Auf den ersten Blick: Jede große Liebe hat ihre Geschichte
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3,5* Ein sehr schönes Buch, einige Geschichten sind einfach nur wunderschön und wenige andere langweilig. Aber insgesamt war es ein schönes Buch was mich durch die Weihnachtszeit gebracht hat.
Meine Meinung: Bereits auf der Frankfurter Buchmesse bin ich beim Durchstöbern des Arena-Messestands auf dieses wunderschöne Buch aufmerksam geworden. Ich finde kein Foto kann die wunderbare Farbe, die goldene Spiegelung und die gelungene Haptik des Buches richtig einfangen. Als Kontrast zu den pastell-goldenen Farben des Cover ist der Buchschnitt knallpink, was wie ich finde, die perfekte Optik abrundet. Ihr seht schon, es war auf jeden Fall Liebe auf den ersten Blick. Mal abgesehen von der äußeren Form ist diese Anthologie von Kurzgeschichten zum Thema Weihnachten/Silvester einfach gelungen. Jede Geschichte schafft es, trotz der Kürze einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Dabei schwankt das Genre von High Fantasy über Urban Fanatasy zu Contemporary. Natürlich gibt es einzelne Geschichten die mich besonders berühren konnten. Besonders beührend fand ich die Geschichte von Noel und Mags, die mit starken Zeitsprüngen arbeitet und uns zeigt, dass manche Liebe lange dauert, bis sie sich zeigt. Die Möglichkeit den Zauber von Weihnachten für ein kleines Mädchen aufrecht zu erhalten, berührt sicherlich jeden von uns beim Lesen. Oder auch die Geschichte des Koches Ben, der im kalifornischen Ort Christmas einem rebellischen und miesgelaunten Mädchen zeigt, dass manchmal in kleinen Dingen auch Magie steckt. Und dann natürlich die fantastische Geschichte über die jungen Männer auf der Insel der Federn, die lernen müssen, dass man niemals die Natur vergessen darf, und dass manches Mal der Wunsch einer jungen hübschen Waisen wahr werden kann. Obwohl jede Kurzgeschichte von einem anderen Autor stammt, kann man fließend von einer Geschichte zur nächsten Wechseln ohne ins Holpern zu geraten. Unabhängig davon steht jede Geschichte für sich alleine und kann vollkommen unabhängig von den anderen gelesen werden. Ich persönlich konnte mich an jeder Geschichte erfreuen und sie haben mir die Zeit rund um Weihnachten versüßt. Fazit: Für mich ist "Auf den ersten Blick" eine wirklich gelungene Anthologie zum Thema Weihnachten & Silvester. Beim Lesen hatte ich meist ein Lächeln vom Schmunzeln auf den Lippen, oder war tief berührt von den Erlebnissen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für "Auf den ersten Blick".Selbst ein "Nicht-so-oft-Leser" wird mit diesen zauberhaften 12 Kurzgeschichten seine Freude haben, eignen sie sich doch wunderbar als kurze Lektüre und sind in sich abgeschlossen.
3,5* Mir haben die Geschichten insgesamt sehr gut gefallen. Ich finde, Kurzgeschichten sind eine nette Abwechslung und gerade zur Weihnachtszeit fand ich es sehr passend. In einige Geschichten habe ich persönlich nicht so gut herein gefunden, wohin gegen andere mich total gefesselt haben! Am wenigsten gefallen hat mir die letzte Geschichte: Das Mädchen, das den Träumer weckte. Diese Handlung war zwar schon, blieb für mich aber mit am oberflächlichligsten! Ich würde mich aber im nächsten Jahr wieder über solch ein Buch zur Weihnachtszeit freuen!
