Jims brillante Weihnachten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Thompson ist eine vielfach ausgezeichnete britische Schauspielerin (Oscar, Golden Globe), Filmproduzentin und Drehbuchautorin. Sie lebt in Schottland, wenn sie nicht unterwegs ist. Dies ist ihre erste Geschichte für Kinder, die Axel Scheffler illustriert hat.
Beiträge
Eine tolle Weihnachtsgeschichte mit ganz viel ❤️ und ein bisschen Wissen ❤️❤️❤️
Schöne weihnachtliche, typisch englische Geschichte. Die Bilder passen perfekt.
Süße Geschichte mit realem Hintergrund und typisch schönen Zeichnungen von Axel Scheffler.
Ich bin einfach ein großer Axel Scheffler Fan und auch dieses Buch ist einfach eine ganz bezaubernde Geschichte über Jim den Museumshund.
Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.

Schon vor einem Jahr hatten wir dieses niedliche Buch gelesen (bzw. vorgelesen) und jetzt passt es endlich mit der Rezension. In diesem Buch dreht sich alles um den Hund Jim, der mit Sir Henry Cole in einem Museum lebt. Bei der Geschichte um das Monokel ging mir richtig das Herz auf. Es gab ein paar moralische Botschaften, doch sehr niedlich verpackt. Und vor allem mochte ich die Idee, dass der Hund das Monokel braucht, um lesen zu können. Unser Sohn ist selbst Brillenträger und ihn hat dieses kleine Detail wahnsinnig gefreut und selbst jetzt kann er sich noch „das Brill“ von Jim erinnern. Neben der Geschichte gefielen mir auch die Illustrationen. Sie muteten etwas altmodisch an, aber sie passten einfach gut. Eine klare Empfehlung für ein etwas anderes weihnachtliches Buch.
Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.

Humorvoll erzählte Geschichte basierend auf wahren Charakteren. Aber es gibt besser erzählte Weihnachtsgeschichten.
ein ganz liebevolles Buch ❤️
Ultrasüße Bilderbuch-Geschichte für Erwachsene
Ich liebe dieses Bilderbuch! Ich kategorisiere es als ein Bilderbuch für Erwachsene, obwohl man es auch mit Kindern lesen kann. Der Grund liegt darin, dass sich die Sprache des Buches auf einem Erwachsenen-Level befindet.  Lisst man es Kindern vor, muss man vielleicht das ein oder andere erklären. Die Sprache ist wunderschön gestaltet, man merkt, dass die Autorin Emma Thompson aus ihrer schauspielerischen Erzählfähigkeit schöpft. Neben dem Schaffenstalent der Autorin muss man aber auch den Illustrator und die Übersetzerin hervorheben, ohne die die Geschichte längst nicht so gut wirken würde. Die Geschichte des kleinen Hundes Jim, der nach einem harten Start ins Leben in einem Museum leben darf, an Büchern interessiert ist und schließlich eine wichtige Aufgabe übernimmt, die ihn zur Queen in den Buckingham Palace führt, ist herzerwärmend. Auch beinhaltet sie eine wichtige, moralische Lektion für groß und klein. Ich hatte dieses Buch vom Verlag auf der Frankfurter Buchmesse geschenkt bekommen und habe es mir für Weihnachten aufgehoben. Beste Entscheidung!

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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Thompson ist eine vielfach ausgezeichnete britische Schauspielerin (Oscar, Golden Globe), Filmproduzentin und Drehbuchautorin. Sie lebt in Schottland, wenn sie nicht unterwegs ist. Dies ist ihre erste Geschichte für Kinder, die Axel Scheffler illustriert hat.
Beiträge
Eine tolle Weihnachtsgeschichte mit ganz viel ❤️ und ein bisschen Wissen ❤️❤️❤️
Schöne weihnachtliche, typisch englische Geschichte. Die Bilder passen perfekt.
Süße Geschichte mit realem Hintergrund und typisch schönen Zeichnungen von Axel Scheffler.
Ich bin einfach ein großer Axel Scheffler Fan und auch dieses Buch ist einfach eine ganz bezaubernde Geschichte über Jim den Museumshund.
Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.

Schon vor einem Jahr hatten wir dieses niedliche Buch gelesen (bzw. vorgelesen) und jetzt passt es endlich mit der Rezension. In diesem Buch dreht sich alles um den Hund Jim, der mit Sir Henry Cole in einem Museum lebt. Bei der Geschichte um das Monokel ging mir richtig das Herz auf. Es gab ein paar moralische Botschaften, doch sehr niedlich verpackt. Und vor allem mochte ich die Idee, dass der Hund das Monokel braucht, um lesen zu können. Unser Sohn ist selbst Brillenträger und ihn hat dieses kleine Detail wahnsinnig gefreut und selbst jetzt kann er sich noch „das Brill“ von Jim erinnern. Neben der Geschichte gefielen mir auch die Illustrationen. Sie muteten etwas altmodisch an, aber sie passten einfach gut. Eine klare Empfehlung für ein etwas anderes weihnachtliches Buch.
Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.

Humorvoll erzählte Geschichte basierend auf wahren Charakteren. Aber es gibt besser erzählte Weihnachtsgeschichten.
ein ganz liebevolles Buch ❤️
Ultrasüße Bilderbuch-Geschichte für Erwachsene
Ich liebe dieses Bilderbuch! Ich kategorisiere es als ein Bilderbuch für Erwachsene, obwohl man es auch mit Kindern lesen kann. Der Grund liegt darin, dass sich die Sprache des Buches auf einem Erwachsenen-Level befindet.  Lisst man es Kindern vor, muss man vielleicht das ein oder andere erklären. Die Sprache ist wunderschön gestaltet, man merkt, dass die Autorin Emma Thompson aus ihrer schauspielerischen Erzählfähigkeit schöpft. Neben dem Schaffenstalent der Autorin muss man aber auch den Illustrator und die Übersetzerin hervorheben, ohne die die Geschichte längst nicht so gut wirken würde. Die Geschichte des kleinen Hundes Jim, der nach einem harten Start ins Leben in einem Museum leben darf, an Büchern interessiert ist und schließlich eine wichtige Aufgabe übernimmt, die ihn zur Queen in den Buckingham Palace führt, ist herzerwärmend. Auch beinhaltet sie eine wichtige, moralische Lektion für groß und klein. Ich hatte dieses Buch vom Verlag auf der Frankfurter Buchmesse geschenkt bekommen und habe es mir für Weihnachten aufgehoben. Beste Entscheidung!
