Irgendwo im Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
So ein schönes und so ein wichtiges Buch!
So ein tolles Buch über ein Thema, was leider in vielen Köpfen immer noch tabu ist.
Inhalt/Klappentext: >>Du bist Mutter, Tochter, Freundin: Die Liebe endet nie. Der Schmerz endet nie. Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Gleich ihr erstes Date vor siebzehn Jahren mündete in einer überstürzten Ehe. Es dauerte Jahre, bis sich Maisie aus der darauf folgenden Hölle befreien konnte, doch sie nahm etwas Wundervolles daraus mit – ihre Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft Maisie es sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an. Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens – für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.<< Das war mal wieder richtig schnell gelesen 🥰😍 Anna MC Partlin hat mit dem Buch ein Thema angesprochen, das in vielen Köpfen leider immer noch ein Tabuthema ist und in der Realität durchaus hätte passieren können. Ich fand alle Charaktere sehr liebenswert und herzlich, Johns Vater tat mir leid und ich konnte an den richtigen Stellen lachen und am Ende musste ich sogar weinen, weil es so dramatisch und unvorhergesehen war. Ich will auch hier nicht zu viel spoilern, gebe aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
Emotional und absolut mitreißend. An einem Abend durchgelesen und Rotz und Wasser geheult.
Mein erstes Buch von der Autorin, was ich gelesen habe und es wird nicht das letzte sein. Es ist sehr berührend und man kommt immer mal zum nachdenken. Kann ich jedem empfehlen
Emotional hat mich das Buch sehr berührt, aber das ist ja nichts Unbekanntes bei Romanen von Anna McPartlin. Das Cover passt allerdings kein bisschen zur Storie, eigentlich ist es nichtssagend. Die Haupthandlung wird von einer zeitlich abgesetzten Situation aus erzählt, das ist tatsächlich auch passend.
1995 Dublin: Maisie Bean kümmert sich um ihre zwei Kinder, Jeremy und Valerie. Gemeinsam wachen sie über Großmutter Bridie, die an Alzheimer erkrankt ist. Gleich zwei Jobs hat Maisie, um die Familie über Wasser zu halten. Dates und Verabredungen hat sie keine, denn die Erinnerungen an ihre Ehe mit Danny lasten immer noch schwer auf ihr. Erst als sie nur knapp dem Tod entronnen ist, konnte sie den gewalttätigen Mann verlassen. Als sich ihr chaotisches Leben ein wenig stabilisiert, wagt sie sich tatsächlich an ein Date. Doch als ihr Sohn Jeremy verschwindet, droht ihr Leben wieder aus allen Fugen zu geraten und sie durchlebt den Albtraum jeder Mutter. Wie hat es mir gefallen? Dieses Buch lag schon einige Zeit auf meinem SuB und das obwohl mir „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ damals so unglaublich gut gefallen hat. Aber nun war es Zeit für diese Geschichte - gemeinsam mit Anja vom Kanal „bookfriends4ever“. Im Focus steht Maisie Bean, die eine unglaublich gewalttätige Ehe überlebt hat und nun ihr Leben voll und ganz ihren Kindern und ihrer kranken Mutter widmet. Sie hat zwei Jobs und ihr Tagesablauf ist gut durchorganisiert. Ihre direkte Art und ihr loses Mundwerk machen ihr nicht immer Freunde. Trotz ihres schweren Lebens und ihrer Vergangenheit versucht sie stets das Positive zu sehen. Sie verliert niemals den Mut, das macht sie unglaublich sympathisch. Sie kämpft mit aller Liebe und aller Kraft, um die Dinge, die ihr wichtig sind. