Irgendwie dazwischen oder: Das mit Percy
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Nagel liebt es, vollkommen abzutauchen in die Gefühls-, Gedanken- und Erlebniswelt ihrer Protagonisten. Für sie sind sie dann beinahe real, und während sie schreibt, verschmilzt sie quasi vollkommen mit ihren Hauptfiguren. Dieses Gefühl ist es, das sie zum Schreiben antreibt - und der Wunsch, die entstandenen Geschichten mit ihren Leserinnen und Lesern zu teilen und ihnen ein emotionales und fesselndes Leseerlebnis zu bereiten. Im wahren Leben ist Sabine Nagel Lehrerin. Aufgewachsen ist sie als echtes "Nordlicht" in Schleswig-Holstein. Zum Studieren ging sie nach Hannover, wo sie insgesamt zwölf Jahre wohnte. Mittlerweile lebt die Autorin nördlich von Nürnberg. Sie ist verheiratet und hat zwei neunjährige Kinder.
Beiträge
Percy und Manu sind zwei Teenager, am Rand zum erwachsen werden und haben schon einiges auf ihren Schultern zu tragen. Manu ist mit sich eigentlich im Reinen, wird zunehmend mit dem Alter aber unsicherer. Durch Percy begibt sich Manu dann in eine handfeste Identitätskrise. Außerdem kann man zum familiären Hintergrund sagen: Es ist schwierig. Manus Gefühlswelt hat die Autorin sehr gut beschrieben, sodass ich mich immer mit hineinversetzen konnte. Manchmal wollte ich auch einfach nur ausbrechen, weil mich Manus innerlicher Kampf ganz schön mitgenommen hat. Hier wird gleich an 2 Fronten gekämpft. Wie viel Verantwortung sollte ein Kind den Eltern abnehmen müssen und warum ist erwachsen werden plötzlich so schwer? Und dann ist da Percy. Einfach so. Still und verschlossen. Aber warum vor Manu nicht? Diese Frage stellt sich Percy nicht nur einmal. Percys Handicap hat die Autorin großartig in diesen Roman umgesetzt. Er ist ganz besonders. Anders kann man es nicht ausdrücken. Vor allem schenkt er Manu innere Ruhe, genau wie Manu ihm Frieden schenkt. Der Aufbau des Buches hat mich ausgesprochen beeindruckt. Und ich rede hier von Percys Perspektiven. Aber um das zu verstehen, müsst ihr euch das Buch selbst holen. Viele Rezis gehen auf Percy leise Töne ein, die definitiv hier starke Auswirkungen haben. Aber mich haben doch eher Manus innerliche Schreie aufgewühlt und aufgerüttelt. Vom Schreibstil hier finde ich, dass die Autorin da sehr auf die Charaktere eingegangen ist. Manchmal stockend, was den Wirrungen der beiden verschuldet ist und manchmal schön flüssig, als man merkt sie sind gerade in einer geregelten Phase. Ich fand die Geschichte großartig.
Ein Buch was mich viel gelehrt hat und ich jedem Empfehlen kann! Ich würde es am liebsten gleich noch mal lesen😍🥰❤️
Wieder ist es ein Buch was ich weggelegt hatte was ich mal wieder nicht verstehe! Die Geschichte zwischen den beiden ist so schön, so realistisch und irgendwie auch nicht. Die Charaktere wirken für mich wie echte Menschen nicht nur auf Papier erschaffene. Auch ihre Probleme sind plausibel und verständlich! Ich kann es nur empfehlen!😍❤️🥰
Percy und Manu sind zwei Teenager, am Rand zum erwachsen werden und haben schon einiges auf ihren Schultern zu tragen. Manu ist mit sich eigentlich im Reinen, wird zunehmend mit dem Alter aber unsicherer. Durch Percy begibt sich Manu dann in eine handfeste Identitätskrise. Außerdem kann man zum familiären Hintergrund sagen: Es ist schwierig. Manus Gefühlswelt hat die Autorin sehr gut beschrieben, sodass ich mich immer mit hineinversetzen konnte. Manchmal wollte ich auch einfach nur ausbrechen, weil mich Manus innerlicher Kampf ganz schön mitgenommen hat. Hier wird gleich an 2 Fronten gekämpft. Wie viel Verantwortung sollte ein Kind den Eltern abnehmen müssen und warum ist erwachsen werden plötzlich so schwer? Und dann ist da Percy. Einfach so. Still und verschlossen. Aber warum vor Manu nicht? Diese Frage stellt sich Percy nicht nur einmal. Percys Handicap hat die Autorin großartig in diesen Roman umgesetzt. Er ist ganz besonders. Anders kann man es nicht ausdrücken. Vor allem schenkt er Manu innere Ruhe, genau wie Manu ihm Frieden schenkt. Der Aufbau des Buches hat mich ausgesprochen beeindruckt. Und ich rede hier von Percys Perspektiven. Aber um das zu verstehen, müsst ihr euch das Buch selbst holen. Viele Rezis gehen auf Percy leise Töne ein, die definitiv hier starke Auswirkungen haben. Aber mich haben doch eher Manus innerliche Schreie aufgewühlt und aufgerüttelt. Vom Schreibstil hier finde ich, dass die Autorin da sehr auf die Charaktere eingegangen ist. Manchmal stockend, was den Wirrungen der beiden verschuldet ist und manchmal schön flüssig, als man merkt sie sind gerade in einer geregelten Phase. Ich fand die Geschichte großartig.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Nagel liebt es, vollkommen abzutauchen in die Gefühls-, Gedanken- und Erlebniswelt ihrer Protagonisten. Für sie sind sie dann beinahe real, und während sie schreibt, verschmilzt sie quasi vollkommen mit ihren Hauptfiguren. Dieses Gefühl ist es, das sie zum Schreiben antreibt - und der Wunsch, die entstandenen Geschichten mit ihren Leserinnen und Lesern zu teilen und ihnen ein emotionales und fesselndes Leseerlebnis zu bereiten. Im wahren Leben ist Sabine Nagel Lehrerin. Aufgewachsen ist sie als echtes "Nordlicht" in Schleswig-Holstein. Zum Studieren ging sie nach Hannover, wo sie insgesamt zwölf Jahre wohnte. Mittlerweile lebt die Autorin nördlich von Nürnberg. Sie ist verheiratet und hat zwei neunjährige Kinder.
