Instinct – Der Tod in den Wäldern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Gray, eigentlich Ulf Torreck, geboren 1973 in Leipzig, hat schon in der Schule lieber Edgar Allan Poe als Goethe gelesen. Nach einer Lehre als Zimmermann studierte er Jura und arbeitete als Drehbuchautor. Seit 2008 schreibt Gray hauptberuflich Romane.
Beiträge
Ein Satz mit X .. das war wohl NIX
Eine völlige Fehlentscheidung und zugegeben, zum Teil durch Eigenverschulden - habe mir den Klappentext nicht sonderlich gut durchgelesen. Was mich aber hier erwartete : Um Himmels Willen, so gar nicht mein Genre , obwohl „Thriller“ vorne draufsteht . Für mich ganz klar Sci-Fiction -Roman mit Affen und ein paar Toten. Zusätzlich Schreibstil : blass und keine Atmosphäre! Spannung: Rar ! Ich verabschiede mich mit einem herzlichen Gruß vom - Planet der Affen -
Wildhüter Chris meldete sich zum Dienst. Gemeinsam mit meinem kleinen Team rund um „Elena“ wollte auch ich, zwingend wissen was da in unseren Reservaten abgeht. Dementsprechend hieß es, ab in die Drohne und ab ins Ungewisse.. Ungewisse ist das Stichwort, den ich hatte, wirklich keine Ahnung was mich bei dem Buch erwartet wird. Die Team-Mitglieder können rein von ihren Charakterzügen eigentlich nicht unterschiedlicher sein, dementsprechend sind innere Unruhen quasi vorprogrammiert. „Elena“ als Hauptcharakter fand ich ganz gut, nur ihr verzweifelter Versuch die eigene Unsicherheit zu verstecken ging mir teilweise ein wenig auf die Nerven. Die Grundstory war wirklich überraschend gut und würde sicherlich auch als Film sehr gut funktionieren. Ich glaube aber da gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder man mag es oder man denkt sich „was ein Quatsch“. Ab und zu habe ich jedoch manche Handlungen oder Aktionen die warum auch immer in dem Moment nicht gingen, nicht verstanden. Zumindest, wenn man sich die Grundgegebenheiten anschaut. Geschrieben waren die knapp 300 Seiten sehr gut, durch das Buch konnte ich mal eben schnell durchpflügen. Liegt aber auch daran, dass es nicht allzu viele Handlungsstränge gab.

Ökothriller gehören eigentlich nicht zu meinem alltäglichen Lesegenre. Der Klappentext von Instinct hat mich aber direkt angesprochen. Die Geschichte spielt etwa 100 Jahre in der Zukunft. Es gibt nur noch große Metropolen und dazwischen Naturreservate. In diesen Reservaten arbeiten sogenannte Wildhüter. Protagonistin Elena ist Wildhüterin. Bei Überwachungen mittels Drohnen fallen Tierkadaver auf, die seltsame Verletzungen aufweisen. Waren Wilderer am Werk? Aber woher kommen die ungewöhnlichen Pfotenabdrücke? Elena und ihr Team wollen der Ursache auf den Grund gehen. Doch sind sie gut genug vorbereitet auf das, was sie im Wald erwartet? Die Thematik hat mir gut gefallen, allerdings hatte ich anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu finden. Das lag aber wahrscheinlich eher an mir, da ich mir nicht sofort vorstellen konnte, worin das Aufgabenfeld eines Wildhüters bestand. An die militärischen Strukturen und den rauen Umgangston untereinander, musste ich mich erst gewöhnen. Die Spannungskurve steigt stetig an. Anfangs weiß man noch nicht, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Doch ab etwa der Hälfte konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Manches kam erwartet, manches kam überraschend. Das Buch macht nachdenklich. Man fragt sich, wie das Leben auf der Erde in 100 Jahren wirklich aussehen wird. Wie realistisch ist es, dass es nur noch große Metropolen und dazwischen riesige Naturgebiete geben muss? Auch das Nachwort des Autors erklärt noch einiges. Ein Thriller der etwas anderen Art, den ich gerne gelesen habe. Ruhiger Beginn mit stetig steigendem Spannungsbogen