2,5
Es handelt sich hierbei um 12 Kurzgeschichten, von 12 verschiedenen Autoren, die alle um die Weihnachtszeit und Silvester spielen. Inhaltlich gehe ich jetzt nicht näher auf die einzelnen Geschichten ein, um nicht zu Spoilern, denn bei Kurzgeschichten ist es nicht so leicht, nicht zu viel zu verraten. 12 verschieden Autoren und 12 verschiedene Geschichten – und das sind sie auch: wirklich verschieden. Ich kann die Geschichten wirklich kaum miteinander vergleichen, weil sie zwar eins gemeinsam hatten: das Thema Weihnachten, aber doch so unterschiedlich waren, sowohl inhaltlich, als auch vom Schreibstil. Die meisten Geschichten haben mir ziemlich gut gefallen und ich bin mir auch ziemlich sicher, welches meine Lieblingsgeschichte aus diesen 12 ist, aber ansonsten ist es wirklich schwierig, eine Rangordnung zu erstellen. Leider waren auch ein paar wenige Geschichten dabei, die mir nicht so gut gefallen haben und eine fand ich tatsächlich sogar ziemlich langweilig und unverständlich. Nämlich „Die Dame und der Fuchs“. Ich habe nach wie vor keine Ahnung, worum es da so wirklich ging und was die Geschichte mir jetzt sagen sollte. Alles in allem fand ich dieses Buch echt gut und es war eine tolle Idee für die Adventszeit, wie so eine Art buchiger Adventskalender. Es ist auch eine coole Möglichkeit, um einmal in den Schreibstil einzelner Autoren rein zu schnüffeln, von denen man noch nichts gelesen hat. Ich empfehle das Buch also sehr gerne weiter, vorzugsweise für die Advents- und Vorweihnachtszeit.
Immer an Silvester sieht Mags ihrem besten Freund Noel dabei zu, wie er ein anderes Mädchen um Mitternacht küsst - doch dieses Jahr soll es anders ablaufen, beschließt sie. Der Junge Shy dagegen wird bei einem Schneesturm eingeschneit und findet unverhofft seine große Liebe hinter der nächsten Wohnungstür. Nachdenklich, verspielt, lustig und überraschend anders: Die zwölf Kurzgeschichten bestechen durch die verschiedenen, humorvollen Schreibstile und bieten eine bunte Mischung aus realistischen und fantastischen Geschichten. (Klappentext) 1) Mitternächte - Rainbow Rowell Die erste Kurzgeschichte hat mir gut gefallen. Sie war süß und die Hauptcharatere waren mir gleich sympathisch. Aber es war mir ein wenig zu klischeehaft. > 4 Sterne 2) Die Dame und der Fuchs - Kelly Link Hier hat mir leider gar nichts gefallen. Der Schreibstil war nicht angenehm zu lesen, die Handlung war langweilig und vor allem gab es keine richtigen Zusammenhänge. Zu viele verschiedenen Themen, die nicht zusammen passten. > 1 Stern Zitat aus "Engel im Schnee": "Wir waren zwei Menschen, die zufällig während eines Schneesturms allein in einem Gebäude waren. Sobald der Himmel sich aufgeklart hatte, würde dieser merkwürdige kleine Traum, in dem wir festsaßen, wie weggewischt sein." 3) Engel im Schnee - Matt de la Peña Diese gehört zu meinen liebsten aus der Sammlung. Sie war schön und auch mit einem ernsteren Thema traurig und die Geschichte war einfach toll rüber gebracht. Auch der Schreibstil hatte etwas ganz Besonderes. > 5 Sterne 4) Willst du mich finden, dann folge dem Polarstern - Jenny Han Tolle Idee, die Umsetzung mochte ich auch gerne und es hatte eine schöne magische und weihnachtliche Atmosphäre. Irgendetwas hat mir dann aber doch gefehlt. > 4 Sterne 5) Es ist ein Weihnachtswunder, Charlie Brown - Stephanie Perkins Wunderschön und auch süß. Zwei schlagfertige Charaktere und die Themen mit Zukunftsproblemen und Weihnachtsbäume war richtig gut dargestellt. > 5 Sterne Zitat aus "Willst du mich finden, dann folge dem Polarstern": "Elfen. Elfen bewegen sich einfach, als wären sie von einer anderen Welt. Sie sind groß und anmutig und schlank. Und wenn sie tanzen, drehen sie sich wie wirbelnde Derwische, die funkeln und glitzern wie Schnee im Sonnenlicht. Ich muss es wissen, denn ich habe sie mein ganzes Leben lang beobachtet." 