Jakobsweg Via Baltica
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Pilgern mit Ostseebrise – Abenteuer, Kartenchaos und eine Prise Norddeutschland
Also, ich hab mir den "Jakobsweg Via Baltica: von Usedom nach Bremen" von Martin Simon geschnappt und muss sagen: Das Ding ist 'ne echte Wundertüte für alle, die auf Abenteuer zwischen Ostsee und Bremen stehen. Der Kerl hat's echt drauf, die 600 Kilometer so zu beschreiben, dass man fast das Salz der Ostsee auf den Lippen schmeckt und den Wind der Hansestädte im Haar spürt. Was mir besonders taugt: Die Karten im Buch sind so detailliert, dass selbst ich mich nicht verlaufen hab – und das will was heißen! Und für die Technikfreaks gibt's GPS-Tracks zum Runterladen. Radler kommen auch auf ihre Kosten, denn Martin hat an alles gedacht und Alternativrouten für die Pedalritter eingebaut. Die Tipps zu Unterkünften und Futterstellen sind Gold wert; man will ja wissen, wo man nach 'nem langen Marsch die Füße hochlegen und den Magen füllen kann. Klar, das Buch ist kein Hochglanzmagazin mit Millionen Bildern, aber hey, dafür passt es locker in den Rucksack und wiegt fast nix. Einziger Wermutstropfen: Ein paar mehr Anekdoten oder persönliche Geschichten hätten dem Ganzen noch mehr Würze gegeben. Aber insgesamt? Ein treuer Begleiter für alle, die den Norden Deutschlands auf Schusters Rappen oder mit dem Drahtesel erkunden wollen. Also, Schuhe schnüren, Buch einpacken und ab auf die Via Baltica!
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Also, ich hab mir den "Jakobsweg Via Baltica: von Usedom nach Bremen" von Martin Simon geschnappt und muss sagen: Das Ding ist 'ne echte Wundertüte für alle, die auf Abenteuer zwischen Ostsee und Bremen stehen. Der Kerl hat's echt drauf, die 600 Kilometer so zu beschreiben, dass man fast das Salz der Ostsee auf den Lippen schmeckt und den Wind der Hansestädte im Haar spürt. Was mir besonders taugt: Die Karten im Buch sind so detailliert, dass selbst ich mich nicht verlaufen hab – und das will was heißen! Und für die Technikfreaks gibt's GPS-Tracks zum Runterladen. Radler kommen auch auf ihre Kosten, denn Martin hat an alles gedacht und Alternativrouten für die Pedalritter eingebaut. Die Tipps zu Unterkünften und Futterstellen sind Gold wert; man will ja wissen, wo man nach 'nem langen Marsch die Füße hochlegen und den Magen füllen kann. Klar, das Buch ist kein Hochglanzmagazin mit Millionen Bildern, aber hey, dafür passt es locker in den Rucksack und wiegt fast nix. Einziger Wermutstropfen: Ein paar mehr Anekdoten oder persönliche Geschichten hätten dem Ganzen noch mehr Würze gegeben. Aber insgesamt? Ein treuer Begleiter für alle, die den Norden Deutschlands auf Schusters Rappen oder mit dem Drahtesel erkunden wollen. Also, Schuhe schnüren, Buch einpacken und ab auf die Via Baltica!