Abbruch Rezi [Genre :Thriller] Dies ist eine negative Rezension, wenn du sowas nicht lesen möchtest, lese nicht weiter. Bedenke, dass es meine persönliche Meinung ist ,dass es nicht für dich gelten muss. F: Was erwartest du von einem Thriller? David Gray kam auf mich zu ,ob ich Lust hätte sein Buch ,,Instinct- Der Tod in den Wäldern” zu lesen. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich den Genre Mix gut finde ,habe ich zugesagt. Tja, ich habe ⅓ von dem Buch geschafft,danach habe ich keine Lust mehr gehabt überhaupt weiterzulesen. Bis S.100 von 300. Ich finde der Anfang ist nicht gerade spektakulär eine Beerdigung findet statt.Es wird im laufe der Handlung erzählt, wie sich die Welt verändert hat und was die Menschen machen ,den Aspekt finde ich schon interessant, aber tatsächlich die Erzählweise finde ich zäh und leider sehr ermüdend . Dazu kommt die super unsympathischen Figuren. Besonders Elena ,als weibliche Hauptfigur, ist so frauenfeindlich ,diskriminierend, ihr Charakter ist mir einfach zuwider, auch ihre Art, wie sie zum Thema Schwangerschaft umgeht, ist richtig schlimm rüber gebracht. Ich finde man könnte es einfach ohne Bewertung sachlich ausdrücken, aber das ist echt gefühllos und verletzend rübergebracht. Auch die anderen Figuren mag ich nicht, sind unsympathisch und ihre Sicht der Dinge vergrault mich total weiter zu lesen. Ich möchte gar nicht wissen ,wo der Typ abgeblieben ist . Es wird auch mehr politische Dinge erklärt über die ganzen Teams ,richtig unspannend. Ich hab nichts gegen Genre Mix, aber ein Thriller sollte spannend und unterhaltsam sein und das ist hier nicht der Fall für mich. Leider ein Flop! Falls du politische und Naturbezogene Bücher magst, könnte das hier was für dich sein. Danke an den Autor, der auf mich zugekommen ist und mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Alles Gute, eure Jassy!

Ruhiger Einstieg in ein immer spannender werdenden Klimathriller!
Dieser Klimathriller hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte die Spannung, die entstanden ist, sehr gerne. Auch die Beschreibung des Parks und der Welt fand ich sehr gelungen. Allein die Protagonisten fand ich stellenweise etwas anstrengend.
Rezension: 🌳Der erste Satz "Die Urne, die man gerade in die Grube senkte, war leer." konnte mich begeistern, und so wollte ich wissen, was sich dahinter verbirgt. Auch das beschriebene Setting fand ich persönlich innovativ ausgearbeitet und gleichzeitig auch erschreckend realistisch. Beispielsweise kann man in der Zukunft Kulturfleisch essen, und es gibt Koms, die für spontane Sprachübersetzungen genutzt werden. Allgemein fand ich den Fortschritt der KI-Entwicklung interessant.☺️ Der extreme Gegensatz zwischen den Metropolen und den Nationalparks wurde für mich durch die Beschreibungen sehr deutlich. Auch mochte ich die detaillierte Schilderung der Tiere, die sich in dem Nationalpark befinden, wie zum Beispiel die Wolfshundhybridwelpen. Mit der letztendlichen Wendung habe ich persönlich nicht gerechnet, und die actionreiche Auflösung konnte mich sehr packen.🤫 Das Buch „Instinct-Der Tod in den Wäldern“ war der erste Ökothriller, den ich je gelesen habe. Dementsprechend musste ich mich am Anfang erst einmal an die verschiedenen Begriffe gewöhnen. Manchmal hatte ich persönlich etwas Probleme mit der Protagonistin Elena, wobei ich ihre Gedanken nicht ganz nachvollziehen bzw. keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Weiterhin war mir der Schreibstil hin und wieder etwas zu direkt bzw. für meinen Geschmack zu drastisch. Zum Anfang hätte ich mir noch etwas mehr Spannung gewünscht. Zudem habe ich mir eine Kleinigkeit zum Ende hin schon gedacht, die dann auch letztendlich so eingetreten ist. Fazit: Mich konnte das futuristische Setting wirklich überzeugen, auch wenn ein paar Aspekte nicht meinen Geschmack getroffen haben. Dementsprechend gebe ich dem Buch 3⭐️ Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Science-Fiction-Mystery-Thriller 👀
Unterm Strich bin ich fasziniert von der Welt, die David Gray in seinem Roman erschaffen hat. Er greift nicht nur die immer relevanter werdende Thematik des Klimawandels auf, sondern auch gesellschaftliche Steitthemen. Ich fand das Buch flüssig zum Lesen und definitiv ein Page-Turner, wobei ich vom Ende enttäuscht bin. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt ⏳