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Jedes Familienmitglied bekommt eine Stimme, genauso wie Fred, der Polizist und Freund der Familie. Zusätzlich kommen auch Jeremys engste Freunde zu Wort. Dieser Perspektivenwechsel gibt unglaublich detaillieren Einblick in die Gefühlwelt der jeweiligen Person. Valerie, die jüngste ist impulsiv und stößt andere manchmal vor den Kopf. Sie befürchtet ihrem Dad so ähnlich zu sein, dass sie es nicht verdient geliebt zu werden. Bridies Einblicke sind unglaublich intensiv, denn ihre Krankheit macht es ihr oft schwer ihre Gedanken zu fassen zu bekommen. In einem Moment erinnert sie sich an etwas Wichtiges, um im gleichen Augenblick wieder in den Tiefen ihres Gedächtnisses zu verschwinden. Fred erzählt häufig aus der Vergangenheit und wie er Maisie kennengelernt hat. Ihre Stärke und ihr Mut haben ihn beeindruckt, sodass aus anfänglicher Sympathie irgendwann Liebe wurde. Jeremy erzählt langsam seine Geschichte. Er gibt tiefe Einblicke in sein Seelenleben und findet Worte für seine Unsicherheiten, die ihn seit langem begleiten und die niemand sonst auch nur erahnt. Sein bester Freund Rave lebt mit seinem drogensüchtigen Vater in einem Schweinestall. Jeremy ahnt als einziger, wie schlimm es rund um Rave steht. Er hilft ihm wo er nur kann und auch Maisie bietet ihm immer wieder ihre Hilfe an. Als die Jungs schließlich verschwinden, kommt sowohl das Beste als auch das Schlimmste aus den Menschen heraus: Loyalität, Unterstützung, Hilfe, Verrat, Vorurteile und sensationsgierige Medien. Das Buch beginnt mit einem aussagekräftigen Prolog, der in mir die Neugier weckte, aber gleichzeitig fürchtete ich mich davor genaueres zu erfahren. So ging es mir eigentlich während der gesamten Geschichte. Die Autorin greift nicht nur ein sensibles Thema auf, integriert diese in den irischen Alltag der 90iger Jahre. Natürlich ist Handlung oft traurig, aber sie sinkt niemals in Hoffnungslosigkeit ab, denn am Ende jeder Nacht geht die Sonne wieder auf und damit beginnt ein neuer Tag mit vielen Möglichkeiten. Ein unglaublich intensives Leseerlebnis, das mich atemlos zurück gelassen hat, wie bereits „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“. Anna McPartlin schreibt aufwühlende Geschichten, die zu Herzen gehen. www.mariessalondulivre.at
Das Ende 😭💔
Der Anfang hat sich etwas gezogen, aber es wurde noch spannend und das Buch ist sehr gut geschrieben!
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Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
So ein schönes und so ein wichtiges Buch!
So ein tolles Buch über ein Thema, was leider in vielen Köpfen immer noch tabu ist.
Inhalt/Klappentext: >>Du bist Mutter, Tochter, Freundin: Die Liebe endet nie. Der Schmerz endet nie. Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Gleich ihr erstes Date vor siebzehn Jahren mündete in einer überstürzten Ehe. Es dauerte Jahre, bis sich Maisie aus der darauf folgenden Hölle befreien konnte, doch sie nahm etwas Wundervolles daraus mit – ihre Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft Maisie es sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an. Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens – für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.<< Das war mal wieder richtig schnell gelesen 🥰😍 Anna MC Partlin hat mit dem Buch ein Thema angesprochen, das in vielen Köpfen leider immer noch ein Tabuthema ist und in der Realität durchaus hätte passieren können. Ich fand alle Charaktere sehr liebenswert und herzlich, Johns Vater tat mir leid und ich konnte an den richtigen Stellen lachen und am Ende musste ich sogar weinen, weil es so dramatisch und unvorhergesehen war. Ich will auch hier nicht zu viel spoilern, gebe aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
Emotional und absolut mitreißend. An einem Abend durchgelesen und Rotz und Wasser geheult.
Mein erstes Buch von der Autorin, was ich gelesen habe und es wird nicht das letzte sein. Es ist sehr berührend und man kommt immer mal zum nachdenken. Kann ich jedem empfehlen
Emotional hat mich das Buch sehr berührt, aber das ist ja nichts Unbekanntes bei Romanen von Anna McPartlin. Das Cover passt allerdings kein bisschen zur Storie, eigentlich ist es nichtssagend. Die Haupthandlung wird von einer zeitlich abgesetzten Situation aus erzählt, das ist tatsächlich auch passend.