6) Aushilfs-Santa - David Levithan Die Geschichte konnte mich überhaupt nicht mitreißen, ich fand sie größtenteils nur langweilig und steckte für mich zu wenig dahinter. > 2 Sterne 7) Der Krampus-Lauf - Holly Black Ganz okay und die Grundidee war eigentlich gut, aber der Sinn und der Fantasy-Aspekt waren komisch und leider nicht überzeugend. > 3 Sterne 8) Was hast du verdammt noch mal getan, Sophie Roth ? - Gayle Forman Hat mir richtig gut gefallen und mit wirklich schöner Botschaft und war einfach eine tolle Geschichte. > 5 Sterne 9) Biereimer und das Jesuskind - Myra McEntire Auch einer meiner Lieblingsgeschichten mit einem chaotischen und amüsanten Krippenspiel und insgesamt einfach nur schön. > 5 Sterne 10) Willkommen in Christmas, Kalifornien - Kiersten White Überzeugende Idee und gut umgesetzt. Aber für mich fehlte ein kleiner Wow-Effekt. > 4 Sterne 11) Der Stern von Bethlehem - Ally Carter Fand ich leider an vielen zu Stellen etwas seltsam und ich hatte auch keine Verbindung zu der Geschichte, trotzdem aber insgesamt okay. > 3 Sterne 12) Das Mädchen, das den Träumer weckte - Laini Taylor Irgendwie nichts so meins. Den Fantasy-Aspekt fand ich seltsam und die Stimmung war auch größtenteils zu drückend, obwohl ich den Sinn dahinter verstehen kann, war es mir öfters zu viel. > 2 Sterne Fazit : Wirklich schöne und gute, aber leider auch einige enttäuschende Geschichten.
Es waren leider nur wenige sehr gute und mehr mittelmäßige oder schlechte Geschichten dabei.
Immer an Silvester sieht Mags ihrem besten Freund Noel dabei zu, wie er ein anderes Mädchen um Mitternacht küsst - doch dieses Jahr soll es anders ablaufen, beschließt sie. Der Junge Shy dagegen wird bei einem Schneesturm eingeschneit und findet unverhofft seine große Liebe hinter der nächsten Wohnungstür. Nachdenklich, verspielt, lustig und überraschend anders: Die zwölf Kurzgeschichten bestechen durch die verschiedenen, humorvollen Schreibstile und bieten eine bunte Mischung aus realistischen und fantastischen Geschichten. Dieses Buch war sehr durchwachsen. Es handelt sich zwar bei allen Kurzgeschichten um Liebesgeschichten, aber sonst haben sie sehr wenig gemeinsam, was auf der einen Seite ja gut ist, weil für jeden was dabei ist, aber weil sie so unterschiedlich ist, werden niemandem auch nur annähernd alle Geschichten gefallen. Bei mir waren es drei; zwei von denen waren stinknormale contemporary Young-Adult-Geschichten, die dritte und letzte die Geschichte einer Pestwaise, die auf ihrer Heimatinsel ein magisches Geschöpf, nämlich einen "Träumer" kennenlernt und sich in ihn verliebt. Die anderen Geschichten fand ich entweder nur so lala oder wirklich sterbenslangweilig. Darum nur zwei Sterne.
Irgendwie gabs in diesem Buch sehr viele Auf und Abs. Einige Kurzgeschichten fand ich wirklich toll. Bei einer musste ich sogar ein Tränchen verdrücken. Aber bei anderen kam ich irgendwie überhaupt nicht rein oder fand sie einfach doof.