Braucht etwas Zeit, doch dann wird es spannend
Interessantes Thema, man merkt beim Lesen, dass der Autor was von dem versteht, was er hier schreibt. Vor allem am Anfang hat es an Spannung gefehlt, steigert sich aber. Guter Klimathriller.
Ein angenehm zulesendes Buch, hatte aber anfangs Schwierigkeiten ins Buch zu finden. Etwa ab Mitte des Buch auch der Thriller Anteil. Wie die Welt wohl in 100 Jahren aussehen wird?
Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Gray, eigentlich Ulf Torreck, geboren 1973 in Leipzig, hat schon in der Schule lieber Edgar Allan Poe als Goethe gelesen. Nach einer Lehre als Zimmermann studierte er Jura und arbeitete als Drehbuchautor. Seit 2008 schreibt Gray hauptberuflich Romane.
Beiträge
Ein Satz mit X .. das war wohl NIX
Eine völlige Fehlentscheidung und zugegeben, zum Teil durch Eigenverschulden - habe mir den Klappentext nicht sonderlich gut durchgelesen. Was mich aber hier erwartete : Um Himmels Willen, so gar nicht mein Genre , obwohl „Thriller“ vorne draufsteht . Für mich ganz klar Sci-Fiction -Roman mit Affen und ein paar Toten. Zusätzlich Schreibstil : blass und keine Atmosphäre! Spannung: Rar ! Ich verabschiede mich mit einem herzlichen Gruß vom - Planet der Affen -
Wildhüter Chris meldete sich zum Dienst. Gemeinsam mit meinem kleinen Team rund um „Elena“ wollte auch ich, zwingend wissen was da in unseren Reservaten abgeht. Dementsprechend hieß es, ab in die Drohne und ab ins Ungewisse.. Ungewisse ist das Stichwort, den ich hatte, wirklich keine Ahnung was mich bei dem Buch erwartet wird. Die Team-Mitglieder können rein von ihren Charakterzügen eigentlich nicht unterschiedlicher sein, dementsprechend sind innere Unruhen quasi vorprogrammiert. „Elena“ als Hauptcharakter fand ich ganz gut, nur ihr verzweifelter Versuch die eigene Unsicherheit zu verstecken ging mir teilweise ein wenig auf die Nerven. Die Grundstory war wirklich überraschend gut und würde sicherlich auch als Film sehr gut funktionieren. Ich glaube aber da gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder man mag es oder man denkt sich „was ein Quatsch“. Ab und zu habe ich jedoch manche Handlungen oder Aktionen die warum auch immer in dem Moment nicht gingen, nicht verstanden. Zumindest, wenn man sich die Grundgegebenheiten anschaut. Geschrieben waren die knapp 300 Seiten sehr gut, durch das Buch konnte ich mal eben schnell durchpflügen. Liegt aber auch daran, dass es nicht allzu viele Handlungsstränge gab.

Ökothriller gehören eigentlich nicht zu meinem alltäglichen Lesegenre. Der Klappentext von Instinct hat mich aber direkt angesprochen. Die Geschichte spielt etwa 100 Jahre in der Zukunft. Es gibt nur noch große Metropolen und dazwischen Naturreservate. In diesen Reservaten arbeiten sogenannte Wildhüter. Protagonistin Elena ist Wildhüterin. Bei Überwachungen mittels Drohnen fallen Tierkadaver auf, die seltsame Verletzungen aufweisen. Waren Wilderer am Werk? Aber woher kommen die ungewöhnlichen Pfotenabdrücke? Elena und ihr Team wollen der Ursache auf den Grund gehen. Doch sind sie gut genug vorbereitet auf das, was sie im Wald erwartet? Die Thematik hat mir gut gefallen, allerdings hatte ich anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu finden. Das lag aber wahrscheinlich eher an mir, da ich mir nicht sofort vorstellen konnte, worin das Aufgabenfeld eines Wildhüters bestand. An die militärischen Strukturen und den rauen Umgangston untereinander, musste ich mich erst gewöhnen. Die Spannungskurve steigt stetig an. Anfangs weiß man noch nicht, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Doch ab etwa der Hälfte konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Manches kam erwartet, manches kam überraschend. Das Buch macht nachdenklich. Man fragt sich, wie das Leben auf der Erde in 100 Jahren wirklich aussehen wird. Wie realistisch ist es, dass es nur noch große Metropolen und dazwischen riesige Naturgebiete geben muss? Auch das Nachwort des Autors erklärt noch einiges. Ein Thriller der etwas anderen Art, den ich gerne gelesen habe. Ruhiger Beginn mit stetig steigendem Spannungsbogen

