantore ist stark von Blame, Battle Angel Alita und dem Spiel Bloodborne inspiriert worden. Zur Story will ich nicht so viel sagen, da man das Werk besser selbst erleben sollte. Interessant ist, dass dieses Mal eine Frau die Protagonistin ist und nicht wie in den meisten Fällen ein Mann. Ich verrate nur das was im Buchrücken steht. Rita wirkt auf den ersten Blick wie eine ganz gewöhnliche Frau. Jedoch wird sie von einem seltsamen Symptom geplagt. Sie hört ständig ein penetrantes Ticken, dass direkt aus dem Inneren ihres Kopfes zu kommen scheint. Die Ärzte sind ratlos, es scheint kein Heilmittel zu geben. Als Rita die Hoffnung schon längst aufgegeben hat, begegnet sie plötzlich in einem Kräuterladen eine mysteriöse alte Hexe die ihr eine Uhr überreicht... Jovantore ist voller Geheimnisse, Mysterien, grotesk und seltsamen verformten Monstern und Geschöpfen. Rita soll die Hoffnung für Jovantore sein. Einer Welt in der schon längst niemand mehr an eine Hoffnung glaubt. Am Ende des Bandes ist ein kleines Interview mit dem Mangaka aufgeführt. Wo man ein paar interessante Informationen über das Werk erhält. Ich habe bis jetzt nur japanische Mangaka verfolgt jedoch ist der deutsche Manga Markt auch nicht zu unterschätzen. Besonders die Zeichnungen können vom Niveau bei Jovantore locker mit denen eines Japaners mithalten. Und das wurde mit Stift und Papier gezeichnet! Hier steckt eine ganze Menge Arbeit drin. Wer auf Fantasy steht, düstere und bedrückende Geschichten mag und mal etwas anderes abseits des Mainstream lesen will, dem ist Jovantore sehr empfohlen.

3.5

Cool gemacht.

Erstens - ich hab die Story nicht ganz verstanden. Ich war damit fertig und dachte mir: Häh, okay, so endet das...? Man wird in die Story reingeworfen und gleichzeitig wieder rausgerissen. Lässt eben Platz für eigene Interpretation etc, aber für mich war es ein wenig zu wenig Input, um mir selbst nen Reim draus zu machen. Optisch überzeugt der Band jedoch sehr gut. Die Texturen und Strukturen der einzelnen Zeichnungen erinnern an Kupferstichwerke, sehr viele Details, dass man lobenswert erwähnen muss; einzig die Gesichter entsprechen nicht meinem Geschmack. Für ein Erstlingswerk an sich sehr gut und ich hoffe, er kommt noch sehr weit, aber etwas mehr nen "Roten Faden" wäre beim nächsten Mal nicht schlecht 🤭.

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