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3,5* Ein sehr schönes Buch, einige Geschichten sind einfach nur wunderschön und wenige andere langweilig. Aber insgesamt war es ein schönes Buch was mich durch die Weihnachtszeit gebracht hat.
Meine Meinung: Bereits auf der Frankfurter Buchmesse bin ich beim Durchstöbern des Arena-Messestands auf dieses wunderschöne Buch aufmerksam geworden. Ich finde kein Foto kann die wunderbare Farbe, die goldene Spiegelung und die gelungene Haptik des Buches richtig einfangen. Als Kontrast zu den pastell-goldenen Farben des Cover ist der Buchschnitt knallpink, was wie ich finde, die perfekte Optik abrundet. Ihr seht schon, es war auf jeden Fall Liebe auf den ersten Blick. Mal abgesehen von der äußeren Form ist diese Anthologie von Kurzgeschichten zum Thema Weihnachten/Silvester einfach gelungen. Jede Geschichte schafft es, trotz der Kürze einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Dabei schwankt das Genre von High Fantasy über Urban Fanatasy zu Contemporary. Natürlich gibt es einzelne Geschichten die mich besonders berühren konnten. Besonders beührend fand ich die Geschichte von Noel und Mags, die mit starken Zeitsprüngen arbeitet und uns zeigt, dass manche Liebe lange dauert, bis sie sich zeigt. Die Möglichkeit den Zauber von Weihnachten für ein kleines Mädchen aufrecht zu erhalten, berührt sicherlich jeden von uns beim Lesen. Oder auch die Geschichte des Koches Ben, der im kalifornischen Ort Christmas einem rebellischen und miesgelaunten Mädchen zeigt, dass manchmal in kleinen Dingen auch Magie steckt. Und dann natürlich die fantastische Geschichte über die jungen Männer auf der Insel der Federn, die lernen müssen, dass man niemals die Natur vergessen darf, und dass manches Mal der Wunsch einer jungen hübschen Waisen wahr werden kann. Obwohl jede Kurzgeschichte von einem anderen Autor stammt, kann man fließend von einer Geschichte zur nächsten Wechseln ohne ins Holpern zu geraten. Unabhängig davon steht jede Geschichte für sich alleine und kann vollkommen unabhängig von den anderen gelesen werden. Ich persönlich konnte mich an jeder Geschichte erfreuen und sie haben mir die Zeit rund um Weihnachten versüßt. Fazit: Für mich ist "Auf den ersten Blick" eine wirklich gelungene Anthologie zum Thema Weihnachten & Silvester. Beim Lesen hatte ich meist ein Lächeln vom Schmunzeln auf den Lippen, oder war tief berührt von den Erlebnissen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für "Auf den ersten Blick".Selbst ein "Nicht-so-oft-Leser" wird mit diesen zauberhaften 12 Kurzgeschichten seine Freude haben, eignen sie sich doch wunderbar als kurze Lektüre und sind in sich abgeschlossen.
3,5* Mir haben die Geschichten insgesamt sehr gut gefallen. Ich finde, Kurzgeschichten sind eine nette Abwechslung und gerade zur Weihnachtszeit fand ich es sehr passend. In einige Geschichten habe ich persönlich nicht so gut herein gefunden, wohin gegen andere mich total gefesselt haben! Am wenigsten gefallen hat mir die letzte Geschichte: Das Mädchen, das den Träumer weckte. Diese Handlung war zwar schon, blieb für mich aber mit am oberflächlichligsten! Ich würde mich aber im nächsten Jahr wieder über solch ein Buch zur Weihnachtszeit freuen!
