Johnny und Jean
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Teresa Präauer, geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop. Ihr Roman ›Für den Herrscher aus Übersee‹ wurde ausgezeichnet mit dem aspekte-Preis für das beste deutschsprachige Prosadebüt. Der Künstlerroman ›Johnny und Jean‹ wurde ausgezeichnet mit Droste-Literaturförderpreis und dem Förderpreis zum Hölderlinpreis 2015 und war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015. Zuletzt erschien 2016 der Roman ›Oh Schimmi‹.
Beiträge
Inhalt Jean ist der Typ Künstler dem Alles gelingt. Aus Sperrmüll macht er mal eben Performanceart. Die Herzen fliegen ihm nur so zu. Er ist auf der Überholspur und scheinbar jeder an der Uni kennt seinen Namen. Johnny ist eher ein kleiner Fisch an der Kunsthochschule. Ihn kennt kaum jemand, geschweige seine Kunst. Er ist begeistert von Jean und wäre gerne mit ihm befreundet. Ein Roman über die Freundschaft, das Erwachsenwerden und die damit einhergehenden Höhen und Tiefen im Leben. Meine Meinung Johnny und Jean könnten nicht unterschiedlicher sein. Johnny hadert noch mit sich und seinem Leben. Er ist künsterlisch begabt, weiß aber noch nicht so recht wohin er seine Kreativität lenken soll. Auch Kontakt mit Kommilitonen findet nur schleppend statt. Jean ist das genaue Gegenteil. Er scheint zu wissen wohin sein Weg gehen soll und was er tun möchte. Ihm fällt es leicht Kontakte zu Studenten und Galerien herzustellen. Ihm scheint alles zu zufliegen. Der Schreibstil war für mich nicht leicht lesbar. Es gibt keinen sichtbaren roten Faden und man fragt sich wohin das Ganze führen wird. Zudem war für mich nie klar ob Johnny und Jean wirklich beide existieren oder der jeweils andere nur eine Art Phantasiefreund ist. Die Charaktere sind zwar nicht uninteressant aber auch nicht so spannend, dass man das Buch in einem Rutsch liest. Im Gegenteil, mir war es nicht möglich das Buch nahtlos zu lesen. Ich benötigte die ein oder andere Pause um zu verarbeiten was ich gelesen habe. Oftmals war mir die Handlung auch zu simpel. Man begleitet Johnny in eine Bar und ist dabei wie er an Fischen verzweifelt. Alles war so belanglos, dass ich aufpassen musste nicht ins "überfliegen" zu gleiten. Auch die Zwiegespräche mit großen, verstorbenen Künstlern stießen mit eher sauer auf. Ich bestreite nicht das die Autorin durchaus Interessantes (besonders über die Kunstszene) geschrieben hat, aber das Buch an sich konnte mich nicht überzeugen. Mir war egal was aus Johnny und Jean wird. Fazit Ich kann nur dazu raten eine Leseprobe zu begutachten und dann zu entscheiden ob man das Buch lesen mag. Ich bin froh es aus der Onleihe gehabt zu haben, da ich mich bei der Printausgabe über den Preis geärgert hätte.
Inhalt Jean ist der Typ Künstler dem Alles gelingt. Aus Sperrmüll macht er mal eben Performanceart. Die Herzen fliegen ihm nur so zu. Er ist auf der Überholspur und scheinbar jeder an der Uni kennt seinen Namen. Johnny ist eher ein kleiner Fisch an der Kunsthochschule. Ihn kennt kaum jemand, geschweige seine Kunst. Er ist begeistert von Jean und wäre gerne mit ihm befreundet. Ein Roman über die Freundschaft, das Erwachsenwerden und die damit einhergehenden Höhen und Tiefen im Leben. Meine Meinung Johnny und Jean könnten nicht unterschiedlicher sein. Johnny hadert noch mit sich und seinem Leben. Er ist künsterlisch begabt, weiß aber noch nicht so recht wohin er seine Kreativität lenken soll. Auch Kontakt mit Kommilitonen findet nur schleppend statt. Jean ist das genaue Gegenteil. Er scheint zu wissen wohin sein Weg gehen soll und was er tun möchte. Ihm fällt es leicht Kontakte zu Studenten und Galerien herzustellen. Ihm scheint alles zu zufliegen. Der Schreibstil war für mich nicht leicht lesbar. Es gibt keinen sichtbaren roten Faden und man fragt sich wohin das Ganze führen wird. Zudem war für mich nie klar ob Johnny und Jean wirklich beide existieren oder der jeweils andere nur eine Art Phantasiefreund ist. Die Charaktere sind zwar nicht uninteressant aber auch nicht so spannend, dass man das Buch in einem Rutsch liest. Im Gegenteil, mir war es nicht möglich das Buch nahtlos zu lesen. Ich benötigte die ein oder andere Pause um zu verarbeiten was ich gelesen habe. Oftmals war mir die Handlung auch zu simpel. Man begleitet Johnny in eine Bar und ist dabei wie er an Fischen verzweifelt. Alles war so belanglos, dass ich aufpassen musste nicht ins "überfliegen" zu gleiten. Auch die Zwiegespräche mit großen, verstorbenen Künstlern stießen mit eher sauer auf. Ich bestreite nicht das die Autorin durchaus Interessantes (besonders über die Kunstszene) geschrieben hat, aber das Buch an sich konnte mich nicht überzeugen. Mir war egal was aus Johnny und Jean wird. Fazit Ich kann nur dazu raten eine Leseprobe zu begutachten und dann zu entscheiden ob man das Buch lesen mag. Ich bin froh es aus der Onleihe gehabt zu haben, da ich mich bei der Printausgabe über den Preis geärgert hätte.
