It’s teatime, my dear!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bill Bryson wurde 1951 in Des Moines, Iowa, geboren. 1977 zog er nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die Times und den Independent. Mit seinem Englandbuch »Reif für die Insel« gelang Bryson der Durchbruch. Heute ist er in England der erfolgreichste Sachbuchautor der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt und stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt. Er war erneut »Reif für die Insel«, wo er heute wieder lebt.
Beiträge
Super interessant und unterhaltsam. Man lernt viel über Großbritannien 🤩
After several popular science book Bill Bryson is back with another travel book: Once again he travels around the UK. He did so the first time in [b:Notes from a Small Island|28|Notes from a Small Island|Bill Bryson|https://d.gr-assets.com/books/1411111661s/28.jpg|940892] more than 20 years ago. This times his plan is to travel from the very South to the very North, only visiting places he didn't before. He draws a Bryson-line across the map and plans to travel along it. And this is where my problem with this book lies: I love Bill Bryson, he's extremely funny and so was this book. But I can be a little nitpicking when I'm given an initial plan and then someone deviates from it completely. I know that Bill Bryson says that he won't stick exactly to the line but than he e.g. travels to Cornwall which isn't even close to the line. And most of the places he visits he alreay visited before - if not in [b:Notes from a Small Island|28|Notes from a Small Island|Bill Bryson|https://d.gr-assets.com/books/1411111661s/28.jpg|940892] than in person without writing about them, but still. It also takes him almost two thirds of the book to get past Manchester and Liverpool. Wales gets only one chapter and so does Scotland (which probably is only mentioned because he needs it for the very North). But on the other hand this is Bill Bryson - and I just love Bill Bryson. He was very witty as usual, and I could empathize with almost anything he says. I guess this book is mainly for his fans who will be well entertained. I'll still read anything he writes no matter what it is about.
https://buchstuetze.wordpress.com/ Dem amerikanischen Journalisten Bill Bryson gelang 1995 mit seinem britischen Reisebericht Reif für die Insel der internationale Durchbruch. Seitdem folgten diverse Sachbücher (u.A. über Shakespeare und amerikanische Geschichte). Er lebt mit seiner Frau in England. Erneut hat Bill Bryson seine Wahlheimat England bereist und darüber geschrieben. Er suchte sich als Route die längste gerade Strecke der Insel aus, die zwischen dem Nordwesten und dem Südosten verläuft. Er schreibt über die Landschaft, Kulturelles, historisches und über die Menschen. Im Gegensatz zu Bill Bryson bin ich kein Fan von Kleinstädten und Wanderungen oder Spaziergängen. Doch er schafft es, die Natur, die Landschaften und die Städte so schön zu beschreiben, das ich genau die gleichen Routen entlang marschieren möchte – am liebsten sofort! Es herrscht auch ein sehr ausgewogenes Verhältnis an Natur, Stadt und Kultur, sodass auch für den, den Bill Bryson vielleicht nicht von allem überzeugen kann, etwas dabei ist. Ich habe während dem Lesen viel gelacht! Häufig gingen die Scherze auf Kosten andere, aber insgesamt sind sie doch eher harmlos. Bryson macht sich zum Beispiel über die Aussprache einiger Menschen und Stadtnamen lustig; manchmal beschreibt er aber auch Situationen mit Menschen, die er traf, und die über die er sich amüsierte (oder auch aufregte, was bei ihm oft nah einander liegt). Vor allem aber lernt man unglaublich viel! Bryson lässt das Wissen von gefühlt hundert Bibliotheken mit einfließen, aber immer ohne belehrend zu sein! Es sind vor allem Anekdoten, wie die, wie der Mount Everest zu seinem Namen kam, oder welch interessante Lebensgeschichte irgendein Mann im 19. Jahrhundert hatte (die dann aber wirklich total interessant ist!). Ich habe mich so oft beim Lesen gefragt, woher dieser Mann all sein Wissen hat. Es liest sich, als verbringt er mehrere Wochen im Jahr ohne Unterbrechung in Bibliotheken und liest, liest und liest. Was mich als einziges gestört hat, sind Brysons häufige Klagen über seine Alterserscheinungen und Wehwehchen. Darüber muss ich nun wirklich nichts hören! Ansonsten aber ein großartiges Buch, bei dessen Lektüre man sofort England erkunden möchte, egal ob man das Land schon kennt oder nicht!