2,5
Es handelt sich hierbei um 12 Kurzgeschichten, von 12 verschiedenen Autoren, die alle um die Weihnachtszeit und Silvester spielen. Inhaltlich gehe ich jetzt nicht näher auf die einzelnen Geschichten ein, um nicht zu Spoilern, denn bei Kurzgeschichten ist es nicht so leicht, nicht zu viel zu verraten. 12 verschieden Autoren und 12 verschiedene Geschichten – und das sind sie auch: wirklich verschieden. Ich kann die Geschichten wirklich kaum miteinander vergleichen, weil sie zwar eins gemeinsam hatten: das Thema Weihnachten, aber doch so unterschiedlich waren, sowohl inhaltlich, als auch vom Schreibstil. Die meisten Geschichten haben mir ziemlich gut gefallen und ich bin mir auch ziemlich sicher, welches meine Lieblingsgeschichte aus diesen 12 ist, aber ansonsten ist es wirklich schwierig, eine Rangordnung zu erstellen. Leider waren auch ein paar wenige Geschichten dabei, die mir nicht so gut gefallen haben und eine fand ich tatsächlich sogar ziemlich langweilig und unverständlich. Nämlich „Die Dame und der Fuchs“. Ich habe nach wie vor keine Ahnung, worum es da so wirklich ging und was die Geschichte mir jetzt sagen sollte. Alles in allem fand ich dieses Buch echt gut und es war eine tolle Idee für die Adventszeit, wie so eine Art buchiger Adventskalender. Es ist auch eine coole Möglichkeit, um einmal in den Schreibstil einzelner Autoren rein zu schnüffeln, von denen man noch nichts gelesen hat. Ich empfehle das Buch also sehr gerne weiter, vorzugsweise für die Advents- und Vorweihnachtszeit.
Immer an Silvester sieht Mags ihrem besten Freund Noel dabei zu, wie er ein anderes Mädchen um Mitternacht küsst - doch dieses Jahr soll es anders ablaufen, beschließt sie. Der Junge Shy dagegen wird bei einem Schneesturm eingeschneit und findet unverhofft seine große Liebe hinter der nächsten Wohnungstür. Nachdenklich, verspielt, lustig und überraschend anders: Die zwölf Kurzgeschichten bestechen durch die verschiedenen, humorvollen Schreibstile und bieten eine bunte Mischung aus realistischen und fantastischen Geschichten. (Klappentext) 1) Mitternächte - Rainbow Rowell Die erste Kurzgeschichte hat mir gut gefallen. Sie war süß und die Hauptcharatere waren mir gleich sympathisch. Aber es war mir ein wenig zu klischeehaft. > 4 Sterne 2) Die Dame und der Fuchs - Kelly Link Hier hat mir leider gar nichts gefallen. Der Schreibstil war nicht angenehm zu lesen, die Handlung war langweilig und vor allem gab es keine richtigen Zusammenhänge. Zu viele verschiedenen Themen, die nicht zusammen passten. > 1 Stern Zitat aus "Engel im Schnee": "Wir waren zwei Menschen, die zufällig während eines Schneesturms allein in einem Gebäude waren. Sobald der Himmel sich aufgeklart hatte, würde dieser merkwürdige kleine Traum, in dem wir festsaßen, wie weggewischt sein." 3) Engel im Schnee - Matt de la Peña Diese gehört zu meinen liebsten aus der Sammlung. Sie war schön und auch mit einem ernsteren Thema traurig und die Geschichte war einfach toll rüber gebracht. Auch der Schreibstil hatte etwas ganz Besonderes. > 5 Sterne 4) Willst du mich finden, dann folge dem Polarstern - Jenny Han Tolle Idee, die Umsetzung mochte ich auch gerne und es hatte eine schöne magische und weihnachtliche Atmosphäre. Irgendetwas hat mir dann aber doch gefehlt. > 4 Sterne 5) Es ist ein Weihnachtswunder, Charlie Brown - Stephanie Perkins Wunderschön und auch süß. Zwei schlagfertige Charaktere und die Themen mit Zukunftsproblemen und Weihnachtsbäume war richtig gut dargestellt. > 5 Sterne Zitat aus "Willst du mich finden, dann folge dem Polarstern": "Elfen. Elfen bewegen sich einfach, als wären sie von einer anderen Welt. Sie sind groß und anmutig und schlank. Und wenn sie tanzen, drehen sie sich wie wirbelnde Derwische, die funkeln und glitzern wie Schnee im Sonnenlicht. Ich muss es wissen, denn ich habe sie mein ganzes Leben lang beobachtet." 