Was aus Liebe geschieht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
Schicksale treffen aufeinander und vermischen sich
Das erste Buch in diesem Jahr bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich es mag oder nicht. Es ist voller Gefühle, diese erreichten mich nicht ganz. Allerdings, die Schicksale fesselten mich, obwohl sich die Geschichte in die Länge zog...
Jane wurde mit 18 Jahren schwangeren konnte die Schule nicht fertig machen. Sie bekam keine Unterstützung von ihrer Mutter. Im Gegenteil sie musste sich um ihre Mutter, Schwester und um ihr Kind kümmern. Auch vom Kindesvater war keine Hilfe zu erwarten. Durch Zufall lernte sie den Ehemann ihrer früheren Freundin kennen , der aber auf der Suche nach ihr ist. Alexandra ist spurlos verschwunden. Wir dürfen Sie auf der Suche nach Alexandra begleiten. Es hat mir sehr gut gefallen. ☺️
Ich gebe zu, dass meine Freude schon vor Beginn des Buches ein wenig getrübt war, da ich gerade erst ein Buch der Autorin beendet habe, was mir wieder mal nicht gefallen hat. Ich wollte ihr mit diesem Buch eine letzte Chance geben. Ich habe 102 Seiten durchgehalten, auf denen wieder mal kaum was passiert, auch wenn ich nicht sagen kann, dass das Buch schlecht ist, habe ich es nun abgebrochen. Ich habe keine Lust mich wieder durch 400+ Seiten zu quälen, in denen nicht passiert und die eigentliche Geschichte nach der Hälfte erzählt sein könnte. Auch auf den 100 gelesenen Seiten wurden wieder allerlei Nebensächlichkeiten der unterschiedlichen Charaktere beschrieben. Zudem scheint die Autorin gerne eine Vielzahl an Personen in ihre Geschichten einzubauen. Meine Lesebegegnungen mit Anna McPartlin erkläre ich hiermit für beendet.
Schöne Sommerlektüre, aber...!
Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen (Die letzten Tage von Rabbit Hayes) und habe es geliebt. Ich habe gelacht, geschmunzelt und hatte manchmal auch Tränen in den Augen. Einfach ein sehr schönes Buch. Deswegen hatte ich entsprechend auch hohe Erwartungen an dieses Buch. Ich mag den Schreibstil der Autorin, es lässt sich wunderbar lesen. Die Hauptcharaktere sind nahrbar und man kann sich gut in ebendiese reinfühlen. Was mich ein bisschen gestört hat, war die Geschichte an sich. Mir hat der rote Faden gefehlt und ein wenig Spannung. Man liest quasi so dahin ohne wirklichen Höhepunkt. Es gibt keine logischen Ungereimtheiten und es geht an sich auf, nur eben leider auch ohne Spannungsaufbau. Ich mochte das Buch trotzdem ganz gerne und kann es weiterempfehlen.
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Autorenbeschreibung
Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach Kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing. Nebenbei stand sie auch als Comedienne auf der Bühne, doch ihre wahre Liebe galt dem Schreiben, das sie bald zum Beruf machte. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihren späteren Ehemann Donal kennen. Mit ihm lebt sie heute in Dublin.Bereits ihr Debüt «Weil du bei mir bist» war international ein Bestseller. Mit dem Roman «Die letzten Tage von Rabbit Hayes», in dem Anna McPartlin viel von ihrer eigenen Vergangenheit verarbeitet hat, rührte und begeisterte sie unzählige Leserinnen und Leser und landete einen Riesenerfolg.
Beiträge
Schicksale treffen aufeinander und vermischen sich
Das erste Buch in diesem Jahr bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich es mag oder nicht. Es ist voller Gefühle, diese erreichten mich nicht ganz. Allerdings, die Schicksale fesselten mich, obwohl sich die Geschichte in die Länge zog...
Jane wurde mit 18 Jahren schwangeren konnte die Schule nicht fertig machen. Sie bekam keine Unterstützung von ihrer Mutter. Im Gegenteil sie musste sich um ihre Mutter, Schwester und um ihr Kind kümmern. Auch vom Kindesvater war keine Hilfe zu erwarten. Durch Zufall lernte sie den Ehemann ihrer früheren Freundin kennen , der aber auf der Suche nach ihr ist. Alexandra ist spurlos verschwunden. Wir dürfen Sie auf der Suche nach Alexandra begleiten. Es hat mir sehr gut gefallen. ☺️
Ich gebe zu, dass meine Freude schon vor Beginn des Buches ein wenig getrübt war, da ich gerade erst ein Buch der Autorin beendet habe, was mir wieder mal nicht gefallen hat. Ich wollte ihr mit diesem Buch eine letzte Chance geben. Ich habe 102 Seiten durchgehalten, auf denen wieder mal kaum was passiert, auch wenn ich nicht sagen kann, dass das Buch schlecht ist, habe ich es nun abgebrochen. Ich habe keine Lust mich wieder durch 400+ Seiten zu quälen, in denen nicht passiert und die eigentliche Geschichte nach der Hälfte erzählt sein könnte. Auch auf den 100 gelesenen Seiten wurden wieder allerlei Nebensächlichkeiten der unterschiedlichen Charaktere beschrieben. Zudem scheint die Autorin gerne eine Vielzahl an Personen in ihre Geschichten einzubauen. Meine Lesebegegnungen mit Anna McPartlin erkläre ich hiermit für beendet.
Schöne Sommerlektüre, aber...!
Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen (Die letzten Tage von Rabbit Hayes) und habe es geliebt. Ich habe gelacht, geschmunzelt und hatte manchmal auch Tränen in den Augen. Einfach ein sehr schönes Buch. Deswegen hatte ich entsprechend auch hohe Erwartungen an dieses Buch. Ich mag den Schreibstil der Autorin, es lässt sich wunderbar lesen. Die Hauptcharaktere sind nahrbar und man kann sich gut in ebendiese reinfühlen. Was mich ein bisschen gestört hat, war die Geschichte an sich. Mir hat der rote Faden gefehlt und ein wenig Spannung. Man liest quasi so dahin ohne wirklichen Höhepunkt. Es gibt keine logischen Ungereimtheiten und es geht an sich auf, nur eben leider auch ohne Spannungsaufbau. Ich mochte das Buch trotzdem ganz gerne und kann es weiterempfehlen.