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Autorenbeschreibung
Bill Bryson wurde 1951 in Des Moines, Iowa, geboren. 1977 zog er nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die Times und den Independent. Mit seinem Englandbuch »Reif für die Insel« gelang Bryson der Durchbruch. Heute ist er in England der erfolgreichste Sachbuchautor der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt und stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt. Er war erneut »Reif für die Insel«, wo er heute wieder lebt.
Beiträge
Super interessant und unterhaltsam. Man lernt viel über Großbritannien 🤩
After several popular science book Bill Bryson is back with another travel book: Once again he travels around the UK. He did so the first time in [b:Notes from a Small Island|28|Notes from a Small Island|Bill Bryson|https://d.gr-assets.com/books/1411111661s/28.jpg|940892] more than 20 years ago. This times his plan is to travel from the very South to the very North, only visiting places he didn't before. He draws a Bryson-line across the map and plans to travel along it. And this is where my problem with this book lies: I love Bill Bryson, he's extremely funny and so was this book. But I can be a little nitpicking when I'm given an initial plan and then someone deviates from it completely. I know that Bill Bryson says that he won't stick exactly to the line but than he e.g. travels to Cornwall which isn't even close to the line. And most of the places he visits he alreay visited before - if not in [b:Notes from a Small Island|28|Notes from a Small Island|Bill Bryson|https://d.gr-assets.com/books/1411111661s/28.jpg|940892] than in person without writing about them, but still. It also takes him almost two thirds of the book to get past Manchester and Liverpool. Wales gets only one chapter and so does Scotland (which probably is only mentioned because he needs it for the very North). But on the other hand this is Bill Bryson - and I just love Bill Bryson. He was very witty as usual, and I could empathize with almost anything he says. I guess this book is mainly for his fans who will be well entertained. I'll still read anything he writes no matter what it is about.
https://buchstuetze.wordpress.com/ Dem amerikanischen Journalisten Bill Bryson gelang 1995 mit seinem britischen Reisebericht Reif für die Insel der internationale Durchbruch. Seitdem folgten diverse Sachbücher (u.A. über Shakespeare und amerikanische Geschichte). Er lebt mit seiner Frau in England. Erneut hat Bill Bryson seine Wahlheimat England bereist und darüber geschrieben. Er suchte sich als Route die längste gerade Strecke der Insel aus, die zwischen dem Nordwesten und dem Südosten verläuft. Er schreibt über die Landschaft, Kulturelles, historisches und über die Menschen. Im Gegensatz zu Bill Bryson bin ich kein Fan von Kleinstädten und Wanderungen oder Spaziergängen. Doch er schafft es, die Natur, die Landschaften und die Städte so schön zu beschreiben, das ich genau die gleichen Routen entlang marschieren möchte – am liebsten sofort! Es herrscht auch ein sehr ausgewogenes Verhältnis an Natur, Stadt und Kultur, sodass auch für den, den Bill Bryson vielleicht nicht von allem überzeugen kann, etwas dabei ist. Ich habe während dem Lesen viel gelacht! Häufig gingen die Scherze auf Kosten andere, aber insgesamt sind sie doch eher harmlos. Bryson macht sich zum Beispiel über die Aussprache einiger Menschen und Stadtnamen lustig; manchmal beschreibt er aber auch Situationen mit Menschen, die er traf, und die über die er sich amüsierte (oder auch aufregte, was bei ihm oft nah einander liegt). Vor allem aber lernt man unglaublich viel! Bryson lässt das Wissen von gefühlt hundert Bibliotheken mit einfließen, aber immer ohne belehrend zu sein! Es sind vor allem Anekdoten, wie die, wie der Mount Everest zu seinem Namen kam, oder welch interessante Lebensgeschichte irgendein Mann im 19. Jahrhundert hatte (die dann aber wirklich total interessant ist!). Ich habe mich so oft beim Lesen gefragt, woher dieser Mann all sein Wissen hat. Es liest sich, als verbringt er mehrere Wochen im Jahr ohne Unterbrechung in Bibliotheken und liest, liest und liest. Was mich als einziges gestört hat, sind Brysons häufige Klagen über seine Alterserscheinungen und Wehwehchen. Darüber muss ich nun wirklich nichts hören! Ansonsten aber ein großartiges Buch, bei dessen Lektüre man sofort England erkunden möchte, egal ob man das Land schon kennt oder nicht!