Abbruch Rezi [Genre :Thriller] Dies ist eine negative Rezension, wenn du sowas nicht lesen möchtest, lese nicht weiter. Bedenke, dass es meine persönliche Meinung ist ,dass es nicht für dich gelten muss. F: Was erwartest du von einem Thriller? David Gray kam auf mich zu ,ob ich Lust hätte sein Buch ,,Instinct- Der Tod in den Wäldern” zu lesen. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich den Genre Mix gut finde ,habe ich zugesagt. Tja, ich habe ⅓ von dem Buch geschafft,danach habe ich keine Lust mehr gehabt überhaupt weiterzulesen. Bis S.100 von 300. Ich finde der Anfang ist nicht gerade spektakulär eine Beerdigung findet statt.Es wird im laufe der Handlung erzählt, wie sich die Welt verändert hat und was die Menschen machen ,den Aspekt finde ich schon interessant, aber tatsächlich die Erzählweise finde ich zäh und leider sehr ermüdend . Dazu kommt die super unsympathischen Figuren. Besonders Elena ,als weibliche Hauptfigur, ist so frauenfeindlich ,diskriminierend, ihr Charakter ist mir einfach zuwider, auch ihre Art, wie sie zum Thema Schwangerschaft umgeht, ist richtig schlimm rüber gebracht. Ich finde man könnte es einfach ohne Bewertung sachlich ausdrücken, aber das ist echt gefühllos und verletzend rübergebracht. Auch die anderen Figuren mag ich nicht, sind unsympathisch und ihre Sicht der Dinge vergrault mich total weiter zu lesen. Ich möchte gar nicht wissen ,wo der Typ abgeblieben ist . Es wird auch mehr politische Dinge erklärt über die ganzen Teams ,richtig unspannend. Ich hab nichts gegen Genre Mix, aber ein Thriller sollte spannend und unterhaltsam sein und das ist hier nicht der Fall für mich. Leider ein Flop! Falls du politische und Naturbezogene Bücher magst, könnte das hier was für dich sein. Danke an den Autor, der auf mich zugekommen ist und mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Alles Gute, eure Jassy!

Ruhiger Einstieg in ein immer spannender werdenden Klimathriller!
Dieser Klimathriller hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte die Spannung, die entstanden ist, sehr gerne. Auch die Beschreibung des Parks und der Welt fand ich sehr gelungen. Allein die Protagonisten fand ich stellenweise etwas anstrengend.
Rezension: 🌳Der erste Satz "Die Urne, die man gerade in die Grube senkte, war leer." konnte mich begeistern, und so wollte ich wissen, was sich dahinter verbirgt. Auch das beschriebene Setting fand ich persönlich innovativ ausgearbeitet und gleichzeitig auch erschreckend realistisch. Beispielsweise kann man in der Zukunft Kulturfleisch essen, und es gibt Koms, die für spontane Sprachübersetzungen genutzt werden. Allgemein fand ich den Fortschritt der KI-Entwicklung interessant.☺️ Der extreme Gegensatz zwischen den Metropolen und den Nationalparks wurde für mich durch die Beschreibungen sehr deutlich. Auch mochte ich die detaillierte Schilderung der Tiere, die sich in dem Nationalpark befinden, wie zum Beispiel die Wolfshundhybridwelpen. Mit der letztendlichen Wendung habe ich persönlich nicht gerechnet, und die actionreiche Auflösung konnte mich sehr packen.🤫 Das Buch „Instinct-Der Tod in den Wäldern“ war der erste Ökothriller, den ich je gelesen habe. Dementsprechend musste ich mich am Anfang erst einmal an die verschiedenen Begriffe gewöhnen. Manchmal hatte ich persönlich etwas Probleme mit der Protagonistin Elena, wobei ich ihre Gedanken nicht ganz nachvollziehen bzw. keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Weiterhin war mir der Schreibstil hin und wieder etwas zu direkt bzw. für meinen Geschmack zu drastisch. Zum Anfang hätte ich mir noch etwas mehr Spannung gewünscht. Zudem habe ich mir eine Kleinigkeit zum Ende hin schon gedacht, die dann auch letztendlich so eingetreten ist. Fazit: Mich konnte das futuristische Setting wirklich überzeugen, auch wenn ein paar Aspekte nicht meinen Geschmack getroffen haben. Dementsprechend gebe ich dem Buch 3⭐️ Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Science-Fiction-Mystery-Thriller 👀
Unterm Strich bin ich fasziniert von der Welt, die David Gray in seinem Roman erschaffen hat. Er greift nicht nur die immer relevanter werdende Thematik des Klimawandels auf, sondern auch gesellschaftliche Steitthemen. Ich fand das Buch flüssig zum Lesen und definitiv ein Page-Turner, wobei ich vom Ende enttäuscht bin. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt ⏳