Beiträge
Percy und Manu sind zwei Teenager, am Rand zum erwachsen werden und haben schon einiges auf ihren Schultern zu tragen. Manu ist mit sich eigentlich im Reinen, wird zunehmend mit dem Alter aber unsicherer. Durch Percy begibt sich Manu dann in eine handfeste Identitätskrise. Außerdem kann man zum familiären Hintergrund sagen: Es ist schwierig. Manus Gefühlswelt hat die Autorin sehr gut beschrieben, sodass ich mich immer mit hineinversetzen konnte. Manchmal wollte ich auch einfach nur ausbrechen, weil mich Manus innerlicher Kampf ganz schön mitgenommen hat. Hier wird gleich an 2 Fronten gekämpft. Wie viel Verantwortung sollte ein Kind den Eltern abnehmen müssen und warum ist erwachsen werden plötzlich so schwer? Und dann ist da Percy. Einfach so. Still und verschlossen. Aber warum vor Manu nicht? Diese Frage stellt sich Percy nicht nur einmal. Percys Handicap hat die Autorin großartig in diesen Roman umgesetzt. Er ist ganz besonders. Anders kann man es nicht ausdrücken. Vor allem schenkt er Manu innere Ruhe, genau wie Manu ihm Frieden schenkt. Der Aufbau des Buches hat mich ausgesprochen beeindruckt. Und ich rede hier von Percys Perspektiven. Aber um das zu verstehen, müsst ihr euch das Buch selbst holen. Viele Rezis gehen auf Percy leise Töne ein, die definitiv hier starke Auswirkungen haben. Aber mich haben doch eher Manus innerliche Schreie aufgewühlt und aufgerüttelt. Vom Schreibstil hier finde ich, dass die Autorin da sehr auf die Charaktere eingegangen ist. Manchmal stockend, was den Wirrungen der beiden verschuldet ist und manchmal schön flüssig, als man merkt sie sind gerade in einer geregelten Phase. Ich fand die Geschichte großartig.
Ein Buch was mich viel gelehrt hat und ich jedem Empfehlen kann! Ich würde es am liebsten gleich noch mal lesen😍🥰❤️
Wieder ist es ein Buch was ich weggelegt hatte was ich mal wieder nicht verstehe! Die Geschichte zwischen den beiden ist so schön, so realistisch und irgendwie auch nicht. Die Charaktere wirken für mich wie echte Menschen nicht nur auf Papier erschaffene. Auch ihre Probleme sind plausibel und verständlich! Ich kann es nur empfehlen!😍❤️🥰
Percy und Manu sind zwei Teenager, am Rand zum erwachsen werden und haben schon einiges auf ihren Schultern zu tragen. Manu ist mit sich eigentlich im Reinen, wird zunehmend mit dem Alter aber unsicherer. Durch Percy begibt sich Manu dann in eine handfeste Identitätskrise. Außerdem kann man zum familiären Hintergrund sagen: Es ist schwierig. Manus Gefühlswelt hat die Autorin sehr gut beschrieben, sodass ich mich immer mit hineinversetzen konnte. Manchmal wollte ich auch einfach nur ausbrechen, weil mich Manus innerlicher Kampf ganz schön mitgenommen hat. Hier wird gleich an 2 Fronten gekämpft. Wie viel Verantwortung sollte ein Kind den Eltern abnehmen müssen und warum ist erwachsen werden plötzlich so schwer? Und dann ist da Percy. Einfach so. Still und verschlossen. Aber warum vor Manu nicht? Diese Frage stellt sich Percy nicht nur einmal. Percys Handicap hat die Autorin großartig in diesen Roman umgesetzt. Er ist ganz besonders. Anders kann man es nicht ausdrücken. Vor allem schenkt er Manu innere Ruhe, genau wie Manu ihm Frieden schenkt. Der Aufbau des Buches hat mich ausgesprochen beeindruckt. Und ich rede hier von Percys Perspektiven. Aber um das zu verstehen, müsst ihr euch das Buch selbst holen. Viele Rezis gehen auf Percy leise Töne ein, die definitiv hier starke Auswirkungen haben. Aber mich haben doch eher Manus innerliche Schreie aufgewühlt und aufgerüttelt. Vom Schreibstil hier finde ich, dass die Autorin da sehr auf die Charaktere eingegangen ist. Manchmal stockend, was den Wirrungen der beiden verschuldet ist und manchmal schön flüssig, als man merkt sie sind gerade in einer geregelten Phase. Ich fand die Geschichte großartig.