6) Aushilfs-Santa - David Levithan Die Geschichte konnte mich überhaupt nicht mitreißen, ich fand sie größtenteils nur langweilig und steckte für mich zu wenig dahinter. > 2 Sterne 7) Der Krampus-Lauf - Holly Black Ganz okay und die Grundidee war eigentlich gut, aber der Sinn und der Fantasy-Aspekt waren komisch und leider nicht überzeugend. > 3 Sterne 8) Was hast du verdammt noch mal getan, Sophie Roth ? - Gayle Forman Hat mir richtig gut gefallen und mit wirklich schöner Botschaft und war einfach eine tolle Geschichte. > 5 Sterne 9) Biereimer und das Jesuskind - Myra McEntire Auch einer meiner Lieblingsgeschichten mit einem chaotischen und amüsanten Krippenspiel und insgesamt einfach nur schön. > 5 Sterne 10) Willkommen in Christmas, Kalifornien - Kiersten White Überzeugende Idee und gut umgesetzt. Aber für mich fehlte ein kleiner Wow-Effekt. > 4 Sterne 11) Der Stern von Bethlehem - Ally Carter Fand ich leider an vielen zu Stellen etwas seltsam und ich hatte auch keine Verbindung zu der Geschichte, trotzdem aber insgesamt okay. > 3 Sterne 12) Das Mädchen, das den Träumer weckte - Laini Taylor Irgendwie nichts so meins. Den Fantasy-Aspekt fand ich seltsam und die Stimmung war auch größtenteils zu drückend, obwohl ich den Sinn dahinter verstehen kann, war es mir öfters zu viel. > 2 Sterne Fazit : Wirklich schöne und gute, aber leider auch einige enttäuschende Geschichten.
Es waren leider nur wenige sehr gute und mehr mittelmäßige oder schlechte Geschichten dabei.
Immer an Silvester sieht Mags ihrem besten Freund Noel dabei zu, wie er ein anderes Mädchen um Mitternacht küsst - doch dieses Jahr soll es anders ablaufen, beschließt sie. Der Junge Shy dagegen wird bei einem Schneesturm eingeschneit und findet unverhofft seine große Liebe hinter der nächsten Wohnungstür. Nachdenklich, verspielt, lustig und überraschend anders: Die zwölf Kurzgeschichten bestechen durch die verschiedenen, humorvollen Schreibstile und bieten eine bunte Mischung aus realistischen und fantastischen Geschichten. Dieses Buch war sehr durchwachsen. Es handelt sich zwar bei allen Kurzgeschichten um Liebesgeschichten, aber sonst haben sie sehr wenig gemeinsam, was auf der einen Seite ja gut ist, weil für jeden was dabei ist, aber weil sie so unterschiedlich ist, werden niemandem auch nur annähernd alle Geschichten gefallen. Bei mir waren es drei; zwei von denen waren stinknormale contemporary Young-Adult-Geschichten, die dritte und letzte die Geschichte einer Pestwaise, die auf ihrer Heimatinsel ein magisches Geschöpf, nämlich einen "Träumer" kennenlernt und sich in ihn verliebt. Die anderen Geschichten fand ich entweder nur so lala oder wirklich sterbenslangweilig. Darum nur zwei Sterne.
Irgendwie gabs in diesem Buch sehr viele Auf und Abs. Einige Kurzgeschichten fand ich wirklich toll. Bei einer musste ich sogar ein Tränchen verdrücken. Aber bei anderen kam ich irgendwie überhaupt nicht rein oder fand sie einfach doof.