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Autorenbeschreibung
Teresa Präauer, geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop. Ihr Roman ›Für den Herrscher aus Übersee‹ wurde ausgezeichnet mit dem aspekte-Preis für das beste deutschsprachige Prosadebüt. Der Künstlerroman ›Johnny und Jean‹ wurde ausgezeichnet mit Droste-Literaturförderpreis und dem Förderpreis zum Hölderlinpreis 2015 und war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015. Zuletzt erschien 2016 der Roman ›Oh Schimmi‹.
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Inhalt Jean ist der Typ Künstler dem Alles gelingt. Aus Sperrmüll macht er mal eben Performanceart. Die Herzen fliegen ihm nur so zu. Er ist auf der Überholspur und scheinbar jeder an der Uni kennt seinen Namen. Johnny ist eher ein kleiner Fisch an der Kunsthochschule. Ihn kennt kaum jemand, geschweige seine Kunst. Er ist begeistert von Jean und wäre gerne mit ihm befreundet. Ein Roman über die Freundschaft, das Erwachsenwerden und die damit einhergehenden Höhen und Tiefen im Leben. Meine Meinung Johnny und Jean könnten nicht unterschiedlicher sein. Johnny hadert noch mit sich und seinem Leben. Er ist künsterlisch begabt, weiß aber noch nicht so recht wohin er seine Kreativität lenken soll. Auch Kontakt mit Kommilitonen findet nur schleppend statt. Jean ist das genaue Gegenteil. Er scheint zu wissen wohin sein Weg gehen soll und was er tun möchte. Ihm fällt es leicht Kontakte zu Studenten und Galerien herzustellen. Ihm scheint alles zu zufliegen. Der Schreibstil war für mich nicht leicht lesbar. Es gibt keinen sichtbaren roten Faden und man fragt sich wohin das Ganze führen wird. Zudem war für mich nie klar ob Johnny und Jean wirklich beide existieren oder der jeweils andere nur eine Art Phantasiefreund ist. Die Charaktere sind zwar nicht uninteressant aber auch nicht so spannend, dass man das Buch in einem Rutsch liest. Im Gegenteil, mir war es nicht möglich das Buch nahtlos zu lesen. Ich benötigte die ein oder andere Pause um zu verarbeiten was ich gelesen habe. Oftmals war mir die Handlung auch zu simpel. Man begleitet Johnny in eine Bar und ist dabei wie er an Fischen verzweifelt. Alles war so belanglos, dass ich aufpassen musste nicht ins "überfliegen" zu gleiten. Auch die Zwiegespräche mit großen, verstorbenen Künstlern stießen mit eher sauer auf. Ich bestreite nicht das die Autorin durchaus Interessantes (besonders über die Kunstszene) geschrieben hat, aber das Buch an sich konnte mich nicht überzeugen. Mir war egal was aus Johnny und Jean wird. Fazit Ich kann nur dazu raten eine Leseprobe zu begutachten und dann zu entscheiden ob man das Buch lesen mag. Ich bin froh es aus der Onleihe gehabt zu haben, da ich mich bei der Printausgabe über den Preis geärgert hätte.
Inhalt Jean ist der Typ Künstler dem Alles gelingt. Aus Sperrmüll macht er mal eben Performanceart. Die Herzen fliegen ihm nur so zu. Er ist auf der Überholspur und scheinbar jeder an der Uni kennt seinen Namen. Johnny ist eher ein kleiner Fisch an der Kunsthochschule. Ihn kennt kaum jemand, geschweige seine Kunst. Er ist begeistert von Jean und wäre gerne mit ihm befreundet. Ein Roman über die Freundschaft, das Erwachsenwerden und die damit einhergehenden Höhen und Tiefen im Leben. Meine Meinung Johnny und Jean könnten nicht unterschiedlicher sein. Johnny hadert noch mit sich und seinem Leben. Er ist künsterlisch begabt, weiß aber noch nicht so recht wohin er seine Kreativität lenken soll. Auch Kontakt mit Kommilitonen findet nur schleppend statt. Jean ist das genaue Gegenteil. Er scheint zu wissen wohin sein Weg gehen soll und was er tun möchte. Ihm fällt es leicht Kontakte zu Studenten und Galerien herzustellen. Ihm scheint alles zu zufliegen. Der Schreibstil war für mich nicht leicht lesbar. Es gibt keinen sichtbaren roten Faden und man fragt sich wohin das Ganze führen wird. Zudem war für mich nie klar ob Johnny und Jean wirklich beide existieren oder der jeweils andere nur eine Art Phantasiefreund ist. Die Charaktere sind zwar nicht uninteressant aber auch nicht so spannend, dass man das Buch in einem Rutsch liest. Im Gegenteil, mir war es nicht möglich das Buch nahtlos zu lesen. Ich benötigte die ein oder andere Pause um zu verarbeiten was ich gelesen habe. Oftmals war mir die Handlung auch zu simpel. Man begleitet Johnny in eine Bar und ist dabei wie er an Fischen verzweifelt. Alles war so belanglos, dass ich aufpassen musste nicht ins "überfliegen" zu gleiten. Auch die Zwiegespräche mit großen, verstorbenen Künstlern stießen mit eher sauer auf. Ich bestreite nicht das die Autorin durchaus Interessantes (besonders über die Kunstszene) geschrieben hat, aber das Buch an sich konnte mich nicht überzeugen. Mir war egal was aus Johnny und Jean wird. Fazit Ich kann nur dazu raten eine Leseprobe zu begutachten und dann zu entscheiden ob man das Buch lesen mag. Ich bin froh es aus der Onleihe gehabt zu haben, da ich mich bei der Printausgabe über den Preis geärgert hätte.