1995 Dublin: Maisie Bean kümmert sich um ihre zwei Kinder, Jeremy und Valerie. Gemeinsam wachen sie über Großmutter Bridie, die an Alzheimer erkrankt ist. Gleich zwei Jobs hat Maisie, um die Familie über Wasser zu halten. Dates und Verabredungen hat sie keine, denn die Erinnerungen an ihre Ehe mit Danny lasten immer noch schwer auf ihr. Erst als sie nur knapp dem Tod entronnen ist, konnte sie den gewalttätigen Mann verlassen. Als sich ihr chaotisches Leben ein wenig stabilisiert, wagt sie sich tatsächlich an ein Date. Doch als ihr Sohn Jeremy verschwindet, droht ihr Leben wieder aus allen Fugen zu geraten und sie durchlebt den Albtraum jeder Mutter. Wie hat es mir gefallen? Dieses Buch lag schon einige Zeit auf meinem SuB und das obwohl mir „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ damals so unglaublich gut gefallen hat. Aber nun war es Zeit für diese Geschichte - gemeinsam mit Anja vom Kanal „bookfriends4ever“. Im Focus steht Maisie Bean, die eine unglaublich gewalttätige Ehe überlebt hat und nun ihr Leben voll und ganz ihren Kindern und ihrer kranken Mutter widmet. Sie hat zwei Jobs und ihr Tagesablauf ist gut durchorganisiert. Ihre direkte Art und ihr loses Mundwerk machen ihr nicht immer Freunde. Trotz ihres schweren Lebens und ihrer Vergangenheit versucht sie stets das Positive zu sehen. Sie verliert niemals den Mut, das macht sie unglaublich sympathisch. Sie kämpft mit aller Liebe und aller Kraft, um die Dinge, die ihr wichtig sind. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Jedes Familienmitglied bekommt eine Stimme, genauso wie Fred, der Polizist und Freund der Familie. Zusätzlich kommen auch Jeremys engste Freunde zu Wort. Dieser Perspektivenwechsel gibt unglaublich detaillieren Einblick in die Gefühlwelt der jeweiligen Person. Valerie, die jüngste ist impulsiv und stößt andere manchmal vor den Kopf. Sie befürchtet ihrem Dad so ähnlich zu sein, dass sie es nicht verdient geliebt zu werden. Bridies Einblicke sind unglaublich intensiv, denn ihre Krankheit macht es ihr oft schwer ihre Gedanken zu fassen zu bekommen. In einem Moment erinnert sie sich an etwas Wichtiges, um im gleichen Augenblick wieder in den Tiefen ihres Gedächtnisses zu verschwinden. Fred erzählt häufig aus der Vergangenheit und wie er Maisie kennengelernt hat. Ihre Stärke und ihr Mut haben ihn beeindruckt, sodass aus anfänglicher Sympathie irgendwann Liebe wurde. Jeremy erzählt langsam seine Geschichte. Er gibt tiefe Einblicke in sein Seelenleben und findet Worte für seine Unsicherheiten, die ihn seit langem begleiten und die niemand sonst auch nur erahnt. Sein bester Freund Rave lebt mit seinem drogensüchtigen Vater in einem Schweinestall. Jeremy ahnt als einziger, wie schlimm es rund um Rave steht. Er hilft ihm wo er nur kann und auch Maisie bietet ihm immer wieder ihre Hilfe an. Als die Jungs schließlich verschwinden, kommt sowohl das Beste als auch das Schlimmste aus den Menschen heraus: Loyalität, Unterstützung, Hilfe, Verrat, Vorurteile und sensationsgierige Medien. Das Buch beginnt mit einem aussagekräftigen Prolog, der in mir die Neugier weckte, aber gleichzeitig fürchtete ich mich davor genaueres zu erfahren. So ging es mir eigentlich während der gesamten Geschichte. Die Autorin greift nicht nur ein sensibles Thema auf, integriert diese in den irischen Alltag der 90iger Jahre. Natürlich ist Handlung oft traurig, aber sie sinkt niemals in Hoffnungslosigkeit ab, denn am Ende jeder Nacht geht die Sonne wieder auf und damit beginnt ein neuer Tag mit vielen Möglichkeiten. Ein unglaublich intensives Leseerlebnis, das mich atemlos zurück gelassen hat, wie bereits „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“. Anna McPartlin schreibt aufwühlende Geschichten, die zu Herzen gehen. www.mariessalondulivre.at
Das Ende 😭💔
Der Anfang hat sich etwas gezogen, aber es wurde noch spannend und das Buch ist sehr gut geschrieben!